Inhaltsverzeichnis
- Java Runtime - die Alternativen 2
- Open-Audit Classic GPL - Plattform aktualisiert 3
- Java .msi-Datei aus Installer extrahieren 4
- 7-Zip schließt Sicherheitslücke 5
- Flym - kostenlose RSS-Reader App unter android 6
- BGinfo 4.24 funktioniert nun wieder ohne Abstürze 7
- Sumatrapdf Betrachter und das Drucken 8
- Tobit Faxware oder David mit Windows 10 1709 nicht kompatibel 9 - 10
- Libreoffice unbeaufsichtigte Installation 11
- Bildschirm-Recorder, die Dritte 12
- mRemote NG lebt wieder - Clipboard 13
- Screen und Audioaufnahme 14
- NCPe VPN-Client 15
- Open-Audit-Classic 16
Java Runtime - die Alternativen

Wer nur eine #Java Runtime benötigt, um damit in Java entwickelte Programme lokal betreiben zu wollen, kann die #Adoptium Temurin Java Laufzeitumgebung installieren, die GPL-lizensiert ist (also Open-Source). Zwar fertigt auch hier Oracle die Windows Binärdateien an, diese unterliegen aber dem GPLv2 Lizenzvertrag und sind damit ohne Lizenzgebühren weiterhin verfügbar.
So ist Version 11.0.1 binärkompatibel zur lizenzpflichtigen Java SE 11 – aber kostenlos.
Leider gibt es kein Installations-Programm, sondern nur eine ZIP-Datei. Das bedeutet, dass man sich (z. B. mit Innosetup) selbst ein Setup bauen muss, oder die von Java-basierter Software benötigten Registrierungs-Einträge und ggf. einen JAVA-Pfad und eine Systemvariable in der Umgebung von Hand einrichten muss.
Ich habe mit einem Innosetup, dass nur die javasoft Registrierungs-Einträge setzt, beispielsweise TV-Browser und den Seccommerce SecSigner starten und benutzen können. Die Oracle 8 Update 192 Version hatte ich zuvor komplett deinstalliert.
Wer ein Browser-Plugin benötigt (aktuell nur noch als Active-X für den Internet Explorer 11), wird mit dem Anbieter der Software über Alternativen diskutieren müssen, Lizenzgebühren auf Mietbasis für Java SE 11 zahlen oder die ab Februar 2019 potenziell unsichere Java Runtime 8U192 verwenden.
Open-Audit Classic GPL - Plattform aktualisiert
Die Betriebsplattform des Intranet Inventarisierungs-Servers #OpenAudit Classic wurde nun auf die aktuellen Produkte angepasst. So sind nun auf Apache 2.4, PHP 7.3 und MySQL MariaDB 10 enthalten.
Mit dem Open Source Projekt XAMPP, dass die Basis bildet, sind nun die aktuellen Produkte mit allen bis jetzt bekannten Sicherheits-Patches im Einsatz.
Da die Datenbank von Version 5 (Oracle Community Edition) auf Version 10 (MariaDB GPL Projekt) aktualisert wurde, ist eine Neu-Installation von Open-Audit auf dem Server sinnvoll. Dazu vorher die pc-list-file.txt Datei sichern (sie enthält alle zu scannenden IP-Adressen in Ihren Netzwerken).
Dann Open-Audit über die Systemsteuerung auf dem Server deinstallieren.
Zur Bereinigung bitte auch den Ordner c:/programme (x86)/xampplite mit Inhalt entfernen.
Nun das Setup openaudit-cl-install.exe ausführen und fertigstellen.
Wenn bereits eine Aufgabe vorhanden ist, müsste diese wieder funktonieren, ansonsten kann sie erneut importiert und angepasst werden.
Die Installation enthält auch eine aktuelle #Wordpress Instanz mit einigen quelloffenen Designs und Plugins, die für einen WordPress-Start hilfreich sind. WordPress kann dann im Intranet als Webserver/Blog/Schwarzes Brett für die Mitarbeiter eingesetzt werden. Hierzu müssen keine weiteren Server intalliert werden, sondern es wird die Infrastruktur von Open-Audit mitbenutzt.
