Inhaltsverzeichnis
  1. Mobiler Arbeitsplatz 2 - 3
  2. Windows 10 Creators-Upgrade 4
  3. mRemote NG lebt wieder - Clipboard 5
  4. Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade 6
  5. Windows 10 Build 15063 7
  6. Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen 8
  7. Screen und Audioaufnahme 9
  8. Microsoft Windows Insider Build 15055 10
  9. lenovo Tiny M7xx - kleiner PC ganz groß 11 - 12
  10. Kassenschlager 13
  11. RDP-Verbindungen und Konsolen 14
  12. RDP-Verbindungen und Konsolen 15
  13. Windows 10 Insider build 15048 16
  14. GWS Apps Einfach, Überall, Informiert 17
  15. Windows 10 Creators-Upgrade 18
  16. Februar Patchday verschiebt sich auf März 19

Mobiler Arbeitsplatz

lenovo führt die Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460. Zubehör: * Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt. * Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter * Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge). Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort lieferbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 ? Höher im Preis als das Basismodell), sowie die Ausstatung: Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD. Eine Übersicht der wichtigsten Komponenten für Ihre Aussendienst- und Mobilen Mitarbeiter und eine preiswerte, reine Windows-Tablett-Alternative finden Sie hier: Universal-Arbeitsplatz für Mobile Mitarbeiter (Post ID:344)

Windows 10 Creators-Upgrade

am 11. April erfordert Neu-Installation. Microsoft erklärte in einer Pressemeldung, dass die Inplace-Upgrades der vergangenen Versionen von Windows 10 eine Vielzahl von Problemen bereitet hatten.
Daher habe man sich entschlossen, die weltweiten Windows 10 User auf eine "saubere" Installation zu zwingen. Satya Natella, der Vorstandsvorsitzende von Microsoft erklärte, dies sei die einzige Möglichkeit, Struktur in rund 2 Milliarden Installationen zu bringen und daher notwendig.

Innerhalb von 4 Monaten müssen Windows 10 Kunden (Home und Pro Editionen) auf die jeweils aktuelle Version von Windows 10 upgraden (Current Branch Upgrade). Für die Administratoren bedeutet das beim Creators-Upgrade einen Mehraufwand, da sie alle Daten auf den PCs erst sichern müssen, dann eine "Clean Installation" durchführen und Daten und Programme danach wieder installieren.

Vorteil der Aktion: Die Systeme laufen danach deutlich stabiler und schneller als bei vorigen Versionen.
Alternative: Für rund 6? Im Monat pro Benutzer können Sie Windows 10 Enterprise mieten und aus einer Pro Edition von Windows 10 eine Enterprise Version machen. Hier gibt es rund 70 Gruppenrichtlinien mehr und bei Einsatz der LTSB-Version können Sie bis 10 Jahre bei der Version bleiben und erhalten nur Sicherheits-Updates.

Update: Gestern war bekanntlich der erste April und damit fällt dieser Artikel natürlich unter #Aprilscherz


mRemote NG lebt wieder - Clipboard

Das beliebte Werkzeug mRemote zum Verwalten von #RDP Sitzungen, VNC, SSH, HTTP Verbindungen wird nun weiterentwickelt. Auf Github ist der aktuelle Quellcode zu finden und die Portable Version (alternativ auch ein MSI Installer) auf der Website mremoteng.org zu finden. Außer das das Werkzeug im Gegensatz zum Microsoft Remote Desktop Connection Manager, keine Voransichten (Thumbnails) der verbundenen Server liefert, sondern die Server auf TABs abbildet, ist das Werkzeug eine interessante Alternative zum ebenfalls kostenlosen Microsoft Tool.

