Ramsomware
n rnSo nennt man die zurzeit häufig auftretenden Verschlüsselungs-Trojaner. Einmal infiziert verschlüsselt sie alle Daten, die sie finden kann, mit einem hochsicheren Schlüssel. Auf den infizierten Rechnern wird dann eine Meldung angezeigt, dass man gegen Zahlung von Bitcoins (meist ca. 500 ?) eine Software erhalte, mit denen man die Daten entschlüsseln kann. Die angebotene Zahlungsmethode stellt sicher, dass das Geld nicht nachverfolgbar ist. Ob es eine Gegenleistung in Form einer funktionierenden Software (die keine Schadstoffe enthält) gibt, ist fraglich. Die Experten vom BSI raten, auf diese Lösegeldforderungen nicht einzugehen!rnrnWie finden viele Infektionen statt?rn* Ein Mitarbeiter erhält eine E-Mail, die einen Internet Link enthält. Klickt der Mitarbeiter auf den Link, wird die Verschlüsselungssoftware installiert und verschlüsselt alle Dokumente im Zugriff. Zusätzlich können die Schadprogramme in einem E-Mail-Anhang versteckt sein oder auf einer Webseite zum Download angeboten werden.rnrnWie können Sie sich speziell gegen Ransomware schützen?rn* Mitarbeiter sensibilisieren (Nicht auf Anhänge und Links in Mails klicken, keine Internet-Downloads von Programmen)rn* Blockieren von Downloads unerwünschter Dateiendungen auf Ihrer w.safe Firewall einrichten (Dateien werden anhand der Endung im Namen blockiert, Dateiinhalte können nicht analysiert werden) rn* Exchange Richtlinie einrichten, die unerwünschte Dateiendungen blockiert (schützt vor E-Mails mit Anhängen)rn* Anzeige von E-Mails in Outlook als „NUR-TEXT“. (HTML-E-Mails können bereits schädliche Javascripts enthalten)rn* Anschaffung einer Next Generation Firewall mit Inhalts- und Anhang-Blockierung: Hierbei kann man konfigurieren, dass Anhänge und das Ausführen von Links in E-Mails und Internet-Downloads blockiert werden.rn* Windows Enterprise mieten. Mit Software-Assurance und Windows Enterprise kann die Applocker Technologie eingerichtet werden. Hier richtet der Admin…
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Meine erste Paypal Scam!
n rnDas Deutsch in diesen Mails wird zwar immer besser, daher hat der Antispamfilter die Mail auch durchgelassen, aber endlich habe ich auch mal eine solche Mail bekommen. Zeit, die Mail mal in meiner Sandbox-Umgebung unter die Lupe zu nehmen: Trotz verbessertem Deutsch und Umlauten im Formulartext enthält die Mail Fehler. Und auch wenn Sie in perfektem Deutsch und mein Name richtig geschrieben worden wäre und ich ein PayPal Kont hätte – warum in aller Welt sollte ich überhaupt auf einen Link in einer E-Mail klicken???rnZumal dieser Link auch noch auf eine bit.ly Adresse lautet. Nene! Früher haben die Scammer sich wenigstens noch Mühe gegeben und eine Fake-URL gemietet, die zumindest so ähnlich klang wie diejenige des vorgetäuschten Absenders. rnEin Blick in die E-Mail-Kopfzeilen zeigt dann als X-Mailer schon mal: Smart_Send_3_1_6. Hier wird nicht mal der Mailer verscheiert.rnrnMan rechnet fest damit, dass der User alles anklickt, was ihm unter die Maus kommt! Und es funktioniert! (aber nicht bei mir). rnVor etwa 20 Jahren gab es schon mal das manuelle Virus:rnrnSie abe soeben aine albanische Virus empfangge. Da wir in Albanie tecnologisch noc nict so wait fortgeschritte sind, handele sic um MANUELLE Virus. Bitte lösche Sie alle Dataie auf Ihre Festplatte selber, jezte Sie neme bitte grosse Ammer unde schlage Sie gräftig auf Giste wo ist Festplatte drinn unde leiten Sie diese mail weiter an alle Persone, die sie kenne. Ist voll krass und vunczioniert.rnViele Dank fur Susammenarbeit!rnGruss fo Freier Virusendwiggler DraganrnrnrnGenerelle Empfehlung:Nie Nie Nie und Niemals auf Links in E-Mails…
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