vmware vcenter Server Sicherheitslücken
Einige von Ihnen setzen #vmware vsphere als Virtualisierungssoftware (On-Premises) ein. Dazu wird zur Administration eine virtueller Server "vcenter" genutzt. Anfang Juni werden zwei #Sicherheitslücken bekannt, die er ermöglichen, dass jemand, der schon im Netzwerk angemeldet ist erhöhte Berechtigungen im VCenter erlangt und ggf. Schadcode auf der VM ausführen kann. Details im Support-Artikel von Broadcom (dem neuen Besitzer von vmware). https://support.broadcom.com/web/ecx/support-content-notification/-/external/content/SecurityAdvisories/0/24453 Auch wenn das Risiko vergleichsweise gering ist, weil es nur angemeldet und im lokalen Netzwerk funktioniert, sollten Sie, sofern Sie die vmware noch in Wartung haben, die verfügbaren Updates zeitnah installieren. vCenter Server 7.0 U3r vCenter Server 8.0 U1e vCenter Server 8.0 U2D Ist Ihre vmware nicht mehr in Wartung, müssen Sie mit den Sicherheitslücken leben - oder in die Azure-Cloud migrieren. Kunden mit IaaS (Azure Servern in der Microsoft Cloud) sind nicht betroffen.
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PDF24 Creator wieder empfohlen
Geek Software, der Hersteller vom #PDF24 Creator stellt mit Version 11.18.0 auch Version 9.8.0 auf seinen Internetseiten als Download bereit. Diese Version enthält dieselben Komponenten und Versionen wie die 11.18.0, die Toobox ist aber nicht enthalten. Scheinbar gibt es schon seit 9.3.0 eine 64-Bit Version davon. Es wurde/wird nur nicht explizit beworben. Bisher musste man die Version 11 um die nicht gewünschten Komponenten bereinigen und das aktuelle Ghostscript x64 und QPDF von Hand integrieren. Dadurch, dass man nun die Version 9 wieder auf den Herstellerseiten herunterladen kann, wird das gewünschte Customizing (z. B. PDF24 Windows-Dienst benutzen, automatisch speichern an bestimmten UNC- oder lokalen Pfad, Einstellungen für alle Benutzer in Terminal/AVD Umgebungen) für einen Repack zur eigenen Verwendung vereinfacht. Mit diesen Einstellungen haben wir den Druckertreiber auch als freigegebenen Druckertreiber auf einem Windows Printserver getestet. Die zentrale Druckausgabe in einen Netzwerkordner funktioniert problemlos. [linkbutton link="https://creator.pdf24.org/listVersions.php" label="Herstellerseite, Version 9.x 64 Bit herunterladen"] #Erfreulich – die Werkzeugfunktionen wie PDF zusammenfügen, PDF Seiten extrahieren, für Web optimieren, OCR und Weitere sind noch enthalten. PDF24 Creator (derzeit Version 9.8.0) ist wieder Empfehlung unserer Redaktion. Es ist ein kostenlos geschäftlich nutzbarer Druckertreiber zum automatischen Erstellen von PDF-Dateien in einem lokalen oder Netzwerklaufwerk. Bei Einsatz in lokalen oder Terminalserverumgebungen können Benutzer PDF kombinieren, Seiten extrahieren, PDF für Web optimieren und weitere Funktionen nutzen. Admins brauchen sich nicht um JAVA RE oder Webview2 Updates zu kümmern. PDF24 Creator Webseiten
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Windows 11 24H2 ohne Wordpad
Mit jeder neuen Version wirft Microsoft alte Anwendungen aus Windows, weil sie nicht mehr weiterentwickelt werden. Nachdem schon die Schrittaufzeichnung (leider) dem Rotstift zum Opfer gefallen ist, wird mit dem Rollout von Windows 11 24H2 Wordpad entfernt. #endoflife Bisher konnte man damit mit Bordmitteln RTF- und Word (docx) Dateien erstellen, öffnen und bearbeiten. Auch wenn es im Netz Tricks gibt, Wordpad wieder manuell in Betrieb zu nehmen, wird es nicht weiterentwickelt - und wichtiger - Sicherheitslücken werden nicht mehr geschlossen. Ein so manuell installiertes, altes Wordpad würde damit Einfallstor für Viren und Trojaner, da viele Schwachstellen im Konverter liegen, der die docx-Datei entpackt und darstellt. Alternativen sind: die Online-Versionen von Microsoft Office (erfordert Microsoft Konto), die Online-Versionen von Google Docs (erfordern Google Konto), Microsoft 365 Business Premium Pläne (all-inclusive E-Mail, Mailarchiv, Business Virenschutz mit ATP, MFA mit conditional Access und alle Office Win32 Programme zum Installieren). Für gelegentlichen Einsatz, mit eingeschränkter Kompatibilität, Darstellung und Funktionen: Libreoffice 24.x (wenn es nur um Briefe schreiben und Kalkulationen geht).