Nutzung der Zwischenablage zwischen der RDP-Sitzungen

Um die Zwischenablage zu nutzen, muss in der confcons.xml im Programmverzeichnis von mRemote mit einem Text-Editor geöffnet werden und dann global der folgende Begriff ersetzt werden:

RedirectClipboard="false"     ersetzen mit      RedirectClipboard="true"

Nun lässt sich die Zwischenablage nutzen. Zur Vererbung von Einstellungen müssen diese Einstellungen als Folder Property am Ordner hinterlegt werden. Wenn man bei den einzelnen Servern im Ordner nun unten die Schaltfläche "Vererbung" alles auf "Ja" (oder eine Auswahl trifft, was alles vererbt werden soll (wie zum Beispiel Benutzer, Kennwort, Domäne) erbt dieser Eintrag die Einstellungen (Standardwerte) des übergeordneten Ordners


Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade

(Redstone 2) mit der aktuellen Version seines Virenscanners. Anders als bei vorangegangenen Upgrade des Microsoft Betriebssystems soll es dieses Mal keine Probleme geben und man muss keinen Patch einspielen, bevor man das Upgrade durchführt. Zitat: "Latest Kaspersky Endpoint Security 10 SP1 MR3 version supports Windows 10 Creators Update (Redstone 2, Global availability ? April, 2017)". Coming versions of Kaspersky Endpoint Security 10 with Windows 10 Creators Update (Redstone 2): Kaspersky Endpoint Security 10 SP2 for Windows ? April, 2017. Quelle: Kaspersky Supportseiten. (Post ID:340)

Windows 10 Build 15063

soll laut Microsoft Insider Team der finale Build für das #Creators-Upgrade sein. Kleinere bugs werden in den nächsten Tagen noch behoben, ab nächster Woche soll die offizielle ISO für Partner und PC-Hersteller zur Verfügung stehen. Der Veröffentlichungs-Termin wurde auf den 11. April verschoben (nach dem April-Patchday von Microsoft). Das Creators Upgrade ist die dritte Version von Windows 10 und enthält insbesondere im Update-Verfahren deutliche Verbesserungen (ein kleineres Differenzpaket statt kumulativem Update monatlich). Windows Update prüft dabei, welchen Updatestand der PC hat und stellt live das passende Paket zum Download zusammen. (Post ID:338)

Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen

Daher ist es für die Administratoren dringend notwendig, die Berechtigungen auf Gruppenrichtlinien unternehmensweit zu überprüfen. Ab Werk sind dort nur Domänen-Admins und Enterprise-Admins mit Schreibrechten ausgestattet. Aktuelle Sicherheitsprüfungen ergeben aber vereinzelt, dass auch andere Gruppen dort Schreibrechte haben - oder - noch schlimmer, Benutzer Adminrechte in der Domäne haben. Aktuelle Verschlüsselungs Trojaner können Gruppenrichtlinien erstellen oder schreiben in die "Default Domain Policy - DDP). Dadurch können sie sich bei jedem Login eines Mitarbeiters im Netzwerk verbreiten und infizieren nach und nach alle PCs. Dabei werden wie von Locky schon bekannt, von dort aus alle Daten verschlüsselt, auf die der Benutzer Zugriff hat. Davon ist dann auch der Administrator betroffen (auch dieser meldet sich ja an der Domäne an und zieht die Default Domain Richtlinie). Sobald dieser betroffen ist, sind alle Dateien verschlüsselt und nicht nur diejenigen, wo normale Benutzer Schreibrechte haben. Tipp: Prüfen Sie in der Gruppenrichtlinien-Verwaltung in den Eigenschaften jedes GPO-Objekts, wer dort mehr als Lesezugriff hat. (Post ID:337)

Screen und Audioaufnahme

Da das Projekt Screen Cast Capture Light Recorder kein DPI-Scaling unterstützt (Aufnahmen von hochauflösenden Displays, wo die Text- und Schriftgröße höher als 100% ist, um etwas zu lesen), habe ich eine andere kostenlose Software entdeckt und getestet:
FFSPLIT 0.6.0.2 berücksichtigt die DPI-Auflösung und die Textgröße und zeichnet unter Verwendung des kostenlosen FFMPEG im MP4-Format mit AAC Audio auf. Dabei ist die Bedienung einfach, es lassen sich Hotkeys definieren und die Software muss weder zusätzliche Einstellungen in der Registry ablegen, noch installiert werden. Das herunterladen der ZIP-Datei und entpacken reicht aus.
Beim ersten Aufruf wird noch FFMPEG aus dem Internet heruntergeladen. Danach startet die Software.

Man kann sogar entscheiden, die Webcam des Notebooks als zweiten Layer z. B. oben rechts in der Ecke einzublenden. Damit ist dann das Gesicht des Vortragenden mit im Bild.

