Windows 10 22H2 kommt im Herbst
Mit dem optionalen Juli-Update erhöht sich der Update-Zähler der Windows 10 Version auf 1865. Zusätzlich gibt Microsoft damit bekannt, dass im Herbst einige aktualisierte Funktionen (welche das sind, ist noch nicht bekannt) auch in Windows 10 implementiert werden. Windows 10 mit 19045 Enabler Das Ganze ist wieder ein "kleines" Update, das bedeutet neben den monatlichen #Sicherheitsupdates und den Fehlerkorrekturen zwei Wochen danach wird es zum September oder Oktober Patchday wieder ein "Enablement-Package" geben, dass die dann enthaltenen neuen Funktionen freischaltet und den "Build" von 19044 auf 19045 anhebt. Diese Maßnahme muss Microsoft machen (das Build-anheben), weil der jeweils aktuelle Build immer nur 18 Monate Support hat und man ältere Versionen von Windows 10 - die man nicht aktualisiert hat - nicht mehr einsetzt. Der Betriebssystemkern bleibt beim Stand von September 2019 (Codename: Vibranium - wie im Marvel Comic), die volle Versionsangabe ist damit: 19041.1.amd64fre.vb_release.191206-1406/1806. Wer die 19045 jetzt schon einschalten möchte (damit die Funktionen bei Auslieferung im Patchzyklus automatisch aktiviert werden mit dem .msu Paket "windows10.0-kb5015684-x64-1945enabler.msu" aus der Microsoft Knowledgebase bei Microsoft tun. Alternativ kann dies mit der folgenden Befehlsfolge ab Build 1826 (in einer administrativen Powershell oder Eingabeaufforderung) geschehen. Dazu muss es jedesmal nach einem Update die 1826 durch den aktuellen Build angepasst werden. @echo off title windows 19045 enabler für build .1826 dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum
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Sicherheitslücken in PHP 7 – 8.1
Update: Nach meinen Recherchen haben die führenden Hosting-Provider (all-inkl.com, Strato, ionos...) das PHP-Punktrelease 8.0.20 installiert, so dass diese Plattformen derzeit vor Angriffen gegen diese Lücken abgesichert sind . In den aktuell von der Community unterstützten Versionen von PHP wurden einige kritische #Sicherheitslücken geschlossen (CVE-2022-31625, CVE-2022-31626). Wer Webserver im Internet betreibt oder wie üblich bei einem Provider hosten lässt, sollte prüfen, ob er die derzeit empfohlene Version 8.0.20 im Einsatz hat, ansonsten auf die Version aktualisieren. Viele Webseiten basieren auf #Wordpress, dem quelloffenen Content-Management System. Aber auch Joomla oder Typo3 setzen PHP und eine MySQL/MariaDB als Datenbank ein. Durch die Lücken werden diese Webserver angreifbar und könnten unter fremde Kontrolle gebracht werden. Das quelloffene #OpenAudit Classic setzt ebenfalls PHP und die MariaDB ein. Das Risiko ist hier zwar deutlich geringer, da die Webserver nicht im Internet erreichbar sind, eine Aktualisierung ist aber empfohlen. Auf unseren Downloadquellen ist ab Version 2022-06-xx die aktuelle PHP Version 8.0.20 enthalten. Apache und MariaDB sind ebenfalls auf dem jeweils aktuellen Stand. Wer noch alte PHP Versionen wie Version 5.x einsetzt, sollte das nicht im Internet tun. In einem Intranet oder Extranet ist das Risiko aufgrund der eingeschränkten Teilnehmerzahl zwar geringer, aber grundsätzlich vorhanden. Angreifer müssten sich dazu zunächst im Intranet/Extranet anmelden.