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Windows Server 2025 wird Nachfolger
Nach Server 2022 kommt Server 2025. #Microsoft hat nun auch für Visual Studio Abonnenten die RTM-Version (als Release Preview) bereitgestellt. Server 2025 wird dabei die gleichen Updates wie #Windows 11 24H2 bekommen. Der Server Build ist damit identisch wie bei der Windows 11 Version – nämlich 26100.xxx (xxx steht für das monatliche Sicherheitsupdate und das optional 2 Wochen später erscheinende Funktionsupdate. Installiert man also aus der ISO 26100.1, erfolgt kurz darauf ein Update auf Version .560. Da ich in der virtuellen Maschine kein TPM aktiviert habe, funktioniert die Installation im Gegensatz von Windows 11 ohne Tricks. Die Voraussetzung, dass der Prozessor SSE 4.2 unterstützen muss und somit alte Core2Duo und Core2Quad Prozessoren nicht lauffähig sind, vermuten wir, können es aber weder dementieren, noch beweisen. Es wird aber wohl kaum jemand so alte Client-Hardware zum Betrieb von Servern einsetzen. Wie alt ein XEON-Prozessor in einem Server 2025 sein darf, ist noch herauszufinden. Da die meisten bei On-Prem-Einsatz ihre Windows Server (Std oder Datacenter) Lizenzen mit einem Server als OEM Version lizenzieren, dürfte auch das nicht relevant sein. Wer ein VS Prem oder VS Professional Abonnement hat, kann die Server-Version schon in einer isolierten Umgebung testen (z. B. in einer Client Hyper-V Umgebung). Zur automatisierten Installation (Unattended, deployment) dürfen folgende Schlüssel verwendet werden (für die Lizenzierung muss nachher ein gültiger Lizenz-Schlüssel eingegeben werden). Windows Server 2025 Standard. TVRH6-WHNXV-R9WG3-9XRFY-MY832 Windows Server 2025 Datacenter. D764K-2NDRG-47T6Q-P8T8W-YP6DF Windows-Updates für die Server 2025 Version wird es voraussichtlich bis September 2034 geben - Bisher waren Server immer LTSC…
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Copilot Störung
Update: #erfreulich - die Störung wurde Stand 24.05.29024 behoben. Zum Test erstellt Copilot einen Vorschlag zum Prompt "GWS Branchentage". Alle BUs sind vertreten und wir freuen uns auf Sie. Originalmeldung: Wichtig – kurz notiert: Seit heute vormittag (23.05.2024) sind die #KI Funktionen von Microsoft nicht nutzbar. Es kommt eine Meldung im Look der 80er-Jahre: „Oops, es ist nicht Ihre Schuld, wir sind es“ mit einem Panda und dem alten BING Logo. Es lassen sich sämtliche #Copilot Funktionen nicht nutzen – wie der Chat (Text-KI) oder der Microsoft Designer (KI-Bilderstellung). Betroffen sind auch die Bezahl-Funktion „Copilot Pro“ und die Integration in Microsoft Apps wie MSPAINT (Windows 11). Damit dürften die APIs in MSGRAPH auch nicht funktionieren. Eine größere Störung, die Microsoft auch im Azure-Portal mit Statusaktualisierungen versieht. Gleichermaßen berichtet Microsoft auf „X“ (ehemals Twitter): https://twitter.com/MSFT365Status/status/1793564067191259271
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Teams – One Version 2.1
Kurz notiert: Im aktuellen „Release Preview Ring“ hat Microsoft das „Teams personal“ Installationspaket stillgelegt. Installiert oder aktualisiert man den in Windows 11 enthaltenen Teams 2.0 free = personal Client, ruft dieser nur noch den Teams (neu) 2.1 Client auf. Man kann also die Teams-App mit dem lila T auf weißem Untergrund deinstallieren. Stattdessen kann man im neuen #Teams 2.1 Client (ab Version 24131-2300-2871-3804) über das Profilbild zusätzlich, oder wenn man kein Geschäftskonto hat nur ein Microsoft Konto (personal) dort eintragen. An Besprechungen kann man hingegen auch ohne ein Microsoft- oder Geschäftskonto teilnehmen. Man klickt dann einfach auf „an Besprechung teilnehmen“ und gibt die Zugangsdaten aus dem Link ein – oder Teams