Durch das gängige MP4-Format lassen sich so erstellte Videos auch auf Youtube hochladen (z.B. Anleitungen oder Produkt-Reviews, die man damit erstellt hat). (Post ID:335)


Microsoft Windows Insider Build 15055

trägt nun schon nicht mehr die Bezeichnung "Insider" im Namen. Mit Build 15058 ist nun auch endgültig das Ablaufdatum verschwunden. In den letzten zwei Wochen vor Erscheinen des Creators Update werden nur noch zahlreiche Fehler beseitigt. Das zeigt sich an der hohen Anzahl von Builds innerhalb kürzester Zeit. Microsoft möchte den Release Zeitplan Anfang April einhalten. In der Versions-Information ist auch schon Version 1703 zu erkennen. Dies ist die offizielle Bezeichnung für dieses Windows 10 Upgrade. Mit Erscheinen der Version werden alle Windows 10 Installationen, die noch nicht auf Version 1607 (derzeit aktuelle Version) sind, aufgefordert, das Upgrade auszuführen (gemeint sind die alten Versionen 1507 und 1511 von #Win10). (Post ID:334)

lenovo Tiny M7xx - kleiner PC ganz groß

Mit niedrigem Anschaffungspreis, ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700. hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source). Das Gerät ist im Rahmen einer Sonderaktion jetzt erhältlich: Hier können Sie Geräte ordern Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter "Startup" die Boot-Reihenfolge auf "SATA1" vor "USB KEY" gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben. Danach den Bootvorgang vom Stick mit "Enter" und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden. Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden. Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten Internetverbindung ist das System dann binnen Sekunden aktiviert. (Letzte Revision: 24.12.2016 11:01:54) (Post ID:304)

Kassenschlager

um einen #Kassen-Arbeitsplatz optimal zu nutzen, sind aufeinander abgestimmte Hardware-Komponenten und Software erforderlich
Ein neues Handbuch stellt Ihnen die Lösungen vor und enthält Datenblätter mit Details
1) PC-Kassen Hardware
- lenovo Tiny M700 ? Kompakt PC mit hoher Leistung
- Bildschirm ohne Touch
- Bildschirm mit Touchscreen
2) Barcode-Scanner drahtlos
- Honeywell 1202 ? Kabelloser Lasercanner mit Kondensator statt Akku
- HP Wireless Barcode Scanner ? Barcode und QR-Code Scanner, Bluetooth mit Akku
3) Barcode-Scanner kabelgebunden
-HP Imaging Barcode Scanner
4) Unterschriften-Tablet
- signotec Omega color ? Lieferscheine elektronisch unterzeichnen
5) Ergonomie am Kassen-Arbeitsplatz
- SPACEPOLE - Halterungen für Kassen-Peripherie, Bondrucker, Kundendisplay, EC-Cash-Gerät und Bildschirm
6) MDE-Geräte
- Datalogic Scorpio X3

Das Handbuch steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung. Bei Fragen nehmen Sie bitte mit Patrick Jablonski Kontakt auf (Telefon 0251 7000 - 3997

#Kassenschlager Handbuch (Post ID:336)


RDP-Verbindungen und Konsolen

n rn
von Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}.rnStellt man den Wert auf 100 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n


RDP-Verbindungen und Konsolen

n rn
von Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}.rnStellt man den Wert auf 100 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n


Windows 10 Insider build 15048

n rn
hat wieder ein Wasserzeichen und läuft am 15. Mai 2017 ab. Im Wesentlichen sind Fehlerkorrekturen zu verzeichnen. Microsoft hält offensichtlich an dem Plan fest, Anfang April die auch Creators Update genannte, neue Version von Windows 10 zu veröffentlichen.rnFür Nutzer von Windows 10 bedeutet der geplante Release-Termin, dass sie spätestens bis April 2018 auf die neueste Version von Windows 10 gehen müssen.rnDas Feature Upgrade ist, wie auch bei vorangegangenen, großen Upgrades eine Komplette Aktualisierung des Betriebssystems und findet als Neuinstallation mit gleichzeitiger Datenübernahme statt. Das Datenvolumen der 64-Bit-ISO-Datei beträgt etwa 4,1 GB.rnrnNachdem Windows 10 auf diesem neuen Stand ist, werden die monatlichen Updates nach dem UUP-Verfahren deutlich kleiner als bisher (das letzte kumulative Update war 1,1 GB groß). UUP sucht auf dem Microsoft Server nach Differenz-Versionen auf Basis des installierten Stands und stellt dann EIN Update-Paket für das jeweilige System zusammen. (Letzte Revision: 06.03.2017 10:45:13) (Post ID:332)n