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Lenovo und die Zaubertaste
beim Einspielen eines #Firmware Updates kann es passieren, dass das UEFI/BIOS betroffene Geräte einfach abschaltet (und nicht wieder einschaltet). So hat bei mir das über die lenovo vantage app installierte, kritische „Thunderbolt Firmware Update“ die USB-C-Stecker abgeschaltet (obwohl keine Fehlermeldung zu sehen war). Nach dem Neustart wurde das #lenovo Thinkpad weder aufgeladen, noch funktionierten die USB-C-Anschlüsse. Auch der HDMI-Ausgang war davon betroffen. Die Auswirkung ist wie bei dem Problem mit „NVM wear-out“ einer alten Firmware, die nach 6 bis 12 Monaten den 8 GB Flash-Speicher im Gerät gehimmelt hat. Das Besondere daran: Das Yoga X13 Gen1 hat nie die fehlerhafte Thunderbolt-Firmware gehabt, die den Speicher schrottet! Es meldete sich die lenovo Hotline Düsseldorf und nachdem ich dem Techniker die Anamnese (Fehlerbeschreibung) durchgegeben habe, meinte er, das Problem lässt sich ohne Hardwaretausch lösen. Der Zauberknopf Macht man das Thinkpad stromlos (Netzteil entfernen) und dreht es um, ist oberhalb der mittleren Schraub auf der linken Seite ein Loch, in das eine SIM-Nadel oder eine kleine Büroklammer passt. Bein Einführen fühlt man, dass ein Mikroschalter ausgelöst wird. Die Büroklammer nun über 30 Sekunden lang bei gedrücktem Mikroschalter so halten.USB-C Netzteil am hinteren Port (Thunderbolt-Ladeport) anschließen. Wenn die orangefarbene LED leuchtet, wurde das Mainboard „resetted“.Es gehen dabei keine Daten verloren, nur abgeschaltete Komponenten werden wieder aktiviert. Alles funktioniert nun wieder, das Thinkpad lädt und die Thunderbolt-Schnittstellen nebst Dockingstation verbinden sich wieder. Fazit Diese wirksame Funktion einer „Selbstheilung“ sollte viel besser bekannt gemacht werden. Wer also auf ein Problem mit seinem Thinkpad stößt, kann gefahrlos…
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Sicherheitslücken und Workarounds
Update: Mit dem Patchday Juni 2022 (14.06.2022) wurde zumindest die MSDT (auch als Follina bekannte Sicherheitslücke) geschlossen. Ob die Searchdienst Lücke noch weiter besteht, ist weiter offen. Dennoch kann es nicht schaden, die beiden Dateiklassen-Zuordnungen - wie unten beschreiben - abgeschaltet zu lassen. Die Search Lücke ließe sich mit einigem Aufwand immer noch nutzen, ist aber von der Risiko-Klassifizierung geringer. In #Windows (prinzipiell sind auch Terminalserver und die anderen Serverkonsolen betroffen, nicht nur Clients) gab es bereits letzte Woche eine kritische #Sicherheitslücke im „MSDTC Handler“ – das ist die Funktion, die Hilfe und Problembehandlung ausführt. Durch geschicktes Manipulieren kann ein Angreifer Code ausführen und somit Malware aus dem Internet ausführen. Wir hatten darüber berichtet. Ist Microsoft Office in einer Kaufversion (2013-2021) installiert, gibt es kein administratives Mittel, die Lücke effektiv zu stopfen. Allerdings kann man (auch über eine Gruppenrichtlinie) Registrierungsschlüssel setzen (bzw. hier entfernen). Gestern kam eine weiter Lücke dazu, die sich auf den URL-Handler: „ms-search“ bezieht. Ich selbst kenne keinen, der diese beiden Funktionen in Windows aktiv nutzt, daher habe ich die Schlüssel vorher nicht gesichert, sondern sie einfach entfernt. Das funktioniert wie folgt (bei Risiken und Nebenwirkungen sind Sie natürlich selbst verantwortlich): reg delete HKEY_CLASSES_ROOT\search-ms /f reg delete HKEY_CLASSES_ROOT\ms-msdt /f Die Gruppenrichtlinie zum Abschalten des Problembehandlungsassistenten ist:Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/System/Problembehandlung und Diagnose/Skriptdiagnose/Problembehandlung: Zugriff und Ausführung von Problembehandlungs-Assistenten durch Benutzer zulassen -> Deaktivieren
