M:0 - 1 Fronleichnam1
Still erklingt der Morgen, sanft erwacht das Licht,
Kerzen brennen leise, Hoffnung im Gesicht.
Goldne Monstranz strahlt so weit,
Gottes Liebe – nah und weit.
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.
Schritte auf den Straßen, Blüten auf dem Stein,
Glaube trägt uns weiter, lässt uns eins sein.
Deine Nähe schenkt uns Kraft,
die in dunklen Zeiten schafft.
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.
Wir gehen mit dir durch das Land,
Herz an Herz und Hand in Hand.
Du bist hier, du bleibst uns nah,
in der Hostie, wunderbar.
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.
Still erklingt der Morgen, sanft erwacht das Licht,
Kerzen brennen leise, Hoffnung im Gesicht.
Goldne Monstranz strahlt so weit,
Gottes Liebe – nah und weit.
(Refrain)
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.
(Strophe 2)
Schritte auf den Straßen, Blüten auf dem Stein,
Glaube trägt uns weiter, lässt uns eins sein.
Deine Nähe schenkt uns Kraft,
die in dunklen Zeiten schafft.
(Refrain)
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.
(Bridge)
Wir gehen mit dir durch das Land,
Herz an Herz und Hand in Hand.
Du bist hier, du bleibst uns nah,
in der Hostie, wunderbar.
(Refrain – sanft ausklingen lassen)
Brot des Lebens, Kelch des Seins,
du bist mitten unter uns.
In der Stille, in dem Glanz,
rufst du uns in deinen Bann.