Java .msi-Datei aus Installer extrahieren
Update Januar 2019: #Java 8 SE seit Update 211 und seine Runtime sind nur noch für „persönliche Nutzung“ kostenfrei. Bei kommerzieller Nutzung benötigt man eine Subscription (Mietvertrag) mit Oracle auf monatlicher Basis. Java von Oracle wird nur benötigt, wenn die Anwendung „Webstart“, .jnlp-Dateien oder ein Browser-Plugin im Internet Explorer 11 verwendet. Eine Alternative ist vielfach das OpenJDK. Links zum Open Source Projekt finden Sie unter „Nützliche Netzfundstellen“.
Hier beschreiben wir Ihnen, wie Sie den MSI Installer javamsi finden. Wenn man java Updates herunterlädt, kommen sie in Form einer EXE Datei. Zur Verteilung/Installation per GPO benötigt man aber die enthaltene .MSI: Startet man die .EXE und läßt sie auf dem ersten Java Dialog stehen, findet man den MSI Installer unter:
C:/Users/%username%/AppData/LocalLow/Oracle/Java/ <b>Update 25.03.2018:</b>
Die .MSI Datei erscheint erst in dem Ordner, wenn man das Setup startet und auf „installieren“ klickt. Je nach Anwendung benötigt man die 32- Bit oder 64-Bit-Version. Der Ordner heißt wie das aktuelle Update. Zum Beispiel: jre1.8.0_211.
Im Unterordner liegt dann die MSI Datei, die man zur Verteilung mit den üblichen Silent-Parametern verwenden kann.
7-Zip schließt Sicherheitslücke
Bitte aktualisieren Sie Ihre Installationen kurzfristig auf die nun freigegebene, aktuelle Version 18.05.
Bei Einsatz von 64-Bit-Betriebssystemen bitte die 64-Bit-Version installieren. (Post ID:432)
Flym - kostenlose RSS-Reader App unter android
Von den bisher getesteten android apps ist Sparse RSS mittlerweile veraltet im Design und Funktionalität. Der ebenfalls kostenlose und werbefreie FLYM kann deutlich mehr und die Oberfläche ist fingerfreundlicher zu bedienen. Ein Widget für den Homescreen gibt es auch. Wichtig zu wissen: In den Standard-Einstellungen aktualisiert der Reader nur Feed-Inhalte, die jünger als 2 Tage sind. Möchte man die News von einer Woche angezeigt bekommen, muss man in den Einstellungen von Flym den Aufbewahrungs-Zeitraum erhöhen (z. B. auf eine Woche). (Post ID:413)
BGinfo 4.24 funktioniert nun wieder ohne Abstürze
Die Fehler wurden beseitigt.
Originalmeldung: BGInfo 4.23 – Das Hintergrund-Informations-Werkzeug, das bei jeder Anmeldung Systeminformationen in den Desktop Hintergrund integriert, ist in Version 4.23 erschienen – und funktioniert nicht! So lassen sich keine vorhandenen .BGI Dateien importieren und auch keine WMI-Aufrufe starten.
Scheinbar hat man das Steuerdatei Format geändert.
Öffnet man eine vorhandene BGI Datei, erscheinen weder eigene (Custom) Abfragen rechts in der Box, noch Farbeinstellungen, noch die gewählten Variablen. Es wird lediglich das Standardlayout angezeigt.
Letzte funktionsfähige Binary ist damit Version 4.22.2. Bitte die Version in 32 Bit einsetzen, da ansonsten keine Informationen, wie Prozessortyp und viele andere Informationen aus der Registry nicht ausgelesen werden. Dort gibt es einen 32- Bit und einen 64 Bit Hive. Alle Infos stehen aber nur beim Zugriff mit 32-Bit zur Verfügung. Das ist vergleichbar mit dem Office, wo auch nur die 32-Bit Version einsetzbar ist. (Letzte Revision: 18.12.2018 14:21:42) (Post ID:407)
Sumatrapdf Betrachter und das Drucken
Während ich bei schwarz/weiß Ausdrucken bisher keine Probleme beim Sumatra hatte, kommen farbige Ausdrucke auf HP- und XEROX Farblaserdruckern und Kopierern nicht korrekt an. Zunächst wird hierfür eine riesige Datenmenge erzeugt, die dann zum Drucker geschickt wird. Am Ende kommt ein Ausdruck aus dem Gerät, der nur Magenta und Cyan-Töne beinhaltet und aussieht, als ob der Toner bei einigen Farben am Ende sei. Druckt man das selbe Dokument mit dem in Google Chrome integrierten PDF-Betrachter, funktioniert alles bestens.