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Risiko-Beurteilung Office Kaufversionen
Dass Microsoft die Strategie "Cloud only" forciert, weiß man seit längerem. Da die Entwicklung und Absicherung primär für die Onlinedienste und Miet-Anwendungen stattfindet, sind Kaufversionen in der #Risiko Einstufung mit einem deutlich höheren Risiko behaftet: Microsoft #Office365 erhält alle 14 Tage ein Sicherheitsupdate, alle 14 Tage ein kombiniertes Funktions- und Sicherheitsupdates UND Notfall - Patches außer der Reihe. Wenn Admins die Updates für Office auf den monthly channel gesetzt haben, verteilen sich diese Updates bei Verbindung zum Internet oder zur Installationsquelle im Netzwerk sehr zeitnahEs gibt nur hierfür Gruppenrichtlinien, die den Betrieb und die Funktionalität zentral steuerbar machen. So lassen sich Makros und die generelle Ausführung von unsignierten Quellen und Codes abschaltenDie Kaufversionen 2013, 2016, 2019, 2022 erhalten Sicherheitsupdates nur noch für 5 Jahre, danach müssen diese Versionen neu erworben werden (Ausnahme: Volumenlizenzen mit Software-Assurance) Aktuell gibt es in allen #Windows Versionen eine Sicherheitslücke im Microsoft Windows Support Diagnostic Tool (MSDT) (CVE-2022-30190, CVSS 7.8, Risiko hoch). Öffnen Mitarbeitende eine Word-Datei mit einer der Kauf-Versionen, lässt sich diese Schwachstelle nutzen, um im schlimmsten Fall Bereiche des Firmennetzwerks, die im Schreibzugriff liegen, zu verschlüsseln. Wie auch schon bei #Hafnium sind die aktuellen Miet-Versionen von Microsoft 365, aka. Office 365 durch die Richtlinie geschützt. Verschärft man die Richtlinie und entzieht den Benutzenden die Möglichkeit, die Warnung zu deaktivieren (in dem Fall ist die Meldungszeile rot hinterlegt), hat der Angriff mit dem "Trittbrett" Word keine Chance. Fazit Im Rahmen einer Risiko-Einschätzung sind die Miet-Versionen von Office bzw. die Onlinedienste von Microsoft signifikant sicherer, da die…
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.net Update: Programme starten nicht mehr
Mit den #Microsoft Sicherheitsupdates für das .net-Framework schaltet Microsoft im Rahmen von #Sicherheitslücken einige ältere Funktionen ab. ‎Nach der Installation von KB5012643 starten einige .NET Framework 3.5 Anwendungen nicht mehr. Ursache sind die von den Anwendungs-Herstellern genutzte Funktionen: Windows Communication Foundation (WCF) und Windows Workflow (WWF).‎ Workaround Wenn Sie von dem Fehler betroffen sind, melden Sie sich mit administrativen Rechten an den betroffenen Rechnern oder Terminalservern an und führen in der administrativen Befehlszeile oder Powershell die folgenden Kommandos aus: dism /online /enable-feature /featurename:netfx3 /all dism /online /enable-feature /featurename:WCF-HTTP-Activation dism /online /enable-feature /featurename:WCF-NonHTTP-Activation Mit etwas Glück starten dann die Programme wieder. Wenden Sie sich an den Hersteller/Programmierer der Software zwecks Update zu einer Version, die diese Komponenten nicht mehr nutzt. Es ist zu befürchten, dass Microsoft die Funktionen mit dem nächsten .net monatlichen Update erneut entfernt.
