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IT-Sicherheit NIS und BSI
Die Podcast moderierenden Stimmen sind KI-generiert, das Drehbuch von Microsoft 365 Copilot und redaktionell überarbeitet und mit meinem "human brain" sachdienlich erweitert.
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Das Almex TC-605 kommt ab Januar 2026
Sehr geehrter Herr Bärenfänger, ich habe eine Frage zu dem Beitrag „Das Almex TC-605 kommt ab Januar 2026“. im Text steht unter Punkt 5, dass das Almex TC-601-b ab Januar 2026 ausläuft. Werden Die Geräte von der GWS dann nicht mehr supportet? Vorab schon mal vielen Dank für die Antwort. Mit freundlichen Grüßen Tommy Bartholomäus
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Das Almex TC-605 kommt ab Januar 2026
Nein, es werden nur keine neuen TC601 mehr gebaut bzw. neu zu beschaffen sein, wenn die Lagerbestände der Distribution abverkauft sind. Unsere Offline Apps funktionieren auf beiden Geräten. Wenn Sie die Dynamics 365 BC Client App für online MDE einsetzen, unterstützt Microsoft offiziell immer nur die aktuelle und die Vorgänger Android Version. Ich weiß aber, dass derzeit die D365 App bei Kunden auf Almex TC-601 im Einsatz ist, die bekanntlich android 10 haben.
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Das Almex TC-605 kommt ab Januar 2026
Rückfrage: Genau bei unseren Almex TC-601 Geräten ist Android 10 installiert. Wir haben noch ein Almex Ti oder Tx im Einsatz mit Android 7.1.1, was auch online mit der BC-App genutzt wird. Dieses kann dann nächstes Jahr nicht mehr online genutzt werden, verstehe ich das richtig?
Tommy Bartholomäus Di. 05. Aug. 2025 11:48 vor 3 Monaten352 -
Windows 11 statt Windows 10
Mittlerweile hat sich die Softwarelandschaft weiterentwickelt und seit 24H2 spricht relativ wenig gegen Windows 11. Selbst die Komforteinbußen (wie Startmenü links, klassisches Kontextmenü, mehr Programme im Startmenü) lassen sich durch Gruppenrichtlinien wieder aktivieren. Wer die Umwelt schonen möchte und viele "nicht Win11 tauglche" PCs weiterverwenden möchte, lizenziert sich IGEL-OS und nutzt Windows 11 in Azure Virtual Desktops oder RDS-Terminalservern 2025.
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Für Office LTSC 2024 Standard und Proplus sind nun die Product Use Rights und der Licensing Guide erschienen. Darin ergibt sich folgende Änderung im Vergleich zum Blog-Post von Microsoft zum RTM Datum: Remote Use: Software Assurance Roaming Rights Remote Rights permitted including via Virtual Desktop Infrastructure (VDI) or Remote Desktop Services (RDS) Wer Office LTSC 2024 auf einem RDS/Terminalserver einsetzen möchte, braucht eine Software Assurance, weil die Roaming rights nur mit der Software-Assurance gegeben sind. Kauft man eine Volumenlizenz z. B. als CSP Lizenz ohne SA, gilt nur das Nutzungsrecht auf dem Device. Das Downgraderecht auf eine ältere Version (Office 2019 Volumenlizenz) bleibt im Rahmen der Edition erhalten, gilt für CSP also auch ohne Software Assurance. Quelle: https://www.microsoft.com/licensing/docs/documents/download/Licensing_Microsoft_Office_Software.pdf
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Du kannst die gleiche Version von Office LTSC, auf einem on-prem RDS Server nutzen, wenn das Gerät von dem zugegriffen wird ein Firmengerät ist und du der primäre (>50%) Nutzer des Geräts bist. Dies ist nicht an SA gebunden. Die Roaming Rights der SA gelten nur für Third Party Devices und sind für den üblichen Fall, dass der Mitarbeiter der Firma von seinem Firmennotebook oder PC auf ein Office in on-prem Citrix/RDS irrelevant.
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Hugo, Danke für die Ausführungen. Im Zweifelsfall ist es immer ratsam über den LAR bei Microsoft Licensing Szenarien nachzufragen.
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Copilot app nach Update unbrauchbar
Mittlerweile sind die Microsoft Foren voll von negativen Kommentaren zur neuen Webapp. Einen Weg, das alte, gute Interface aufzurufen, gibt es noch. Nimmt man Microsoft Edge und schaltet das blau/grüne Chat Icon in den Einstellungen/Darstellung ein, öffnet sich in der Seitenleiste das gute UI, das den Sprachdialog beherrscht. Leider kann man es nicht auf Bildschirmgröße maximieren, denn hier wurde der Link schon gegen die Schrott URL ausgetauscht!