startet über die Verknüpfung. Erkennbar ist die neue App auch daran, dass sie nicht mehr den „Teams (work or school)“ Titel führt, sondern nur noch „Teams“. Fazit: Ab der oben genannten Version, die vermutlich mit dem Patchday im Juni 2024 für Alle verteilt wird, können die „Teams free“ oder „Teams personal“ App und die klassische (lila) Teams App vom Rechner deinstalliert werden. Man installiert dann am Besten das neue Teams mit diesem Logo: (Wer das neue One-Version Teams jetzt schon testen möchte, kann es hier herunterladen) [linkbutton link="https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2196106&clcid=0x407&culture=de-de&country=de" label="Teams 2.1 direkter Download-Link"]
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gevis – Windows PC vs. Azure Virtual Desktop
Wir werden häufiger gefragt, ob es vorteilhaft ist, Browser-basierte Anwendungen (wie gevis ERP | BC ab Version 17, #gevis ERP | VEO oder gevis ERP | SaaS) direkt von Chrome für Enterprise auf einem lokalen Windows PC oder im Azure Virtual Desktop #AVD aufzurufen. Hierzu die folgenden Grundlagen, wann der lokale "Browseraufruf" besser sein kann. (Achtung: Dies sind nicht die Mindest-Anforderungen, sondern ein Wert, der nach Best-Practice den direkten Aufruf im Vorteil sehen kann): Der PC ist aktuell (er übertrifft die Mindest-Voraussetzungen von Windows 11 24H2) = Core i5-8Gen, 16 GB RAM, schnelle SSD 256 GB. Interaktionen des Benutzers im Browser fordern eine hohe "Rendering" Aktivität des Browsers. Hier ist Grafikleistung gefragt. Die Internet-Leitung, bezogen auf die Browserleistung ist Breitband (mindestens 5 MBit/s pro User verfügbar). Die Vorteile vom Azure Virtual Desktop sind die folgenden: PCs/Endgeräte können geringere Anforderungen (z.B. alter Core I3 PC mit 8 GB RAM, SSD, IGEL OS Linux) haben. Durch Verwendung des AVD Clients kann auf die "Einwahl" ins Firmennetz per VPN verzichtet werden (wir empfehlen trotzdem, im Homeoffice nur dienstliche Endgeräte zu verwenden). höhere Sicherheit - die komplette Arbeitsumgebung (Desktop) mit allen wichtigen Apps ist in einer geschützten und zentral verwalteten Umgebung. Verhindern von Misch-Umgebungen mit privaten Inhalten. Admins brauchen neue Software und Aktualisierungen nur im AVD Pool zu installieren, nicht auf jedem Endgerät. Wenn die AVD-Hosts die aktuelle 64 GB Konfiguration haben, ist die AVD-Umgebung vielfach genauso schnell wie das direkte Verwenden auf einem aktuellen PC. Misch-Umgebungen mit vielen AVD-Usern und einzelnen Power-Usern, die…
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TreeSizeFree vs. Windirstat
TreeSizeFree ist (bis Version 4.7.2) ein geschäftlich und privat nutzbares, portables Werkzeug, um sich in Ordnerstrukturen die größten Platz-Verbraucher anzeigen zu lassen.Man konnte es auf Windows 10/11 Rechnern oder Windows Server 2016/19/22 aufrufen. Während Version 4.7.x schon keine Netzwerklaufwerke scannen konnten, ist mit Version 4.7.3 der Aufruf der Software auf Windows Servern nicht mehr möglich. Das funktioniert dann nur noch mit der Pro Version für rund 60 € pro Lizenz. Alternativen müssen her. Ich habe mich mal mit dem quelloffenen WinDirStat beschäftigt. Auf Github gibt es ein Projekt dazu, das (Stand Mai 2024) aktualisiert wird. Nightly Builds der Version 2.0 (moderneres Interface, schneller) ist im Fork: [linkbutton link="https://github.com/windirstat/windirstat-next/tags" label="Github Releases Projektseite"] zu sehen. Es ist zwar nicht ganz so schnell, wie DirSizeFree, kann aber sowohl auf Server 2022, als auch Windows 10/11 laufen und auch Netzlaufwerke scannen. So viel langsamer als TSF ist es nicht, liefert aber zusätzlich eine Sortierung nach Dateityp-Ranking (welcher Dateityp verbraucht am Meisten).