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Exchange online: Basic Auth wird eingestellt
Ab 01. Oktober 2022 beginnt Microsoft damit, die sogenannte Basic Authentication - Authentifizierung an #Exchange online abzuschalten. Damit ist der Zugang zu dem Online-Dienst mit alten, nicht mehr unterstützten Outlook Programmen nicht mehr möglich. Neuere Outlook Versionen bzw. Outlook aus dem #Microsoft365 Plan sollten durch den Administrator umgestellt werden, dass sie nur noch das neue Verfahren zulassen (Gruppenrichtlinie). Im Zuge der Analyse stellen wir immer wieder fest, dass mit zu trivialen und nicht geheimen Kennwörtern der Zugang zu den Mailboxen ermöglicht wird. Ist Ihr Unternehmen (aka. Microsoft Tenant) mit Microsoft 365 Business Premium oder E3-Plänen ausgestattet und Ihr Exchange online verfügt über das Sicherheitspaket, können Sie die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) einrichten (lassen) und für mobile Mitarbeitende zur Pflicht machen. Auf dem Smartphone des Mitarbeitenden ist dann die Microsoft Authenticator-App installiert, die eine sichere Anmeldung am Microsoft Arbeitskonto ermöglicht. Für administrative Accounts sehe ich die Nutzung von 2FA als unbedingt notwendig, für die Benutzer ist sie zumutbar und bringt ein deutlich höheres Level an Sicherheit. Zusätzlich sollte (obwohl keine regelmäßige Änderung von Kennworten vorgeschrieben noch sinnvoll ist), EINMAL eine Grundsicherheit der Kennwörter hergestellt werden, um Datenverlust, Hackbarkeit, Verstöße gegen die DSGVO und sogar strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Microsoft wird die Basic Authentication mit einem Sicherheitsupdate auch für die On-Premises Exchange Server entfernen. Wenn Sie den Exchange-Server noch im Hause betreiben, ist der Umstieg in die Online-Variante bereits jetzt umso sinnvoller. Artikel zur Abkündigung der Basic Authentication (englisch)Microsoft
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Antivirus: Wechsel auf Microsoft Defender
Nachdem #Microsoft sein Lizenzmodell vereinfacht hat und nun auch Lösung für Kunden kleiner 50 Mitarbeiter anbietet, ist es insbesondere in Azure Cloud (IaaS) Szenarien naheliegend, auch einen verwaltbaren #Virenschutz, der in die Plattform integriert ist, zu nutzen. Diese Erweiterung der Sicherheit, die auf dem kostenlosen Virenschutz von Windows 10 und ab Server 2016 aufsetzt, ist in vielen Tests von Fachpublikationen sehr gut beurteilt worden und liefert wenig Nebenwirkungen zu den Serverdiensten und ausgeführter Standardsoftware. Microsoft 365 Pläne für Clients / AVD Hinzu kommt der Fakt, dass im "Microsoft 365 Business Premium" Plan der Endpoint #Defender erweiterte und verwaltbare Virenschutz bereits enthalten ist. Theken- und Kassen-Mitarbeiter im Azure Virtual Desktop benötigen dann nur einen Windows E3-Plan und den Windows Defender für Business Plan. Soll dazu nur ein Exchange Postfach im Webbrowser genutzt werden (kein Office, kein Outlook): E3-Plan, Exchange Online Plan 1, Windows Defender für Business Pläne für Azure Server Zur Absicherung der Server: Microsoft Defender für Server-Plan 1 (wenn Sie den Virenschutz selbst verwalten, aber die erweiterten Reporting Funktionen nicht nutzen können) Microsoft Defender für Server-Plan 2 setzen wir nur voraus, wenn Sie uns mit dem Verwalten der Antivirus-Lösung beauftragen oder selbst in der Lage sind, die erweiterten Reportings und Verfahren zu nutzen. Voraussetzungen Absichern lassen sich alle Client-Betriebssysteme mit Windows 10 (Pro), Azure Virtual Desktop Pools, Windows Server mit Version 2016, 2019 und 2021. Sind ältere Betriebssyteme wie Windows 8.1 oder Windows Server 2012 R2 im Einsatz, lässt sich der Virenschutz nicht verwenden. Da aber letztgenannte bald keine Sicherheits-Updates mehr bekommen,…
