Sicherheitspaket erhältlich

Der Verschlüsselungstrojaner Locky kommt mittlerweile auf mindestens 17300 Infektionen/Tag allein bundesweit. „Und sie klicken doch“ heisst das Motto für viele Mitarbeiter, die trotz aller Warnungen Links in E-Mails anklicken, Word-Dateianhänge öffnen und bei der Frage, ob das im Internet angebotene Dokument geöffnet werden soll, mit Ja antworten.rnrnDer moderne Trojaner bittet den Benutzer unter einem Vorwand, ihn auszuführen.rnrnWir Admins können unsere Kollegen und Mitarbeiter nur mit rigorosen Maßnahmen gegen versehentliches oder gewolltes Klicken schützen:

* Im Exchange alle Anhänge außer .PDF blockieren (Es gibt dann keinen Austausch von Word/Excel Dateien mehr über das Internet)rn* Makro-Sicherheit im Office per Richtlinie auf „Deaktivieren“ setzen und nur signierte Makros ausführenrn* In der Firewall zahlreiche Dateiendungen (HTTP-Download) blockieren, inbesondere auch ALLE Office Dokumenttypen (mit und ohne X), .JS, .EXE COM BAT, .pif, .SCR. Die komplette Liste ist noch größer.

Verzichten Sie zusätzlich auf Flash und Java und den Adobe Reader und haben einen Browser mit Sandbox (z.B. Google Chrome for Business), ist die Sicherheitslage in Ihrem Unternehmen schon besser. Zuletzt hilft es nur, Vollbackups in vielen Generationen (z. B. für 4 Wochen und mehrmals täglich) extern (nicht auf einer Festplatte, sondern auf einem Band) aufzubewahren, um nach Entdecken einer Infektion möglichst viel zu retten.

Wir bieten Ihnen hierzu unsere Unterstützung in Form eines Kombinations-Pakets an – bestehend aus:rn1) Kaspersky-Checkrn2) Überprüfung Ihrer Datensicherungrn3) 1 Datensicherungs-Band-Check „s.dat“rnrnDas Sicherheitspaket können Sie hier bestellen

Zusammenfassung
  1. PDF blockieren (Es gibt dann keinen Austausch von Word/Excel Dateien mehr über das Internet)rn* Makro-Sicherheit im Office per Richtlinie auf „Deaktivieren“ setzen und nur signierte Makros ausführenrn* In der Firewall zahlreiche Dateiendungen (HTTP-Download) blockieren, inbesondere auch ALLE Office Dokumenttypen (mit und ohne X), .
  2. Verzichten Sie zusätzlich auf Flash und Java und den Adobe Reader und haben einen Browser mit Sandbox (z.
  3. „Und sie klicken doch“ heisst das Motto für viele Mitarbeiter, die trotz aller Warnungen Links in E-Mails anklicken, Word-Dateianhänge öffnen und bei der Frage, ob das im Internet angebotene Dokument geöffnet werden soll, mit Ja antworten.
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Über den Autor:
Patrick Bärenfänger ist Ihr Experte für IT-Sicherheit und IT-Systeme mit TÜV-Zertifizierungen als IT-Security Manager und -Auditor und über 33 Jahren IT-Erfahrung. Er bietet Ihnen professionelle Dienstleistungen in den Bereichen: Ausbildung und Zertifizierung von Systemkoordinierenden, Infrastruktur-Analyse und -Optimierung zur Azure-Cloud-Migration, IT-Systemprüfungen und Notfallplan/Risiko-Analyse nach anerkannten Standards BSI-Grundschutz und IDW PS330 und Anwendung der künstlichen Intelligenz in der Praxis.

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