Server in Azure, Clients optimieren
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS – der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS – Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten) NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp) Smartphones (Meine Smartphone App) lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad L13 Yoga (Intel) – 13 Zoll, tablet, mobil, Core i5 Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) – 15 Zoll, Notebook, Core i5 PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M70Q (Intel) Serie – Core i5 Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie – Business, Pivot, Standfuß verstellbar Tastatur: Fujitsu KB 955 (Mit Sondertasten speziell für Audio und Teams) Maus: Microsoft Ergonomic Mouse (kabelgebunden, USB) Headset: Jabra Evolve 65…
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Cloud-Server und optimale Clients und Peripherie
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS - der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS - Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Wir haben im Artikel #Kassenschlager bereits darüber berichtet. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene #Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten)NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp)Smartphones (Meine Smartphone App)MDE-Geräte (insbesondere im Offline-Betrieb zum Entladen der Daten über die Dockingstation)Online-WaagenNotfall-Arbeitsplätze (Notbetrieb ohne Netzwerk möglich)Unterschriften-Pads (Signopads) für LieferscheineDokumenten Scanner für das Archiv (USB-Scanner)lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen1 (Intel) - 13,3 Zoll, Ultrabook, tablet, mobil, Core i5Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) - 15,6 Zoll, Notebook, Core i5PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M72Q (Intel) Serie - Core i5Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie…
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Notebooks ohne LTE-Modul ab 01.07.2021 ohne Funktion
[next_event date="01.07.2021"] Telekom Deutschland und vodafone werden bis zum 30.06.2021 die Mobilfunk-Stationen so umrüsten, dass die 3G-Frequenzen für LTE verwendet werden. Damit die Umschaltung funktioniert, wird zum 01.07.2021 die alte UMTS (und HSxPA) Technik abgeschaltet. Lange Zeit (bis vor etwa 3 Jahren) hatten neue Notebooks noch kein LTE-, sondern ein UMTS-Funkmodul eingebaut. Der dritte große Anbieter (O2) Telefónica wird die Abschaltung am 31. Dezember 2021 durchführen. Sagen Sie uns Ihre Meinung: LTE-Modul oder Smartphone für LTE und 5G nutzen? Konsequenz Haben Ihre Notebooks (gilt auch für ältere Smartphones) noch kein LTE-Modul, können Sie damit nicht mehr ins Breitband-Internet. Lediglich mit dem Smartphone telefonieren funktioniert noch, sowie Surfen via GPRS (entspricht etwa 1.000 Zeichen Sekunde. E-Mails abfragen und Internet-Verkehr werden damit unmöglich.In vielen Fällen sind die Module entweder angelötet oder Hersteller (Fujitsu, lenovo, HP, DELL) erlauben im BIOS/UEFI nur bestimmte Module. Im Zweifelsfall lässt sich ein Gerät also gar nicht umrüsten. Alternativen Notebooks mit UMTS-Modulen ersetzen (aus Sicherheitsüberlegungen außerdem erforderlich, wenn noch Windows 7 betrieben wird) - oder ein modernes Smartphone besitzen, das LTE- oder 5G- Funkstandards unterstützt. Über Bluetooth bzw. das USB-Ladekabel gekoppelt, funktioniert das Smartphone dann als Internet-WLan-Router oder Modem. Was tun? Smartphones, die älter als drei Jahre sind, zügig erneuernNotebooks mit UMTS-Modul ersetzen (oder neues Smartphone anbinden für mobiles Internet) Unsere Kollegen (speziell: Patrick Jablonski) sind Ihnen gern bei der Suche nach neuen Notebooks behilflich - Wir empfehlen Ihnen Geräte der Thinkpad-Reihe von lenovo. (Beitrag: 1474, erstellt am: 03.01.2021 19:28:04 von: Patrick Bärenfänger)
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