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Ich bin jetzt kein Experte für Microsoft Lizenzierung, aber wenn ich das Commercial Licensing brief vom September 2024 richtig lese ist die Nutzung von Office 2024 LTSC über VDI und RDS erlaubt. Ebenfalls finde ich in den Product Use Rights keine Erwähnung eines Verbots der Nutzung auf VDI oder RDP Umgebungen. https://www.microsoft.com/licensing/docs/documents/download/Licensing_Microsoft_Office_Software.pdf
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
steht aber auch nicht drin, dass man es in diesen Umgebungen nutzen darf, wenn kein Shared Licensing mehr möglich ist. So wurde das im Microsoft Artikel angekündigt. Ich habe aber noch keine PUR für LTSC 2024 gefunden auf dem Microsoft Server. Warten wir mal ab, was in den Dokumenten steht, wenn sie verfügbar sind.
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Microsoft hat das zunächst in einem Tech-Blog-Artikel bekannt gegeben. Nachdem bereits LTSC 2021 nicht in Azure Virtual Desktop-Umgebungen verwendet werden darf, schließen die aktualisierten Produktnutzungsbedingungen eine Remotenutzung aus. Vermutlich werden die aktualisierten Nutzungsbedingungen erst zum offiziellen Release aller Kanäle zur Verfügung stehen, also nicht vor Mitte Oktober 2024. In dem Fall lesen Sie das bitte in den "product Use rights" - gültig auch für Deutschland ist jeweils die englischsprachige Fassung - in Ihrem Volumenlizenzportal nach (je nach Rahmenvertrag/Vertragsart auszuwählen. Im Beispiel die PURs aus einem Select Plus Vertrag für LTSC 2019: https://www.microsoft.com/licensing/terms/productoffering/OfficeDesktopApplicationsWindows/SS
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Hallo Herr Bärenfänger, ich denke Sie sollten Ihre Aussage zur Streichung der Nutzung auf Terminalservern entfernen. Die Terms zeigen (nun) deutlich, dass die Remote-Nutzung (auf Servern) erlaubt ist. Siehe https://www.microsoft.com/licensing/terms/de-DE/productoffering/OfficeDesktopApplicationsWindows/MCA
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
in Ihrem Artikel heben sie hervor, dass bezüglich Office 2024 LTSC "Auch die Nutzungsmöglichkeit auf einem On-Prem-Terminalserver wurde gestrichen." Wie ist dies gemeint und gibt es eine Quelle, die diese Aussage belegt? Ich selbst habe dazu nichts "Offizielles" von Microsoft gefunden.
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Windows Server 2025 wird Nachfolger
Hallo, gibt es denn schon neue Erkenntnisse, was die CPU Anforderungen für Server 2025 betrifft? SSE4.2 und POPCNT sind ja nichts neues und in vielen alten CPUs vorhanden. Aber gelten auch beim Server die neuen Regeln, das CPUs älter als 5 Jahre (älter als Gen8 bei Intel bzw. Ryzen Gen 2 bei AMD) nicht mehr gehen? Bezüglich des Installierens ohne TPM, ja, geht, aber dienste die darauf angewiesen sind, funktionieren dann nicht. Bitlocker zB. Grüße
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Windows Server 2025 wird Nachfolger
Die "Prozessorlisten" sind bei Server und Windows 11 24H2 gleich, da derselbe Code für beide Plattformen verwendet wird. Im Server liegt dann eben der Server-Code oben drauf, der bei Win11 fehlt. Da die Windows 11 Workstation Edition auch Server-Prozessoren in der Liste hatte, kein Unterschied. (Also wenn ein XEON Prozessor auf einer Windows 11 Workstation Edition nicht läuft, dann auch nicht auf einem Server 2025. Das man einen Server 2025 auf einem Core i5 7Gen installieren wird, ist eher unwahrscheinlich, dürfte aber auch derzeit nur mit zero limit funktionieren, wenn es eine Server-Edition davon gibt... Die anderen Voraussetzungen gelten ebenso (Secure Boot, Uefi etc.)
