MFA – Zwei Faktor Authentifizierung erklärt
viele kennen die Anforderung schon von Banken und manchen Internet-Portalen. Dort kann man sich nur anmelden, wenn man über zwei Informationen verfügt, die auf unterschiedlichen Geräten erzeugt werden oder im eigenen Gehirn gespeichert sind. Funktionsweise Das Prinzip folgt der alten These: Ein Zugang ist sehr sicher, wenn 1) ich etwas weiß 2) ich etwas habe Die Palette des "Habens" reicht dabei vom Einscannen eines bunten QR-Codes und Eingabe einer PIN am Smartphone (Nach Eingabe der PIN spuckt die App eine Zahlenkombination aus, die man am PC auf der Webseite eingeben muss) bis zu Push-Nachrichten an eine zu installierende App, die dann ähnlich umständlich den Code freigeben. Vorteile: Man muss sich kein Passwort mehr merken und solange man wirklich mit zwei Geräten arbeitet und das Smartphone nicht gehackt wird, ist das Ganze dann auch nach aktuellem Stand der Technik ziemlich sicher. Die Microsoft-Lösung Der Ansatz, den Microsoft verfolgt, ist einfacher und komfortabler. Es gibt eine App für android und apple IOS, die man auf dem Smartphone installiert. Bei der Erst-Einrichtung muss man im Internet-Portal die MFA Authentifizierung einstellen und dann vom Handy aus die Teilnahme der App an dem Verfahren bestätigen. Derzeit ist Microsoft dabei, die MFA verpflichtend für zahlreiche Dienste einzuführen bzw. hat das schon getan: * Microsoft Azure Adminportal* Office 365 Portal (für alle Neukunden/Tenants)* Microsoft Partner-Portal* MSDN (Visual Studio Abos) Bei Erscheinen des Login-Dialogs (und nach Eingabe der Zugangsdaten) wird ein Request an die App geschickt. Ruft man diese auf (auf dem Handy ist man normalerweise über das…
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Schulungen, Testate, Analysen immer Remote
Schulungen für #Systemkoordinierende , #Cloud Readiness Checks, Interviews und #Testat werden Remote mit Microsoft Teams durchgeführt. Sie erhalten vor Beginn eine Termin-Einladung. Schulungen werden Remote durchgeführt Alle angebotenen Schulungen, Testate und Analysen werden unter Verwendung von Microsoft Teams (Remote) durchgeführt.Für die Schulungen gelten weiterhin unsere Schulungs- und Seminarbedingungen. Sollten Sie die Durchführung der Tätigkeiten in Ihren Räumlichkeiten wünschen, wird neben den Fahrt- und Reisekosten eine Onsite-Pauschale zusätzlich erhoben.[ddownload id="12243" style="infobox"] Funktionsweise Schulungen und Workshops mit Teams Sie benötigen - bestenfalls pro Teilnehmer - ein Notebook oder einen PC mit Lautsprecher und Mikrofon - oder Sie schließen die Kopfhörer von Ihrem Smartphone an Ihren PC an Bitte verwenden Sie, wenn möglich, die Teams App, die Sie auch hier herunterladen können - für Windows oder das Mobilgerät. Wenn Sie stattdessen notfalls einen Internet-Browser benutzen möchten, muss es Google Chrome (Enterprise) sein. der in Ihrem Auftrag eingetragene Ansprechpartner erhält vor Beginn der Schulung eine Microsoft Teams Einladung als E-Mail. sollen mehrere Personen mit eigenem Notebook teilnehmen, schicken Sie mir bitte deren E-Mail-Adressen über das Kontaktformular zu in den Einladungs-E-Mails (ganz unten im Text) ist ein Link, auf den Sie am ersten Schulungstag um 09:00 Uhr klicken. wenn Sie kein Microsoft Teams Abonnement haben, wird Ihnen der Teams Gastzugang angeboten. Ein Browserfenster öffnet sich. Wechseln Sie bei der Aufforderung zur Verwendung der zuvor installierten Teams App. verfügen Sie über ein Office 365 Abonnement, steht Ihnen der volle Umfang des Teams-Client bereit.
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Flash-Player verschwindet aus Internet Explorer und Edge
[next_event date="31.12.2020"] Zum Ende des Jahres 2020 stellt #Adobe bekanntlich den Support für den Flash Player ein. Bisher enthalten der Internet Explorer, Edge und Google#Chrome ein Modul zum Anzeigen von Flash-Inhalten, das sich automatisch aktualisiert. Mit Beginn von 2021 ist das Modul ein Sicherheits Risiko, daher wird es entfernt. Bereits jetzt werden Flash-Inhalte von Google Chrome und dem neuen Microsoft Edge geblockt, man kann sie aber fallweise pro Webseite aktivieren. Das entfällt dann im nächsten Jahr. Microsoft hat angekündigt, auch die relevanten Gruppenrichtlinien zu entfernen. Damit ist das gefährlichste (weil am meisten angegriffene) Softwaremodul der Welt endlich Geschichte.
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