GWS Apps Einfach, Überall, Informiert

Die GWS stellt Ihnen mit der Mobility Suite ein mobiles Standbein mit tiefgreifender Integration in gevis ERP | NAV zur Verfügung, welches die verschiedenen Aufgaben in Ihrem Unternehmen abbildet ? Damit Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit den notwendigen Informationsvorsprung haben, um im heutigen Wettbewerb bestehen zu können. Zum Einsatz dieser apps gelten folgende Rahmenbedingungen und technische Voraussetzungen:

* im Kunden-Netzwerk ist eine zusätzliche virtuelle Maschine mit Internet Information Server (IIS) erforderlich
* gevis ERP |NAV muss auf Basis Microsoft SQL-Server in Betrieb sein
* ein vorgegebener Patch-Stand (der die Serversoftware für die apps enthält) muss installiert werden

Die Apps der Mobility Suite (Sales App für gevis ERP | NAV und Info App für gevis ERP | NAV) stehen in den jeweiligen App-Stores von apple und #Google zum Download zur Verfügung, zur Nutzung muss eine gültige Lizenz (Subscription) über die GWS aktiviert sein. Das Datenblatt zu den apps und Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie hier

Weitere Informationen haben wir für Sie auf der folgenden Microsite im Internet für Sie bereitgestellt:rnMobility Suite Microsite.


Windows 10 Creators-Upgrade

( auch bekannt als #Redstone2 ) ist auf der Zielgeraden. Die aktuellen „Insider Previews“ (10.0.15046) haben schon kein Wasserzeichen und kein Ablaufdatum mehr. Laut Microsoft soll es Anfang April offiziell erscheinen. Das Highlight für die mit den Windows kumulativen Updates geplagten Netzwerkadministratoren dürfte dabei „UUP“ sein. Hierbei werden die Updates maschinenbezogen auf den Microsoft Servern zu einem Paket zusammengestellt und dann installiert.rnDas bedeutet: Der PC sagt dem MS-Server, welche Updates er bereits hat und danach wird EIN Paket für ihn zusammengestellt und heruntergeladen.rnVorteil gegenüber früher: Keine Patch-Hölle mehr mit 5-10 Paketen pro Rechner pro Monat – nun gibt es nur noch ein kleines Paket mit dem Delta. Keine Riesen Updatepakete, die jete VPN-Leitung dicht machen (das letzte Update für Windows 10 Version 1607 war 1.1 Gbyte groß und jeden Monat wurde das heruntergeladene Paket größer)rnrnFür die Erstbetankung von Rechnern oder das DISM-Integrieren der Installations-ISO soll es weiterhin das kumulative Update im Windows Catalog zum Download geben. (Post ID:331)n


Februar Patchday verschiebt sich auf März

Normalerweise sollte gestern gegen 19 Uhr deutscher Zeit die monatliche Sicherheits-Patch Auslieferung beginnen. Microsoft hat aber wegen zu befürchtender Nebenwirkungen einen Rückzieher gemacht und die Patches zurückgehalten.

Wegen dieser Verzögerung sind Personen, die mit dem Internet-Explorer oder Microsoft Edge im Internet unterwegs sind, besonders gefährdet, da zeitgleich Adobe eine kritische und bereits ausgenutzte Sicherheitslücke geschlossen hat. Mit der verspäteten Auslieferung der Windows Patches wird auch der Embedded Flash Player nicht verteilt.rnSicher sind der Browser Chrome for Enterprise. Das eingebettete Flash Objekt wurde bereits heute morgen ausgetauscht. Um die Sicherheitslücke zu vermeiden, sollte Ihr Flash Player die Version 24.0.0.221 haben.