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Kaspersky Antivirus in den USA verboten
Derzeit geistert im Netz ein Artikel der FAZ, wenn man bei Google nach "Kaspersky Verbot" fragt. Diesen kann man als “Ente” oder “Fake News” klassifizieren. Selten so schlecht recherchierten Journalismus gesehen - und dann noch hinter einer Paywall. (Titel: Was das Kaspersky-Verbot für deutsche Kunden bedeutet ) Wer bis Juli seinen Firmensitz in die Vereinigten Staaten verlegt, für den ist die Aussage mit dem Verbot korrekt. Es wurde aber kein Gesetz im Bundesrat dazu verabschiedet (sonst wäre das auch im Artikel genannt)! Für Deutschland und EMEA gilt das Verbot somit nicht. Die Warnung vom BSI (2022) ist politisch motiviert und basiert auf keiner technischen Grundlage. Wir halten uns aus politischen Aussagen heraus und gehen rein auf technische Gegebenheiten ein. Ob man das Geld einer bereits bezahlten Subscription von Kaspersky verbrennen möchte oder erst bei Wechsel in die Cloud oder nach Ablauf des Vertrags wechselt, bleibt jedem selbt überlassen. Da die Kaspersky Signatur- und Software-Updates für EMEA seit 2015 über Server in der Schweiz freigegeben werden und seitdem die Holding auf eine britische Firma mit Sitz in London ist, wird sich hier technisch nichts ändern (können). Als Alternative zu KAV bieten wir seit einiger Zeit schon Microsoft Defender für Business bzw. für Server mit Advanced Threat Protection bzw. Defender für Microsoft 365 für E-Mail und Teams/Sharepoint Schutz an.
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Outlook – testen Sie das neue Outlook – Nein
Guten Tag Ich arbeite mit Win10. Wenn ich das neue Outlook aktivieren will, wird ein IMAP-Kennwort verlangt. Wo finde ich dieses Kennwort? Die E-Mails erhalte und sende ich über @bluewin.ch
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Outlook – testen Sie das neue Outlook – Nein
Bei Ihrem E-Mail Anbieter. Mit den Zugangsdaten synchronisiert Microsoft dann Ihr E-Mail-Konto. Da dahinter nicht mehr das Outlook Programm steht, sondern ein Microsoft Onlinedienst, ist das "Zwischenspeichern" Ihrer Zugangsdaten in der Cloud bzw. das Cachen der E-Mails als kritisch zu betrachten. Besser bei der klassischen Outlook Win32 App bleiben - zumal diese je nach Office-Version bis 2028 unterstützt wird.
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Exchange gefällig? – gefährlich?
Bemerkenswert der Titel auf dem Schild im KI-Bild: Carnage ist der Bösewicht bei Spidey und damage fängt auch mit DA an. Also Carnage wird alte Exchange Server hacken!
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Windows 11 statt Windows 10
Seit November 2022 habe ich Notebook mit Windows 11 und bin sehr zufrieden.
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Windows 11 statt Windows 10
Bisher konnte ich es vermeiden, dass Win11 auf unsere PCs kommt. Einige neue PCs hatten es aber leider bereits drauf. Wer nicht unbedingt auf Microsoft oder spezielle Anwendungen angewiesen ist, fährt mit einem einfachen Linux (z.B. Mint oder ZorinOS) wesentlich besser. Mir wird die Microsoft-Politik immer unangenehmer und undurchschaubarer. Das Vertrauen ist schon längst dahin. Zu seinem Betriebssystem ist Vertrauen aber sehr wichtig. Privat habe ich mich bereits komplett aus der Microsoft-Welt verabschiedet. Mein Leben läuft weiter und alles was ich machen will, geht auch ohne Microsoft. ;-)
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Windows 11 statt Windows 10
Daher unsere Empfehlung, um Elektronikschrott zu vermeiden und Hardware vor Core I5 Gen8 weiterzuverwenden, diese Endgeräte auf Igel-OS umzustellen. Die zentrale Administration ist sehr einfach und effektiv, auf den Endgeräten ist Linux und es gibt einen Azure Virtual Desktop Client. Um das Thema Geschäftssoftware in der Cloud kommt man nicht mehr herum, da mittlerweile nahezu alle Hersteller Cloud first oder Cloud only fahren. Laptops mit Linux machen für die Administration in Firmenumgebungen nicht wirklich Spaß und Enterprise-Features und Support muss man da auch teuer bezahlen :D
Ergänzende Information zu Windows 10 Enterprise: Unternehmen, die Windows 10 gemietet haben, können gegen Bezahlung einen Schlüssel für 1, 2 oder 3 Jahre erhalten, um weiterhin Updates für Windows 10 zu bekommen. Dies ist aber eine absolute Notlösung, zumal es bessere Alternativen wie IGEL OS 12 in Verbindung mit AVD als Einsatzmöglichkeit für alte Hardware gibt.