Inhaltsverzeichnis
  1. Windows 12 Ultimate mit kostenpflichtigem Startmenü 2 - 3
  2. Microsoft kündigt „Windows 12 Vintage Edition“ an 4

Windows 12 Ultimate mit kostenpflichtigem Startmenü

Hören Sie den Artikel auch als :

Redmond – Microsoft hat heute die neueste Edition seines Betriebssystems vorgestellt: Windows 12 Ultimate. Diese bahnbrechende Variante bringt nicht nur eine runderneuerte Benutzeroberfläche, sondern auch einige revolutionäre – und fragwürdige – Neuerungen mit sich.

Clippy feiert sein KI-Comeback! In einer spektakulären Ankündigung bestätigte Microsoft, dass die legendäre Büroklammer Clippy als KI-gestützter Assistent zurückkehrt. Clippy wird nun mit modernster GPT-9-Technologie betrieben und gibt hilfreiche, aber auch penetrant unaufgeforderte Ratschläge. „Es sieht so aus, als würdest du deinen PC hochfahren. Brauchst du Hilfe?“, wird Clippy nun bei jedem Start fragen. Ein Deaktivieren von Clippy ist laut Microsoft „technisch leider nicht möglich“.

Das Startmenü: Jetzt im Abo-Modell! Eine weitere Überraschung: Das ikonische Startmenü wird ab sofort nur noch als kostenpflichtiges Abo verfügbar sein. Nutzer können sich zwischen „Start Basic“ (2,99 € monatlich, nur Zugang zu Programmeinstellungen) und „Start Pro“ (9,99 € monatlich, inklusive Suchleiste) entscheiden. Die Premium-Version für 19,99 € erlaubt sogar das Anheften von Apps.

Bluescreen 2.0 mit KI-Analyse Windows 12 Ultimate bringt auch den gefürchteten Bluescreen of Death auf das nächste Level. Dank Integration wird der Absturzbildschirm nun nicht nur Fehlercodes anzeigen, sondern auch hilfreiche Tipps geben wie: „Schon mal drüber nachgedacht, einen neuen PC zu kaufen?“ oder „Vielleicht solltest du mal weniger Tabs in Chrome öffnen.“

Automatische Werbung im Explorer Ein weiteres Highlight ist die innovative Werbeintegration im Windows Explorer. Wer eine Datei öffnen möchte, muss sich erst einen 15-sekündigen Werbespot ansehen. „Das steigert die Nutzererfahrung und bietet spannende neue Möglichkeiten!“, so ein Microsoft-Sprecher. Besonders erfreulich: Werbeanzeigen lassen sich für einen kleinen Aufpreis von 49,99 € jährlich deaktivieren – oder auch nicht.

Release-Datum und weitere Pläne Windows 12 Ultimate wird offiziell am 1. April 2026 veröffentlicht, doch Microsoft hat bereits Zukunftspläne: Windows 13 soll angeblich komplett in der Cloud laufen und nur noch über ein monatliches Mietmodell nutzbar sein. Insider munkeln außerdem, dass Word demnächst einen „Eingabegebühr“-Modus bekommt, in dem Nutzer für jeden getippten Buchstaben einen Cent zahlen müssen.

Ob Windows 12 Ultimate ein Erfolg wird? Die Nutzer sind skeptisch – aber Microsoft ist sich sicher: „Sie haben ja eh keine Wahl.“


Microsoft kündigt „Windows 12 Vintage Edition“ an

Microsoft gibt bekannt, dass sie auf das Feedback der Nutzer gehört haben und eine neue, bahnbrechende Version von Windows veröffentlichen: Windows 12 Vintage Edition – das modernste Betriebssystem mit dem Look & Feel von Windows 95!

Features der Windows 12 Vintage Edition:
  • Klassische Benutzeroberfläche: Graue Fenster, pixelige Icons und der legendäre „Start“-Button in Retro-Optik.
  • Maximal 256 Farben für die ultimative Nostalgie.
  • Clippy als KI-Assistent – jetzt mit ChatGPT-Integration („Es sieht so aus, als ob du arbeiten willst. Soll ich dich ablenken?“).
  • Dauerhafter Bluescreen-Screensaver – für echtes 90er-Jahre-Flair.
  • Modem-Sound beim Hochfahren, weil High-Speed-Internet überbewertet wird.
  • Vollständige Unterstützung für Diskettenlaufwerke – endlich wieder 1,44 MB Speicherplatz nutzen!

Microsoft verspricht: „So viel Nostalgie, dass dein PC langsamer wird – aber dein Herz schneller schlägt!“

Natürlich gibt es auch eine „Pro“-Version mit einer revolutionären Neuerung: Sie kann tatsächlich das Startmenü von Windows 11 wiederherstellen! 😆