Wichtiges Windows Update für Windows Updates
Alle Ihre Server und Arbeitsplätze mit #Windows 7 Service Pack 1 und Windows #Server 2008 R2 SP1 müssen bis zum 13. August die "Servicing Stack Updates" KB4474419 und KB4490628 installiert bekommen, ansonsten erhalten diese beiden Betriebs-Systeme bereits im September 2019 keine #Sicherheitsupdates mehr. Bekanntlich ist für diese beiden Betriebs-Systeme das Ende des erweiterten Supports und damit der Sicherheits-Patches ohnehin für Januar 2020 festgelegt. Ohne das oben genannte Update verkürzt sich die Zeit, in der Sie auf Windows 10 Pro/Enterprise bzw. Windows Server 2016 oder 2019 umstellen können, um weitere vier Monate. Zusätzlich sind auch Windows Software Update Services (WSUS 3.0) betroffen. Die Software stellt keine Updates mehr bereit, wenn sie nicht auch auf den aktuellen Stand gebracht wird. Für WSUS 3.0 ist das Update KB4484071 am 12.03.2019 erschienen. Dieses Update muss manuell aus dem Windows Update-Katalog heruntergeladen und installiert und genehmigt werden. Handlungsbedarf Prüfen Sie bitte, ob oben genannte Updates installiert sind. Wenn nicht, oder Sie uns mit der Prüfung und Installation beauftragen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt über einen Vorgang mit Bezug auf diesen Artikel mit uns auf. Setzen Sie bereits unsere Managed Services (https://erpsystem.de/managed-services/) ein? Dann brauchen Sie nichts unternehmen – wir kümmern uns um alles Notwendige. Hintergrundinformation Microsoft stellt ihren Update-Mechanismus auf SHA-2 verschlüsselte Pakete um. Dies ist bereits im Vorfeld bei neueren Betriebs-Systemen wie Windows 10 und Windows Server 2016/19 geschehen. Da darüber hinaus lediglich Windows 7 und Server 2008 R2 noch kein Support-Ende haben, müssen diese Plattformen aktualisiert werden.Für Windows Server 2008 und Windows Vista…
Alle Ihre Server und Arbeitsplätze mit #Windows 7 Service Pack 1 und Windows #Server 2008 R2 SP1 müssen bis zum 13. August die "Servicing Stack Updates" KB4474419 und KB4490628 installiert bekommen, ansonsten erhalten diese beiden Betriebs-Systeme bereits im September 2019 keine #Sicherheitsupdates mehr. Bekanntlich ist für diese beiden Betriebs-Systeme das Ende des erweiterten Supports und damit der Sicherheits-Patches ohnehin für Januar 2020 festgelegt. Ohne das oben genannte Update verkürzt sich die Zeit, in der Sie auf Windows 10 Pro/Enterprise bzw. Windows Server 2016 oder 2019 umstellen können, um weitere vier Monate. Zusätzlich sind auch Windows Software Update Services (WSUS 3.0) betroffen. Die Software stellt keine Updates mehr bereit, wenn sie nicht auch auf den aktuellen Stand gebracht wird. Für WSUS 3.0 ist das Update KB4484071 am 12.03.2019 erschienen. Dieses Update muss manuell aus dem Windows Update-Katalog heruntergeladen und installiert und genehmigt werden. Handlungsbedarf Prüfen Sie bitte, ob oben genannte Updates installiert sind. Wenn nicht, oder Sie uns mit der Prüfung und Installation beauftragen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt über einen Vorgang mit Bezug auf diesen Artikel mit uns auf. Setzen Sie bereits unsere Managed Services (https://erpsystem.de/managed-services/) ein? Dann brauchen Sie nichts unternehmen – wir kümmern uns um alles Notwendige. Hintergrundinformation Microsoft stellt ihren Update-Mechanismus auf SHA-2 verschlüsselte Pakete um. Dies ist bereits im Vorfeld bei neueren Betriebs-Systemen wie Windows 10 und Windows Server 2016/19 geschehen. Da darüber hinaus lediglich Windows 7 und Server 2008 R2 noch kein Support-Ende haben, müssen diese Plattformen aktualisiert werden.Für Windows Server 2008 und Windows Vista…