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Teams lustige Transkriptionen (Text to speech)
Die lustigsten #Microsoft #Teams Transcriptions bei Anrufen. Setzt man Teams Telefonie statt einer Telefonanlage ein, werden die Sprachnachrichten von Microsoft künstlicher Intelligenz analysiert und in Text umgewandelt. Neben der Nachricht als MP3-Anhang erhält der Anrufer in der E-Mail einen Text des gesprochenen Anrufs. Einige Beispiele für diese intelligente Art von Misspelled Lyrics hier: "Schützen Weber oder Bärenfänger?" Ich hab ihnen zwar gerade eine Mail geschrieben... -> keine Ahnung, ob Weber schützen und wovor. "Reif also nun. Max Mustermann. Hallo, ich wollte mich kurz melden betreffend der dem Claudine." -> ich kenne leider keine Claudine. Vielleicht ist das die Schwester von Cloudio in der Cloud. Update 12/2023: Auch die inzwischen eingesetzte KI bringt keine Besserung in der Transskription von Anrufen (Voice to Text): "da haben für Mittwoch und Donnerstag bei Ihnen die Disco Schulung gebucht" --> DJ Patrick holt die Disco Kugel raus und legt Beats aus den 80ern als LP und Singles auf. "Hilde Frischkäse, Meyer. Hallo Herr Bärenfänger..." --> Hilde Frischkäse macht man amerikanischen Käsekuchen raus, nicht aus Magerquark. "Schönen guten Tag Herr Bernd Schulte Eva vom Eisenhalle hier Herr Behrendt Schulte könnten sie mich einmal" --> Bernd Schulte oder Behrendt Schulte - wer ist gemeint? "Hallo Björn Sänger jetzt kannst du weglassen Mädchen" --> Björn Sänger ist mal was Neues. Aber warum soll ich Mädchen weglassen? Nein! "Hey Kontakten. Hallo Herbert fenger wird ihren Rückruf es geht um. Okay schulungsanfrage hör auf gewiss." --> Häärbert hört auf gevis oder hört gewiss auf. "Geile Fischmarkt nochmal Hallo Herr Bernd…
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Teams (work or school) jetzt auch personal
#Microsoft hat sein Vorhaben, nur noch einen #Teams Client auf dem System haben zu müssen, in den Release Preview Ring gebracht. Es ist damit zu rechnen, dass zeitnah (vermutlich bis Juni 2024) das Feature in die Release-Version übernommen wird. Die Bezeichnung heißt immer noch "Teams (work or school), Nutzer können aber durch Klick auf das Symbolbild ihr (kostenloses) Microsoft Konto zufügen. Beim Start von Teams öffnen sich dann zwei gleichartige Symbole in der Taskleiste, eins vom Geschäftskonto und eins vom Microsoft-Konto mit der Bezeichnung: Teams (work or school) | Persönlich. Im Microsoft-Konto sind die Funktionen der Oberfläche reduziert und es können maximal 60 Minuten lange Besprechungen gestartet werden. Verfügt der Besprechungs-Organisator jedoch über ein Microsoft 365 Geschäftskonto mit einem Teams-Plan, wird das Limit der Microsoft (free) Konto-Teilnehmenden oder Gäste nicht gezogen. Eine weitere Einschränkung ist, dass in der Version. #gelb - hat man nur die (work or school) Teams-Version installiert, kann man zwar als Gast an Besprechungen teilnehmen, trägt man ein Microsoft Konto ein, öffnet sich aber Teams im Browser oder es kommt eine Meldung, man möchte Teams im Browser öffen (je nachdem, ob das kostenlose Microsoft-Konto früher mal als kostenloses Firmenkonto konfiguriert war oder nicht. Damit benötigen Benutzer ohne Microsoft 365 Konto weiterhin die nunmehr "Teams Personal" benannte, kostenlose Version. Nur wer ein Microsoft 365 Konto mit Teams Lizenz hat, kann (allerdings frage ich mich, warum man das tun sollte, denn das personal Teams Konto kann man auch im Browser aufrufen), ein Microsoft Konto im Teams (work or school)…
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Teams 2.0 Pflicht ab 1. April 2024
Update 25.04.2024: Microsoft hat das Support-Ende von Microsoft Teams Classic auf den 30. Juni 2024 verschoben. Nun müssen Unternehmen die Teams-Versionen unter Windows bis zu diesem Zeitpunkt auf das neue Teams umstellen. [time_until date="30.06.2024"] Ursprünglicher Artikel: Es klingt wie ein Aprilscherz – ist es aber nicht. Wer derzeit noch mit dem „alten“ Teams 1.6 arbeitet – erkennbar an der Lila Menüfarbe und am Listeneintrag „Microsoft Teams classic“ in der Softwareliste – wird am 01. April 2024 auf das neue Teams 2.0 migriert. Ab Februar gibt es im Teams Classic schon Erinnerungen, die auf die Umstellung hinweisen. Teams 1.6 wird damit #endoflife – für Geschäftskonten. Soweit nicht per Gruppenrichtlinie unterbunden von den Admins, werden oder