M:0 - 1 Trennung1
Wir haben gekämpft, wir haben geschwiegen,
uns so oft im Kreis gedreht.
Zu viele Worte sind geblieben,
doch keiner sieht, wo es hingeht.
Ich spür die Schatten zwischen uns,
die Träume sind verblasst.
Und jedes Wort klingt nur noch falsch,
als wär’s längst nicht mehr wahr.
Lass mich gehen, halt mich nicht fest,
es tut uns beiden nicht mehr gut.
Wir haben alles versucht, doch am Ende
bleibt nur der Mut.
Lass mich gehen, es ist vorbei,
kein Zurück mehr, kein Vielleicht.
Ich wünsch dir Frieden, doch ich weiß,
dass mein Herz nach Freiheit schreit.
Wir haben geliebt, wir haben gelitten,
waren alles, dann nichts mehr.
Zu oft gehofft, zu oft zerrissen,
zu viele Nächte ohne Licht.
Ich spür die Schatten zwischen uns,
die Liebe ist verblasst.
Und jedes Wort klingt nur noch leer,
als wär’s längst nicht mehr wahr.
Vielleicht, in einer anderen Zeit,
in einem anderen Leben.
Doch hier und jetzt, ist unser Weg
nicht mehr derselbe.
Lass mich gehen…
Lass mich gehen…
Wir haben gekämpft, wir haben geschwiegen,
uns so oft im Kreis gedreht.
Zu viele Worte sind geblieben,
doch keiner sieht, wo es hingeht.
(Pre-Chorus)
Ich spür die Schatten zwischen uns,
die Träume sind verblasst.
Und jedes Wort klingt nur noch falsch,
als wär’s längst nicht mehr wahr.
(Chorus)
Lass mich gehen, halt mich nicht fest,
es tut uns beiden nicht mehr gut.
Wir haben alles versucht, doch am Ende
bleibt nur der Mut.
Lass mich gehen, es ist vorbei,
kein Zurück mehr, kein Vielleicht.
Ich wünsch dir Frieden, doch ich weiß,
dass mein Herz nach Freiheit schreit.
(Verse 2)
Wir haben geliebt, wir haben gelitten,
waren alles, dann nichts mehr.
Zu oft gehofft, zu oft zerrissen,
zu viele Nächte ohne Licht.
(Pre-Chorus)
Ich spür die Schatten zwischen uns,
die Liebe ist verblasst.
Und jedes Wort klingt nur noch leer,
als wär’s längst nicht mehr wahr.
(Chorus – wiederholen)
(Bridge)
Vielleicht, in einer anderen Zeit,
in einem anderen Leben.
Doch hier und jetzt, ist unser Weg
nicht mehr derselbe.
(Outro)
Lass mich gehen…
Lass mich gehen…