SumatraPDF ist aber wegen des Verzichts auf Schreibrechte in das Dokument und da keine aktiven Inhalte ausgeführt werden, nach wie vor das sicherte PDF-Anzeigeprogramm. Außerdem ist die Anzeige sehr schnell.
Lösungs-Szenario:
* auf allen Servern (nicht auf Terminal/Citrix-Servern) : #SumatraPDF zum Ansehen von PDF-Dateien installieren.
* auf Citrix/Terminalservern und Arbeitsplätzen: über „Einstellungen für Standard-Apps“ oder eine Gruppenrichtlinie die Endung .PDF Google Chrome zuweisen. Mittlerweile ist Google #Chrome auch für 98% aller Internet-Seiten der empfohlene Standard-Browser. Verwenden Sie die Chrome für Business-Version (Standalone Installer), damit Sie auch hier Gruppenrichtlinien einstellen können. (Post ID:408)
Tobit Faxware oder David mit Windows 10 1709 nicht kompatibel
Wer Tobit Faxware oder Tobit David ohne Wartungsvertrag (sitecare) im Einsatz hat, wird das Tobit Infocenter (Fax/Mail Client von Tobit) nicht mehr unter Windows 10 Fall Creators Upgrade einsetzen können.
Sowohl die Installation, Deinstallation und der Betrieb sind nicht mehr möglich.
Statt eine Mail oder ein Fax zu öffnen, erscheint nur noch ein weißes Fenster oder Infocenter stürzt komplett ab. Auch die Einstellungen lassen sich nicht mehr setzen.
Bitte achten Sie darauf, Tobit Infocenter VOR dem Aktualisieren von Windows zu deinstallieren.
Mit Freigabe der Server-Version 1709 von Server 2016 durch Microsoft lassen sich auch die Server-Komponenten von Tobit nur noch mit einer neu zu kaufenden aktuellen Version und Wartungsvertrag einsetzen.
Seit Mitte dieses Jahres haben wir daher die Unterstützung für die Tobit Produkte eingestellt. Wer auf aktuellen Betriebssystem-Plattformen weiter Telefaxe verschicken möchte, dem ist die Umstellung auf ein Mail-to-Fax Produkt (Ferrari Officemaster) empfohlen. Der Officemaster kann wahlweise mit dem Bintec-Router (virtuelle CAPI) oder mit einer eigenen Fax-Hardware (Office-Master Gate) bis zu 8 B-Kanäle zum Faxen benutzen. Ihre Telefonanlage sollte daher auch in Zukunft die nötigen ISDN-Nebenstellen bereitstellen. Steht kein ISDN mehr zur Verfügung, kann die Ferrari Software über ein zusätzliches Abonnement eines Dienstleisters auch Telefaxe über IP versenden. Die interne ISDN-Variante ist aber meist wegen Flatrates die kostengünstigste Lösung.
Als dritte Variante kann die Ferrari-Software ab Version 6 direkt (SIP) als VoIP-Faxgerät eingebunden werden. Allerdings kocht hier jeder Hersteller sein eigenes „Süppchen“, (T.38, T.711, Stabilität der Anlagensoftware) so dass diese Variante funktionieren kann, aber nicht muss.
In mittlerer Zukunft wird entweder das Faxen aussterben oder aber man einigt sich auf einen einheitlichen Standard für Telefonanlagen und VoIP-Endgeräte zum Faxen.
Fazit: Tobit Faxware durch Ferrari Officemaster ersetzen, Tobit David durch Ferrari und Microsoft Exchange Server (Reihenfolge nach Stabilität sortiert) ISDN-Nebenstelle der Telefonanlage benutzen, Fax-Abo aus der Cloud oder Fax per SIP-Protokoll anbinden.