haben einige bereits umgestellt. Dazu ist oben links in der Menüleiste des klassischen Teams ein Schieberegler, mit dem man auf das Neue umstellen kann und im neuen Teams in den Einstellungen der Schiebeschalter zurück zum klassischen Teams. Es ist nachvollziehbar, dass Microsoft nicht zwei Clients auf Dauer pflegen möchte, zumal der alte Teams Client deutlich langsamer ist und auf Electron basiert. Die neue Implementierung im Chromium Stack (Microsoft nennt das: Edge Webview2 Runtime) mit reactjs ist deutlich schneller. Allerdings sind einige Funktionen (wie als Moderator in einer Bildschirmfreigabe jemand Anderem die Sitzung zu übergeben – das Andere muss aktiv auffordern, die Steuerung zu übernehmen) im neuen Teams noch nicht verfügbar. Erschwerend kommt hinzu, dass das neue Teams nur mit Geschäftskonten aka. EntraID funktioniert. Eine Anmeldung mit einem kostenlosen Microsoft-Konto (und damit eingeschränkter Funktionalität) ist nicht möglich.…
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ITSM: Vorgänge werden zu Tickets
Unsere Umstellung von der "Vorgangsbearbeitung" auf Jira Service Management erfolgt heute. Jira ist ein modernes, cloud-basiertes und hochverfügbares #Ticketsystem des Marktführers Atlassian. An dieser Stelle danken wir allen Pilotkunden, die ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Wir haben einige Fragen in einer kleinen #FAQ für Sie zusammengefasst: [linkbutton link="https://gws-group.atlassian.net/servicedesk/customer/user/login?destination=portals" label="GWS Serviceportal"] [faq]Wie erreiche ich das neue Ticket-System?|=|Für einen einfachen Zugang zum Portal haben Sie im April per Mail einen Link und neue Zugangsdaten erhalten. Gemäß der mit Ihrer Hilfe aktualisierten Stammdaten sind zunächst Systemkoordinierenden sowie ihre Stellvertretenden im neuen Serviceportal angelegt. Dafür haben Kunden vorab ihre Stammdaten bei uns überprüft und bei Bedarf aktualisiert.||Werden vorhandene Extranet-Zugängen bestehen bleiben?|=|Bereits vorhandene Extranet-Zugänge bleiben vorerst bestehen, d. h. Sie haben hier auch weiterhin Zugriff auf bestehende Vorgänge und ihre Historie.||Werden alte Vorgänge automatisch übernommen?|=|(rot)Alte Vorgänge werden nicht übernommen. Mit dem neuen System richten wir uns auch nach dem Standard der Information Technology Infrastructure Library (ITIL) aus.||Kann ich Vorgänge übertragen?|=|(orange)Ja, die für Sie relevanten Vorgänge übernehmen Sie bitte eigenständig in das neue Vorgangssystem. Ist die Anzahl größer als 30, haben wir bereits Kontakt mit Ihnen aufgenommen und unterstützen Sie.||Wann wird das alte System auf "nur-lesen" Zugriff umgestellt?|=|(rot)Etwa 3 Wochen nach Echtstart des neuen Systems (also Mitte Mai 2024).||Gibt es eine Anleitung?|=|! Die wichtigsten Informationen zum neuen Serviceportal haben wir in einem Wissensartikel zusammengefasst, den Sie auf der Startseite des Serviceportals finden.||Ist E-Learning verfügbar?|=|Wenn Sie E-Learnings der GWS gebucht haben, können Sie den folgenden Link verwenden.[/faq] Kategorisierung Das neue Vorgangssystem bietet im Vergleich zu unserem…
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Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt).Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle). Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt. Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich. Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft: Deployment Tool Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117 Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum) Product Keys (Schlüssel) für die MAK-Aktivierung.Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966.Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7. Aufruf für das Setup Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort…
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Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende – Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates – #endoflife. [time_until date="14.10.2025"] Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren „modern Support Cycle“, also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren. Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029) Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
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Exchange gefällig? – gefährlich?