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DHCP Server herausfinden
Wenn man an einem Endgerät mit fest eingestellter IP-Adresse sitzt oder mit einem Server per RDP-Konsole verbunden ist, wird es schwierig, herauszufinden, welcher der DHCP-Server im Netzwerk verantwortlich ist. In #OpenAudit Classic, speziell in der NMAP-Software gibt es ein Script, das ein vorgegebenes Netzwerk nach DHCP-Servern absucht. Öffnen Sie dazu die Open-Audit-Konsole und wechseln in dem Pfad, in dem #NMAP installiert ist. Führen Sie dann den folgenden Befehl aus (dabei das eigene Netzwerk, das Sie mit IPCONFIG herausfinden können, angeben: "C:\Program Files (x86)\xampplite\nmap\nmap.exe" -sU -p 67 --script=dhcp-discover 10.10.10.1-254 oder gefiltert: "C:\Program Files (x86)\xampplite\nmap\nmap.exe" -sU -p 67 --script=dhcp-discover 10.10.10.1-254 |find "Identifier" NMap durchsucht das ganze Netzwerk, ob DHCP-Server vorhanden sind. Steht unter einer IP: dhcps:open, haben Sie den Server in Ihrem Netzwerk gefunden. Mit echo %logonserver% bekommt man dann noch den Domain Controller heraus, über den man sich angemeldet hat, das gefilterte Domain Controller Suchkommando für NMAP lautet: nmap -p389 -sV 10.10.10.1-254 |find "Service Info" nmap -p389 -sV 10.10.10.1-254 |find "389/tcp open"
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E-Mail Nachricht bei neuen Beiträgen
Eine weitere Möglichkeit neben den RSS-Kanälen, über neue Aktivitäten in diesem Blog informiert zu werden, ist die E-Mail-Benachrichtigung: Immer, wenn ein neuer Beitrag erscheint, können Sie eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten. Geben Sie dazu Ihre E-Mail-Adresse unten ein. Danach erhalten Sie eine Antwort-E-Mail an die angegebene Adresse. Erst nach Bestätigen der Mailantwort (double opt-in) bekommen Sie die Benachrichtigungen. Die E-Mail-Benachrichtigung ist kostenlos und jederzeit wieder abbestellbar. Details siehe Datenschutzerklärung unter „Newsletter“. [subscribe2]
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Windows Versionen Zeitleiste
die folgende Zeitachse zeigt die Historie der verschiedenen #Windows Client- und #Server - Versionen und von Office Kaufversionen, deren Erscheinungsdatum, Codenamen und das #endoflife Support-Ende. Rot hinterlegt die unbeliebten Windows-Versionen: [timeline sort=desc numbererd=1] 1995-08-24|=|(rot)Windows 95 Codename: Chicago. Version: 4.00 Buildnummer: 950 Ende der Updates: 31. Dez 2001|| 1996-08-24|=|Windows NT 4.0 Codename: Shell Update Release. Version: NT 4.0 Buildnummer: 1381 Ende der Updates: 30. Jun 2004|| 1998-06-25|=|Windows 98 Codename: Memphis[b]. Version: NT 4.1 Buildnummer: 1998 Ende der Updates: 11. Jul 2006|| 1999-05-05|=|(rot)Windows 98 SE. Version: 4.10.2222 A (Second Edition) Versuch einer weiteren Bugfix Release, Ende der Updates: 11. Jul 2006|| 2000-02-17|=|(gelb)Windows 2000 Codename: Windows NT 5.0. Version: NT 5.0 Buildnummer: 2195 Ende der Updates: 13. Jul 2010|| 2000-09-14|=|(rot)Windows Me Codename: Millennium. Version: NT 4.19 Buildnummer: 3000 Ende der Updates: 11. Jul 2006|| 2001-10-25|=|Windows XP Codename: Whistler. Version: NT 5.1 Buildnummer: 2600 Ende der Updates: 08. Apr 2014|| 2005-04-25|=|(gelb)Windows xp Professional 64-Bit (entspricht Server 2003 R2) Codename: Anvil. Version: NT 5.2 Buildnummer: 3790 Ende der Updates: 08. Apr 2014|| 2007-01-30|=|(rot)Windows Vista Codename: Longhorn. Version: NT 6.0 Buildnummer: 6002 Ende der Updates: 11. Apr 2017|| 2009-10-22|=|Windows 7 (entspricht Server 2008 R2) Codename: Windows 7. Version: NT 6.1 Buildnummer: 7601 Ende der Updates: 14. Jan 2020|| 2012-10-26|=|(rot)Windows 8 (entspricht Server 2012) Codename: Windows 8. Version: NT 6.2 Buildnummer: 9200 Ende der Updates: 12. Jan 2016|| 2013-10-17|=|(rot)Windows 8.1 (entspricht Server 2012 R2) Codename: Blue. Version: NT 6.3 Buildnummer: 9600 Ende der Updates: 10. Jan 2023|| 2015-07-29|=|Windows 10 version 1507 Codename: Threshold. Version: NT 10.0 Buildnummer:…
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Lenovo UEFI-Sicherheitslücken
Im Security Advisory Report „Lenovo Notebook BIOS Vulnerabilities“ führt lenovo drei kritische Sicherheitslücken CVE-2021-3970, CVE-2021-3971 und CVE-2021-3972 auf und empfiehlt betroffenen Anwendern, die UEFI-Firmware ihres Notebooks umgehend zu aktualisieren. Gute Nachricht: sieht man die Liste durch, tauchen dort keine „Thinkpad“ Modelle auf. Bei den uns bekannten Modellen findet die App „Lenovo vantage“ auch kein Update. Sollten Sie dennoch die Consumer-Serie von Lenovo im Einsatz haben und Ihre Geräte auf der Liste wiederfinden, aktualisieren Sie zeitnah das BIOS/UEFI. Wenn Sie Thinkpads wie das Thinkpad Yoga X13 oder Thinkcentre Modelle wie das Tiny M70Q einsetzen, ist es dennoch empfehlenswert, über die Vantage App die jeweils aktuellste UEFI-Version und Intel IME Firmware Updates installiert zu haben. Eine „Aktualisierungen-Suche“ in der App schafft Ihnen Klarheit.
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Sicherheitslücke in 7-ZIP
wie mit CVE-2022-29072 bekannt wurde, enthält auch die aktuelle 7-ZIP Version 21.07 kritische #Sicherheitslücken in der Hilfedatei (7-zip.chm). Der Hauptentwickler des Projekts hat sich noch nicht dazu geäußert, der Workaround ist aber recht einfach zu bewerkstelligen: Löschen Sie die Hilfe-Datei 7-zip.chm. Für die 64-Bit-Version liegt diese im angezeigten Pfad. Wenn Sie 7-zip über eine Stapeldatei installieren, lautet demnach die Unattended-Befehlskette: echo 7-Zip... 7z2107-x64.exe /S rem *** Sicherheitslücke von 2022 - Helpdatei löschen del "C:\Program Files\7-Zip\7-zip.chm" /Q Da Version 21.07 andere bekannte Sicherheitslücken geschlossen hat, ist die Kombination aus 7-ZIP 21.07 (64-Bit) und dem Löschen der Hilfedatei derzeit die sicherste Möglichkeit, mit gepackten Dateien umzugehen. Das liegt auch daran, dass die im Windows Dateiexplorer integrierte ZIP-Entpackfunktion eine Vorschaufunktion hat, die immer mal wieder Sicherheitsrisiken enthielt. 7-ZIP erkennt auch mehr Formate und ist Open-Source, während WINRAR und WINZIP kostenpflichtig sind. Da die Software ein Open-Source-Projekt ist, dürfte das Risiko, dass der Chef-Entwickler ein Russe ist, gering ausfallen, zumal die Software keinen automatischen Updater hat, der „nach Hause telefoniert“, und schädliche Programmzeilen den anderen Entwicklern und der Community wegen Quellcode-Einsicht sofort auffallen würden. Entfernen Sie alte Versionen von 7-ZIP, installieren Version 21.07 (64-Bit) und löschen danach die 7-zip.chm Hilfedatei7-Zip 21.07
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DAS Ultrabook für den Außendienst
Wer im Außendienst arbeitet, braucht ein robustes und zuverlässiges Gerät, das gleichzeitig handlich und leicht ist. Außerdem gibt es mittlerweile viele Funktionen, bei denen ein Stift und ein mit den Fingern bedienbarer Bildschirm hilfreich ist. Diese Funktionen in Verbindung mit moderaten Preisen (gegenüber den Topmodellen der Thinkpad Yoga X1-Serie) verbindet #lenovo mit den X13 Modellen. Ganz neu ist das Yoga X13 der zweiten Generation. Gegenüber Generation 1 sind marginale Unterschiede vorhanden. So ist statt des 10G ein Prozessor der 11. Generation eingebaut. Yoga X13 der ersten Gereration Mein Vorgänger-Ultrabook, das Thinkpad Yoga 460 hatte zwar mit 14 Zoll ein 0,7 Zoll größeres Display, war aber auch rund 300g schwerer und in den Grundmaßen und der Bauhöhe deutlich größer. Statt des Magnesium Titan Composit-Gehäuses des 460 kommt beim X13 ein Carbongehäuse zum Einsatz. Außerdem ist die Tastatur in einer Mulde und wird nicht mehr mechanisch beim Zuklappen versenkt. Diese Mechanik kann also schon mal nicht mehr zu Tastaturausfällen führen. Leider sind die Tasten flacher als beim Vorgänger und der bekannt gute Druckpunkt geht damit verloren. Das LED-Touch-Display hat eine höhere candela-Zahl, ist also kontrastreicher. Leider hat man auf die Entspiegelung verzichtet, die das 460 noch hatte. Mit gleichzeitig brillianterem Bild sieht man leider nun jeden Fingerabdruck und ein Bildschirmputztuch sollte mitgeführt werden. Beim Kauf der Geräts muss man sich bereits für den gewünschten Arbeitsspeicher entscheiden, da der Arbeitsspeicher fest auf das Mainbord gelötet ist. 8/16 und 32 GB RAM sind möglich. Power-User sollten 16 oder 32 GB RAM nehmen. Bei der…
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Kaspersky bei der NASA
während das FBI seit 2018 die US-Behörden anweist, keine Antivirus-Software des mittlerweile mit Firmensitz in Großbritannien operierenden Unternehmens Kaspersky Labs, Ltd. einzusetzen, kommt im neuen „Werbefilm von Kaspersky und Lexus“ die Software quasi überall zum Einsatz. Gemeint ist der aktuelle „Blockbuster“ von Roland Emmerich „Moonfall“. In den letzten Jahren finanzieren viele Filmstudios ihre Produktionen durch „Produktplatzierungen“. Offensichtlich sind die #Kaspersky Labs, Ltd. neben Lexus die Hauptsponsoren des Film. Automarken und Chronographen-Hersteller waren bisher die am meisten genutzten Marken in Kinofilmen. Bekannt für diese Art von „Schleichwerbung“ sind „Aston Martin“, zeitweise auch „BMW“ und die Uhrenmarke „Omega“ in James Bond Filmen und Mercedes-Benz in „Men in Black“. Dass in Moonfall beide Marken aber große Teile der Kinoleinwand einnehmen, ist neu. Aus Marketing-Sicht für Kaspersky ein schöner Effekt, denn im Film schaffen sie es nicht nur auf großformatige LED-Werbetafeln, sondern auch die Gerätschaften (hier: Space Shuttle Endeavour) sind mit Kaspersky Software abgesichert. Und das trotz Verbot des FBI, denn die #NASA ist schließlich eine amerikanische Behörde. Im Rest der Welt und für alles, was keine US-Behörde ist, darf Kaspersky weiterhin vermarktet werden. Die aktuelle Empfehlung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik ist kein Verbot.
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