(Letzte Revision: 04.10.2017 11:10:15) (Post ID:397)
Libreoffice unbeaufsichtigte Installation
Die quelloffenene Office-Variante im Stil von Office 2003 braucht für ihre Programme zum Starten rund 10x so lange wie Komponenten vom Microsoft Office. Das liegt daran, dass als Standard-Installation rund 186 Sprachen für die GUI und ebensoviele für die Wörterbücher mitinstalliert und Teile davon geladen werden. Wer die Installation (und damit den Start) beschleunigen wollte, musste alle nicht benötigte Komponenten und Sprachen einzeln im Installationsskript auflisten.
Es funktioniert aber auch anders herum (getestet mit Version 5.4.3.1): Man listet im Parameter ADDLOCAL nur die Komponenten und Sprache(n), die man benötigt. Der REMOVE Parameter bleibt ungefüllt.
Beispielskript hier:
msiexec /i libreoffice5_x64.msi /qb- PRODUCTLANGUAGE=1031 LANGUAGE=1031 /norestart
CREATEDESKTOPLINK=0 VC_REDIST=0 REGISTER_NO_MSO_TYPES=1 REGISTER_ALL_MSO_TYPES=0
RebootYesNo=No ISCHECKFORPRODUCTUPDATES=0 QUICKSTART=0 UI_LANGS=de
ADDLOCAL=gm_Root,gm_r_Ure_Hidden,gm_r_Fonts_Ooo_Hidden,gm_r_Files_Images,gm_r_Brand,
gm_p_Base,gm_p_Calc,gm_p_Draw,gm_p_Impress,gm_p_Math,gm_p_Wrt,gm_Prg,gm_Oo_Linguistic,
gm_o_Grfflt,gm_Helppack_r_de,gm_Langpack_r_de,gm_r_ex_Dictionary_De
Die Usereinstellungen müssen dann unter %appdata%/libreofficed/user/4 abgelegt werden. (Post ID:359)
Bildschirm-Recorder, die Dritte
Nun gibt es endlich doch wieder ein GPL-lizensiertes Open Source Projekt, das Bild und Ton einer Bildschirmsitzung aufzeichnet. Format ist MP4 mit AAC-Audio, also ohne Konvertierung Youtube Channel tauglich und in Webseiten mit HTML5 direkt integrierbar. Videos können auf Wunsch direkt hochgeladen werden.
Die Oberfläche des Werkzeugs ist leistungsfähig und dennoch übersichtlich. Es müssen keine zusätzlichen Treiber oder Codecs installiert werden. Ausserdem ist dieses Projekt noch aktiv.
Neben dem Screen-Recording unterstützt das Programm Bildschirmfotos mit Hotkey (ähnlich wie Greenshot) inklusive der Nachbearbeitung (z.B. Verpixeln) .
Nach ersten Tests ist dies nun das beste Werkzeug für Bildschirm-Aufnahmen (Screenshots und Video)
mRemote NG lebt wieder - Clipboard
Das beliebte Werkzeug mRemote zum Verwalten von #RDP Sitzungen, VNC, SSH, HTTP Verbindungen wird nun weiterentwickelt. Auf Github ist der aktuelle Quellcode zu finden und die Portable Version (alternativ auch ein MSI Installer) auf der Website mremoteng.org zu finden. Außer das das Werkzeug im Gegensatz zum Microsoft Remote Desktop Connection Manager, keine Voransichten (Thumbnails) der verbundenen Server liefert, sondern die Server auf TABs abbildet, ist das Werkzeug eine interessante Alternative zum ebenfalls kostenlosen Microsoft Tool.
Nutzung der Zwischenablage zwischen der RDP-Sitzungen
Um die Zwischenablage zu nutzen, muss in der confcons.xml im Programmverzeichnis von mRemote mit einem Text-Editor geöffnet werden und dann global der folgende Begriff ersetzt werden:
RedirectClipboard="false" ersetzen mit RedirectClipboard="true"
Nun lässt sich die Zwischenablage nutzen. Zur Vererbung von Einstellungen müssen diese Einstellungen als Folder Property am Ordner hinterlegt werden. Wenn man bei den einzelnen Servern im Ordner nun unten die Schaltfläche „Vererbung“ alles auf „Ja“ (oder eine Auswahl trifft, was alles vererbt werden soll (wie zum Beispiel Benutzer, Kennwort, Domäne) erbt dieser Eintrag die Einstellungen (Standardwerte) des übergeordneten Ordners
Screen und Audioaufnahme
Da das Projekt Screen Cast Capture Light Recorder kein DPI-Scaling unterstützt (Aufnahmen von hochauflösenden Displays, wo die Text- und Schriftgröße höher als 100% ist, um etwas zu lesen), habe ich eine andere kostenlose Software entdeckt und getestet:
FFSPLIT 0.6.0.2 berücksichtigt die DPI-Auflösung und die Textgröße und zeichnet unter Verwendung des kostenlosen FFMPEG im MP4-Format mit AAC Audio auf. Dabei ist die Bedienung einfach, es lassen sich Hotkeys definieren und die Software muss weder zusätzliche Einstellungen in der Registry ablegen, noch installiert werden. Das herunterladen der ZIP-Datei und entpacken reicht aus.