Eine aktuelle Analyse im Internet zeigt: Von etwa 45.000 Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland, die über das Internet via Outlook Web Access (OWA) erreichbar sind, gibt es leider immer noch viele veraltete und unsichere Versionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat festgestellt, dass rund 12 % dieser Server noch mit #Exchange 2010 bzw. 2013 laufen, für die seit Oktober 2020 bzw. April 2023 keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich sind. Außerdem sind ungefähr 28 % der Server mit den neueren Versionen Exchange 2016 oder 2019 nicht auf dem neuesten Stand und haben daher eine oder mehrere kritische Sicherheitslücken, die es einem Angreifer von außen ermöglichen, beliebige Programme auf dem angegriffenen System auszuführen (Remote Code Execution, RCE). #Wichtig - das entspricht rund 25 % aller Exchange-Server in Deutschland. Wer Exchange Server 2010 oder 2013 einsetzt ODER Exchange Server 2016 oder 2019 nicht mit allen verfügbaren Patches einsetzt, ist entweder schon unter Kontrolle der kriminellen Banden, hat Datenabfluss und Kompromittierung nur noch nicht bemerkt oder hat ein kritisches Risiko, gehackt zu werden. Auch wenn alle Patches auf einem Exchange Server 2019 installiert sind, bleibt das Betriebs-Risiko wegen Zero-day-Lücken immer bis zum nächsten Patchday kritisch (also bis zu einem Monat!) Cyber-Versicherungen lassen sich entweder gar nicht erst abschließen oder verweigern die Leistung im Schadenfall. Insbesondere weil mit Rechtswirksamkeit von NIS2 auch viele KMU-Unternehmen in die KRITIS Klasse 2 fallen, ist zusätzlich mit hohen Geldbußen und Strafen zu rechnen. BSI Veröffentlichungen Was ist zu tun? [faq openfirst=1]Sie haben Exchange Server 2010/2013 im Einsatz?|=|Migrieren Sie umgehend auf…
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Microsoft 365 Business Premium KI+
Bisher musste man die KI-Features mit rund 29 € monatlich extra bei Microsoft mieten. Erforderlich war dazu ein „Microsoft Tenant“ – auch als Geschäftskonto bekannt. Aus EU-Wettbewerbsgründen muss es den Coplilot Premium auch weiterhin einzeln geben. Typischer alter Windows 10 PC: Intel Core2Duo 3342 mit 8GB RAM und 128er SSD als Cloud KI PC. Weil der „Microsoft 365 Business Premium“ schon immer „die eierlegende Wollmilchsau“ mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis ist, hat man sich entschlossen, mit dem neuen „M365 BP KI+“ ein Kombinationspaket zu schnüren. Es enthält neben allen Office Apps und den bekannten Cloud Features auch die Microsoft Copilot Premium mit ChatGPT 4.5 (ChatBot und Rest-API) und Dall-E 4.0 (aka. Microsoft Copilot Designer, generative Bild-KI). Enthalten ist auch eine „virtuelle Windows 365 Business-Cloud-PC“ Premium Lizenz mit 4 vCPUs, 32 GB RAM, 128 GB Speicher. Monatliche Lizenzgebühren pro User sind nur 149,50 € zzgl. MwSt. Für ein All-Inclusive-Paket günstiger als mancher Server in Azure und mit allem, was man braucht, um die Arbeit zu erleichtern. Alle wichtigen Office Apps mit KI-Integration (Word,Excel,Powerpoint,Teams for Work, Outlook). Access und Publisher sind auch als installierbare Win32 Programme enthalten Ein kompletter Cloud-PC mit den oben angegebenen Leistungsdaten. So kann nach Ablauf von Windows 10 auf den alten Rechnern Linux oder Igel-OS installiert werden und man muss keine Windows Sicherheitsupdates auf dem Rechner machen. Hardwareneukauf entfällt Alle KI-Funktionen sind mit den neusten Versionen nutzbar – und ohne jegliche Wartezeiten Der Microsoft Designer ersetzt die Marketingabteilung Microsoft Technologie Blog #Aprilscherz 2024. Von den genannten Plänen ist bei Microsoft nichts bekannt
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