Beim ersten Aufruf wird noch FFMPEG aus dem Internet heruntergeladen. Danach startet die Software.
Man kann sogar entscheiden, die Webcam des Notebooks als zweiten Layer z. B. oben rechts in der Ecke einzublenden. Damit ist dann das Gesicht des Vortragenden mit im Bild.
Durch das gängige MP4-Format lassen sich so erstellte Videos auch auf Youtube hochladen (z.B. Anleitungen oder Produkt-Reviews, die man damit erstellt hat). (Post ID:335)
NCPe VPN-Client
NCPe VPN-Client – für den Einsatz unter Windows 10 (th2 oder rs1) benötigen Sie mindestens Version 10.02 des NCP Clients erforderlich. Verfügen Sie über eine ältere Version, kann möglicherweise ein Lizenz-Upgrade erworben werden, ist die Version zu alt, muss der Client pro Gerät neu lizenziert werden. rnWenn Sie noch Version 10240 (1507) von #Win10 im Einsatz haben und planen eine Aktualisierung von Windows auf 10586 (1511) oder 14393 (1607), müssen alle NCP-Clients vor dem Upgrade von Windows deinstalliert werden (Wichtig! Bitte Einstellungen dabei erhalten). Nach erfolgtem Upgrade kann der NCP-Client erneut installiert werden. Hat er bereits Version 10, kann die Lizenz wieder aktiviert werden.
Mehr Informationen hier. Gleiches Verfahren gilt auch für #Kaspersky Endpoint Security: Vor dem Upgrade deinstallieren und nachdem das aktualisierte Windows in Betrieb ist, erneut installieren. Mindestversionen: 10.2.4.674 MR2 für Windows Version 1507 und 1511, sowie 10.2.5 MR3 (derzeit noch nicht freigegeben) für die August 2016 Version von Windows 10 (1607).
Open-Audit-Classic
Die neue Version der Open-Source Software #OpenAudit Classic inventarisiert nun auch „Windows apps“, die aus dem Microsoft Store installiert wurden (von allen lokalen Benutzern). Hintergrund: Wenn ein Nutzer sich über den Microsoft Store Windows Apps im Startbereich installiert, können diese nun inventarisiert werden und erscheinen in einer neuen Tabelle von Openaudit unter Software/Modern Apps. Man kann die Version sehen und auf welchen Maschinen die Apps installiert sind.
Ein weiteres Feature ist der Ordner „softwarelogos“. Legt man hier PNG-Dateien in 16×16 Pixel ab, die den Namen der Software tragen (Die ersten Zeichen bis zum Leerzeichen im Namen, z.B. microsoft.png), werden alle Softwareprodukte, die namentlich so beginnen, im Software-Register und den Softwareauflistungen mit dem Logo versehen.
Die aktuelle Version erfordert allerdings das Entfernen der vorhandenen Installation und eine Neuinstallation, da die Datenbank von Oracle MySQL Community auf MariaDB Community 10.4 umgestellt wurde. Sichern Sie sich zuvor die Datei „pc-list-file.txt“ aus dem scripts Unterordner. Danach muss wieder neu inventarisiert werden. Ist dafür bereits eine Aufgabe im Windows Taskplaner vorhanden, die Aufgabe bearbeiten und die Zugangsdaten des Admin-Benutzers neu eingeben.
Wir haben Open-Audit als installierbare Version im Downloadbereich. Die Quellcodes sind auf Github abgelegt: