Inhaltsverzeichnis
- Der KI-Act der Europäischen Union: Pflichten für Unternehmen 2 - 6
- KI – Gesichtertausch 1.0 7
- WinDirStat 2.2.2.2025.01 8
- Dymo Connect 1.4.6.37 9
- In eigener Sache - 30 Jahre 10 - 12
- Gestatten: Sora, Bilder und Videos 13
- Smart Switch 4.3.24062.1 14
- DivX 11.12.0 15
- Adobe Acrobat Reader DC 25.001.20458 16
- KI-Sora-Videos und Bilder 1.0 17
- doPDF 11.9.492 18
- Feedback requested deiner Zufriedenheit 19 - 20
- Das albanische Virus funktioniert noch 21 - 22
- Exchange online Limits ab Mai 25 23
- Happy 50th birthday Microsoft 24 - 25
- Lenovo Vantage Service 4.3.21.0 26
Der KI-Act der Europäischen Union: Pflichten für Unternehmen
Die Europäische Union hat einen bahnbrechenden Schritt in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz #KI getan. Mit dem KI-Act, der im April 2021 vorgestellt und seither weiterentwickelt wurde, setzt die EU neue Standards für den sicheren und ethischen Einsatz von KI in der Wirtschaft und Gesellschaft. Doch was genau bedeutet dieser Gesetzesentwurf für Unternehmen? Welche Pflichten entstehen für Firmen, die KI-Technologien entwickeln oder einsetzen? In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Aspekte des KI-Acts und die damit verbundenen Pflichten für Unternehmen.
Was ist der KI-Act der EU?
Der KI-Act der Europäischen Union ist das erste umfassende rechtliche Rahmenwerk weltweit, das speziell die Nutzung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz regelt. Ziel des Gesetzes ist es, die Risiken von KI zu minimieren und gleichzeitig die Innovation zu fördern. Der KI-Act definiert verschiedene KI-Risikokategorien und legt spezifische Anforderungen für Unternehmen fest, die KI-Systeme entwickeln, verkaufen oder implementieren.
Der Gesetzesentwurf kategorisiert KI-Systeme in vier Risikostufen:
- Unakzeptables Risiko: KI-Systeme, die ein unakzeptables Risiko für die Gesellschaft darstellen, wie z.B. autonome Waffensysteme oder Social Scoring, sind verboten.
- Hohes Risiko: KI-Systeme, die signifikante Auswirkungen auf Sicherheit und Grundrechte haben (z.B. in der Medizin, beim autonomen Fahren, in der Justiz oder bei biometrischer Identifikation), unterliegen strengen Auflagen.
- Geringes Risiko: KI-Anwendungen, die minimalen Risiken ausgesetzt sind, wie z.B. Chatbots oder KI-basierte Spiele, erfordern keine speziellen Anforderungen, aber Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie keine negativen Auswirkungen haben.
- Minimalrisiko: Diese Kategorie umfasst KI-Systeme, die keine besonderen Auflagen erfordern.
Pflichten für Unternehmen
Die Einführung des KI-Acts bringt erhebliche Änderungen für Unternehmen mit sich, die KI-Technologien entwickeln oder in ihren Arbeitsprozessen einsetzen. Insbesondere Unternehmen, die KI-Systeme für hochrisiko- oder risikoreiche Anwendungen nutzen, müssen sich auf eine Reihe von gesetzlichen Anforderungen einstellen. Zu den wichtigsten Pflichten gehören:
Risikobewertung und Klassifizierung
Unternehmen müssen die KI-Systeme, die sie entwickeln oder implementieren, gemäß den Vorgaben des KI-Acts einer Risikobewertung unterziehen. Die KI-Systeme müssen in die entsprechende Risikokategorie eingestuft werden. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre KI-Anwendungen nicht in unakzeptable Risiken fallen und bei hochriskanten Systemen entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung treffen.
Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Für Unternehmen, die hochriskante KI-Systeme betreiben, sind Transparenz und Nachvollziehbarkeit zentrale Anforderungen. Diese Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Funktionsweise ihrer KI-Systeme für betroffene Personen und Aufsichtsbehörden nachvollziehbar ist. Dazu gehört unter anderem, dass betroffene Nutzer informiert werden, wenn sie mit einem KI-System interagieren. In vielen Fällen müssen Unternehmen auch Mechanismen zur Erklärung und Überprüfung der Entscheidungen der KI bereitstellen.
Überwachung und Kontrolle von KI-Systemen
Unternehmen, die KI-Systeme in risikoreichen Bereichen einsetzen, müssen ständige Überwachungsmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Systeme zu gewährleisten. Die KI-Systeme müssen regelmäßig auf ihre Auswirkungen auf die Grundrechte und -freiheiten von Einzelpersonen überprüft werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen Verantwortliche einsetzen müssen, die die KI-Systeme kontinuierlich überwachen und potenzielle Risiken schnell identifizieren und beheben.
Datenschutz und Sicherheit
Der Schutz personenbezogener Daten steht im Zentrum des KI-Acts. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die KI-Systeme mit den geltenden Datenschutzbestimmungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) übereinstimmen. Die Verarbeitung von Daten durch KI muss stets auf rechtmäßiger Grundlage erfolgen, und es sind alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Daten vor Missbrauch zu ergreifen. Darüber hinaus müssen Unternehmen sicherstellen, dass KI-Systeme nicht anfällig für Sicherheitslücken sind, die zu Datenschutzverletzungen führen könnten.
5. Menschenrechte und ethische Verantwortung
Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder einsetzen, müssen auch sicherstellen, dass ihre Anwendungen keine negativen Auswirkungen auf die Menschenrechte haben. Besonders in Bereichen wie Gesundheit, Arbeit und Justiz müssen die eingesetzten KI-Systeme sicherstellen, dass keine Diskriminierung oder unfaire Behandlung auf Basis von Rasse, Geschlecht, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen erfolgt. Der KI-Act verlangt, dass Unternehmen ethische Standards entwickeln und regelmäßig prüfen, ob ihre KI-Systeme diesen Standards entsprechen.
Dokumentation und Reporting
Unternehmen müssen umfangreiche Dokumentationen über ihre KI-Systeme führen. Diese Dokumentationen müssen Informationen über die Funktionsweise, den Einsatz und die Überwachung der KI-Systeme enthalten. In einigen Fällen müssen Unternehmen regelmäßig Bericht erstatten, insbesondere wenn sie hochriskante KI-Systeme betreiben. Diese Berichte können von Aufsichtsbehörden überprüft werden, die die Einhaltung des KI-Acts überwachen.
Auswirkungen auf Unternehmen
Die Verpflichtungen des KI-Acts haben tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen oder entwickeln. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die erforderlichen Schritte zur Risikobewertung und -minderung unternehmen und Transparenz in ihren Prozessen gewährleisten. Unternehmen müssen zudem erhebliche Ressourcen für die Schulung ihrer Mitarbeitenden und die Implementierung von Kontrollmechanismen aufwenden, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Für Unternehmen bedeutet dies nicht nur eine rechtliche Verantwortung, sondern auch eine Chance, Vertrauen und Akzeptanz für ihre KI-Technologien zu gewinnen. Durch die Einhaltung der ethischen Standards und die Sicherstellung der Transparenz können Unternehmen das Vertrauen der Konsumenten und der Aufsichtsbehörden gewinnen, was letztlich zu einer nachhaltigeren Nutzung von KI-Technologien führt.
Awareness Test im Rahmen des KI-Acts
Wir haben in unserem Quiz einige Fragen, die sich mit dem KI-Act und User und Unternehmens-Awareness beschäftigen, für Sie vorbereitet:
Fazit
Der KI-Act der Europäischen Union stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, bietet aber auch eine Chance, den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI zu fördern. Unternehmen müssen sich intensiv mit den Anforderungen des Gesetzes auseinandersetzen und sicherstellen, dass ihre KI-Anwendungen transparent, sicher und ethisch einwandfrei sind. Die Einhaltung des KI-Acts wird nicht nur die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen, sondern auch das Vertrauen der Nutzer und der Öffentlichkeit in die Technologie stärken. In einer Welt, in der KI immer mehr Einzug in unser Leben hält, wird dieser Gesetzesentwurf für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, um die Balance zwischen Innovation und Verantwortung zu wahren.
Der KI-Act muss bis spätestens 2. August 2026 in deutsches Recht umgesetzt sein. Sie sollten Sich aber schon jetzt darauf vorbereiten und den Nutzen der KI schon vorher ausnutzen.
Weiterführende Quellen: EU-Parlament – der KI Act
KI – Gesichtertausch 1.0
![]() KI – Gesichtertausch | |
1.0 | |
Auf dieser Website gibt man ein Originalbild, das ein oder mehrere Gesichter enthält und ein eigenes Bild in den Dialog. Danach werden bei Face Swap das eine, bei Multi Face Swap alle Bilder, die erkannt wurden, durch das/die eigenen Gesichter getauscht | |
– | |
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kostenfrei | |
https://aifaceswap.io/#face-swap-playground | |
JA Link geprüft am: Fr 25.04.2025 | |
Bewertung: | 0 von 10 |
1830 |
WinDirStat 2.2.2.2025.01
![]() |
|
![]() WinDirStat | |
2.2.2.2025.01 | |
Verzeichnis-Belegt-Statistiken erstellen und grafisch nach Ordnern (drillbar) oder als farbiges Diagramm oder als Auflistung nach Dateityp darstellen. Alternative zu TreeSizeFree. Ein Fork (s. Downloadlink=diesen Download nehmen) hat neueren Stand als das Projekt auf der Website und alles in einer Datei, die nicht installiert werden muss. Das Originalprojekt ist hier: https://github.com/windirstat/windirstat | |
Windirstat Project | |
support@windirstat.net | |
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GPL-Lizenz, kostenfrei | |
auf der Internetseite mit dem Quellcode | |
Server | Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy, Portable | |
https://github.com/windirstat/windirstat | |
JA Link geprüft am: Fr 25.04.2025 | |
Bewertung: | 10 von 10 |
598 |
Dymo Connect 1.4.6.37
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![]() Dymo Connect | |
1.4.6.37 | |
Software für USB Dymo Labelwriter Beschriftungsgeräte (MSI-Datei über Aufruf C:/temp/DCDSetup.exe /s /x /b ´´c: emp´´ /v ´´/qn´´ extrahieren und danach nur MSI installieren. Ansonsten wird Bonjour und unnützes Zeug mit installiert). Nachfolger von Dymo Label Software. Achtung Verschlechterung mit neueren Versionen! Nur bis Version 1.4.6 läuft Dymo Software, ohne das Windows Desktop Runtime Host installiert sein muss!!! | |
Newell Brands A/S | |
support@dymo.com | |
0800 000 248 | |
kostenfrei | |
im Installationspaket | |
Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy | |
https://www.dymo.de/support?cfid=online-support | |
Bewertung: | 4 von 10 |
39 |
In eigener Sache - 30 Jahre
30 Jahre IT-Kompetenz und Leidenschaft: Patrick Bärenfänger feiert Jubiläum im Atruvia-Konzern
Münster, 2025 – Es gibt Jubiläen, die mehr sind als nur ein Blick zurück – sie erzählen eine Geschichte von Engagement, Wandel und bleibendem Einfluss. Patrick Bärenfänger feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum im Atruvia-Konzern – eine bemerkenswerte Reise, die 1995 im GAO Computerhaus Münster begann und ihn heute als geschätzten Ausbilder, Blogger und IT-Sicherheitsexperten bei der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH etabliert sieht.
Von der GAO zum Digitalexperten
Seine Karriere startete Bärenfänger nach Ausbildung und Studium im technischen Umfeld des GAO Computerhauses, wo er früh sein Talent für IT-Infrastrukturen und Netzwerke zeigte. Mit der Fusion zur Ratiodata vertiefte er seine Expertise, vor allem in den Bereichen Systemadministration und IT-Support – eine Zeit, in der der technologische Wandel der 2000er Jahre das Arbeitsumfeld stark veränderte und ihn zu einem gefragten Problemlöser machte. Während seiner Zeit im GAO Computerhaus Münster erwarb er nicht nur fundierte Kenntnisse in IT-Infrastrukturen und Netzwerken, sondern qualifizierte sich auch durch IBM-Zertifizierungen als OS/2-Engineer und OS/2-Lanserver-Engineer. Diese frühen Spezialisierungen legten den Grundstein für seine spätere Expertise in Systemadministration und Netzwerktechnologien.
Ankommen bei der GWS – Ausbildung mit Herzblut und Freude
2002 wechselte Patrick Bärenfänger zur GWS – und fand hier nicht nur seine berufliche Heimat, sondern auch seine Berufung: die Ausbildung der Systemkoordinierenden. Mit viel Herzblut und fachlichem Know-how begleitet er seither junge Talente durch die komplexe Welt der IT-Systeme. Seine Seminare und Schulungen sind nicht nur fundiert, sondern auch unterhaltsam – kein Wunder, dass er bei seinen „Schützlingen“ Kultstatus genießt. Neben seiner Tätigkeit als Ausbilder erweiterte Patrick kontinuierlich seine sicherheitsrelevanten Kompetenzen. Besonders hervorzuheben ist seine erfolgreiche Qualifizierung beim TÜV Rheinland als IT-Security Manager (TÜV) sowie IT-Security Auditor (TÜV). Diese Zertifizierungen unterstreichen seine Rolle als anerkannter Experte für IT-Sicherheit im Kundenkreis der GWS .
Blogger, Netzwerker, Security-Profi
Neben seiner Ausbildungstätigkeit ist Bärenfänger seit Jahren auch als aktiver Blogger bekannt. In seinen Beiträgen gibt er Einblicke in aktuelle IT-Trends, hinterfragt kritisch Entwicklungen in der IT-Sicherheit und teilt sein Wissen mit einer wachsenden Community. Als Experte für IT-Sicherheit engagiert er sich zudem in Projekten zur Absicherung von Infrastrukturen und berät Fachbereiche in Sicherheitsfragen.
Die Sammlerfigur: Ein Augenzwinkern zum Jubiläum


Zum 30-jährigen Jubiläum wurde Patrick Bärenfänger auf ganz besondere Weise geehrt: mit einer Action-Sammlerfigur (vom Planeten Gemini), die ihn in typischer Pose mit Laptop, Kaffeetasse und dem charakteristischen verschmitzten Lächeln zeigt – stilecht mit Hoodie und USB-Stick als „Gadget“. Die Figur wurde in limitierter Auflage gefertigt und ist bereits jetzt ein begehrtes Sammlerstück unter Kolleginnen und Kollegen – ein humorvoller, aber treffender Tribut an eine außergewöhnliche Persönlichkeit im Konzern.
Patrick Bärenfänger steht wie kaum ein anderer für Beständigkeit, Wandelbereitschaft und Begeisterung für IT – und für drei Jahrzehnte, in denen er nicht nur Systeme, sondern auch Menschen verbunden hat. Wer wissen möchte, wie ein Bärenfänger seiner klassischen Arbeit nachgeht, greift auf die Action Sammlerfigur zurück.
Die #KI – Microsoft 365 Copilot und Google Gemini Flash 2.0 gratulieren zu 30 Jahren voller Innovation, Engagement und Teamgeist!
Gestatten: Sora, Bilder und Videos



Nein, kein Bond-Girl, sondern eine (noch) experimenteller Algorithmus der #KI von OpenAI, mit dem man Remixe aus Bildern erstellen kann. So wird aus dem eigenen Konterfei beispielsweise ein Kinoplakat oder man sitzt im Oval Office. Inspiration kann man sich in der Galerie holen. 6 Bilder pro Tag sind mit dem kostenlosen Konto möglich.
Wer auch Videos erstellen möchte, muss einen der Bezahlpläne haben. Damit lassen sich allerdings nur kurze Clips erstellen. Mit der Profilizenz sollen auch längere Videos mit Ton möglich sein.
Die Schattenseite: Deep Fakes von der Wirklichkeit zu unterscheiden wird immer schwieriger. Man muss also aufpassen, wenn man Bilder in den Medien sieht, wie weit sie echt sind. Deshalb ist hier auch alles mit „KI“ getaggt, was von der KI mit meinem Gesicht erstellt wurde.
Smart Switch 4.3.24062.1
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Smart Switch | |
4.3.24062.1 | |
Achtung: Die Store App Version 5 kann nicht mehr auf Onedrive sichern! Downloads und Updates jetzt nur noch über den Microsoft Store/Unternehmensportal. Samsung Smartphones: Windows-Werkzeug Programm zur Datensicherung, Einstellungen, Firmware-Pre-Download, Outlook-Synchronisation. Auf dem Smartphone muss die Smart Switch App installiert sein. Ist die App auf zwei Telefonen installiert, können die Daten und Einstellungen vom (alten) auf das (neue) Handy migriert werden. | |
Samsung | |
support@samsung.com | |
0800 726 7864 | |
kostenfrei auch kommerziell | |
im Installationspaket | |
Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy | |
https://downloadcenter.samsung.com/content/SW/201809/20180918154502684/SmartSwitchPC_setup.exe | |
Bewertung: | 5 von 10 |
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DivX 11.12.0
![]() DivX | |
11.12.0 | |
kostenpflichtiger Codec für Videos, veraltet und enthält Adware im Installationsprogramm. Bitte unbedingt deinstallieren. | |
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bitte deinstallieren | |
Bewertung: | 1 von 10 |
1814 |
Adobe Acrobat Reader DC 25.001.20458
Adobe Acrobat Reader DC | |
25.001.20458 | |
PDF-Betrachter. Da das Produkt mittlerweile ziemlich ressourcenhungrig ist und langsam, ist der Einsatz des PDF-Viewers des Browsers Chrome oder Edge zu empfehlen. Der Reader kann dann deinstalliert werden, Wenn nicht, stets die aktuelle Version einsetzen | |
Adobe Inc. | |
support@adobe.com | |
0800 752 258 | |
kostenfrei auch kommerziell | |
im Installationspaket | |
bitte deinstallieren | |
Internet | |
https://www.adobe.com/devnet-docs/acrobatetk/tools/ReleaseNotesDC/index.html | |
Bewertung: | 1 von 10 |
450 |
KI-Sora-Videos und Bilder 1.0
![]() KI-Sora-Videos und Bilder | |
1.0 | |
Bildgenerator, der aus dem eigenen Fotos kostenlos professionelle KI-Bilder erstellen kann. Bisher noch keine Sperren, wie bei den anderen Diensten und grafisch hervorragende Resultate. Mit der Bezahlversion kann man auch Videos erstellen, die das eigene Gesicht in anderer Umgebung präsentieren. Achtung – besser auf KI Content hinweisen, da ansonsten Deep Fakes entstehen können. Selber Anbieter wie ChatGPT. | |
OpenAI | |
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https://sora.com/explore | |
JA Link geprüft am: Mo 14.04.2025 | |
Bewertung: | 0 von 10 |
1829 |
doPDF 11.9.492
doPDF | |
11.9.492 | |
ein weiterer Freemium Druckertreiber zum PDF erstellen. Bitte deinstallieren, da er nicht viel mehr kann als die kostenpflichtige Version zu bewerben. Bordmittel von Office oder Windows oder PDF24 PDF sind überlegen. Firmensitz ist in Rumänien | |
Softland Romania | |
support@dopdf.com | |
0800 000 578 | |
Freemium | |
bitte deinstallieren | |
Bewertung: | 1 von 10 |
574 |
Feedback requested deiner Zufriedenheit
In einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt ist Englisch die Lingua Franca vieler Unternehmen. Doch was passiert, wenn man versucht, Deutsch und Englisch zu vermischen – und dabei die Sprachlogik beider Systeme vergisst? Das Ergebnis ist oft unfreiwillig komisch. Ein Paradebeispiel liefert der Screenshot einer Feedback-Anfrage, in dem der Satz „VIVA Pulse has requested deiner Zufriedenheit feedback from you“ prangt. Warum ist das so lustig?
Grammatikalischer Mischmasch
Die Nachricht beginnt mit einem klar englischen Satzbau: „VIVA Pulse has requested …“. Soweit so gut. Doch statt das Objekt des Satzes auf Englisch weiterzuführen („your feedback“), wird mitten im Satz ins Deutsche gewechselt – nicht etwa mit einem vollständigen Substantiv wie „dein Feedback“, sondern mit dem grammatikalisch völlig schiefen Konstrukt „deiner Zufriedenheit feedback“. Der Satz vereint damit englische Satzstruktur, deutsche Genitivform und ein englisches Substantiv – ein sprachlicher Dreikampf ohne Sieger.
Falsche Wortreihenfolge
„Deiner Zufriedenheit feedback“ ist nicht nur grammatikalisch inkorrekt, sondern auch stilistisch ein Fiasko. Im Deutschen würde man sagen: „Feedback zu deiner Zufriedenheit“. Im Englischen: „Feedback about your satisfaction“. Im Denglischen: „deiner Zufriedenheit feedback“ – ein sprachliches Monster, das weder Deutsch noch Englisch folgt.
Unfreiwilliger Humor durch Tonfall
Der Satz wirkt wie ein Google-Translate-Ergebnis mit falscher Richtung. Als wäre jemandem das richtige deutsche Wort entfallen und er hätte kurzerhand das englische Äquivalent drangehängt. Für deutschsprachige Leser klingt das wie der verzweifelte Versuch eines Chatbots, höflich zu klingen – und scheitert dabei auf charmante Weise.
Warum passiert so etwas?
- Automatisierte Übersetzungen: Oft werden internationale Tools genutzt, die Texte automatisch übersetzen – mit teils absurden Ergebnissen.
- Unreflektierte Anglizismen: In vielen Unternehmen wird Englisch so selbstverständlich genutzt, dass man es ungewollt mit der Muttersprache vermischt.
- Technologische Limitierungen: Systeme wie Viva Pulse von Microsoft integrieren standardisierte Texte, die nur halbherzig lokalisiert wurden.
Fazit: Denglisch ist das neue Kabarett
Solche Beispiele sind ein guter Anlass, um über den sinnvollen Einsatz von Sprache in der Unternehmenskommunikation nachzudenken. Sprachmischungen wie „deiner Zufriedenheit feedback“ mögen in ihrer Intention professionell gemeint sein – aber sie führen ungewollt zur Belustigung.
Denn am Ende gilt: Wer um Feedback deiner Zufriedenheit bittet, bekommt vielleicht Lachen deiner Sprachgefühl. 😄
Das albanische Virus funktioniert noch
So wird das manuelle „albanische Virus“ beschrieben, wie es funktionieren soll:
- Es ist eine Nachricht, oft eine E-Mail. Die Nachricht behauptet typischerweise, dass der Empfänger ein „albanisches Virus“ erhalten hat.
- Aufgrund der „schlechten Technologie“ in Albanien sei es ein „manuelles“ Virus. Das ist der Kern des Witzes.
- Die Anweisungen bestehen darin, alle Dateien auf der Festplatte manuell zu löschen.
- Die Nachricht fordert dann auf, die E-Mail an alle Bekannten weiterzuleiten. So verbreitet sich das „Virus“ – indem Leute bereitwillig den absurden Anweisungen folgen und die Nachricht weitergeben.
Das „albanische Virus“ funktioniert also nicht technisch. Es beruht auf Social Engineering und Humor, um Computer zu „infizieren“, indem es Benutzer dazu bringt, ihre eigenen Dateien zu löschen.
Im Laufe der Zeit ist das „albanische Virus“ mit verschiedenen Nationalitäten in Verbindung gebracht worden (z. B. „irisches Virus“, „Amish-Computervirus“), wobei alle dem gleichen Grundprinzip folgen: ein technologisch unbegabter Ursprung und manuelle Zerstörungsanweisungen.
Enkeltrick & Phishing: Dieselbe Methode in Neuauflage
- Enkeltrick: Betrüger geben sich als Angehörige oder Offizielle aus und nutzen Angst oder Dringlichkeit („Ich brauche sofort Geld!“), um Menschen zu unüberlegtem Handeln zu bewegen.
- Phishing: Opfer erhalten täuschend echte Mails oder Nachrichten („Ihr Konto ist gesperrt!“) und werden dazu verleitet, ihre Zugangsdaten selbst preiszugeben – genau wie beim albanischen Virus, wo Menschen sich selbst schaden.
Warum funktioniert das noch heute?
- Emotionale Manipulation: Menschen reagieren eher auf Angst oder Mitleid als auf rationales Denken.
- Technische Täuschung: Phishing-Seiten und Fake-Anrufe wirken professioneller als früher.
- Mangel an Aufklärung: Viele Opfer kennen diese Methoden nicht oder denken „mir passiert das nicht“.
Kurz gesagt: Kriminelle bringen ihre Opfer dazu, sich selbst zu schaden – sei es durch Löschen von Daten (albanischer Virus), Geldüberweisungen (Enkeltrick) oder das Weitergeben von Passwörtern (Phishing). Der Trick hat sich kaum verändert – nur die Maske ist eine andere.
Machen Sie einen User-Awareness-Check in Form von Online-Prüfung, um herauszufinden, wie Sie in verschiedenen Szenarien reagieren würden. Der dazu benötigte Test ist auf dieser Website, kostenfrei und unverbindlich für Sie nutzbar.
Exchange online Limits ab Mai 25
Microsoft führt neue ausgehende E-Mail-Limits für Exchange Online ein, um Missbrauch zu verhindern und die Verfügbarkeit für alle Nutzer sicherzustellen. Diese Begrenzungen, bekannt als Tenant External Recipient Rate Limit (TERRL), legen fest, wie viele externe Empfänger ein Mandant pro Tag maximal erreichen kann.
Details zu den neuen Limits:
- Testmandanten: Begrenzt auf 5.000 externe Empfänger pro Tag, unabhängig von der Anzahl der Lizenzen.
- Nicht-Testmandanten: Das tägliche Limit basiert auf der Anzahl der E-Mail-Lizenzen (z. B. Exchange Online oder Exchange Online Protection) und wird nach folgender Formel berechnet:
500 * (Anzahl der Nicht-Test-E-Mail-Lizenzen^0,7) + 9.500
Beispiele:
- 1 Lizenz: 10.000 externe Empfänger
- 10 Lizenzen: 12.006 externe Empfänger
- 100 Lizenzen: 22.059 externe Empfänger
- 1.000 Lizenzen: 72.446 externe Empfänger
Einführungszeitplan für Mandanten in der weltweiten Umgebung:
- Mandanten mit ≤ 25 E-Mail-Lizenzen: Einführung beginnt am 3. April 2025.
- Zusätzlich Mandanten mit ≤ 200 Lizenzen: Einführung beginnt am 10. April 2025.
- Zusätzlich Mandanten mit ≤ 500 Lizenzen: Einführung beginnt am 17. April 2025.
- Alle verbleibenden Mandanten: Einführung beginnt am 1. Mai 2025.
Für Mandanten in der GCC-Umgebung wird die Durchsetzung am 30. Juni 2025 beginnen.
Ein neuer Bericht namens „Tenant Outbound External Recipients“ wird im Exchange Admin Center (EAC) verfügbar sein, um die spezifischen Limits eines Mandanten anzuzeigen. Sollte ein Mandant sein tägliches Limit überschreiten, werden nachfolgende E-Mails an externe Empfänger blockiert, und die Absender erhalten eine Unzustellbarkeitsnachricht (NDR).
Für Organisationen, die mehr E-Mails an externe Empfänger senden müssen, empfiehlt Microsoft die Nutzung von Azure Communication Services Email für den Versand von Massen- oder hochvolumigen E-Mails.
Happy 50th birthday Microsoft
Am 4. April 2025 feiert Microsoft sein 50-jähriges Bestehen. Seit der Gründung durch Bill Gates und Paul Allen im Jahr 1975 hat sich das Unternehmen von einem kleinen Softwareentwickler zu einem der weltweit führenden Technologiekonzerne entwickelt. Anlässlich dieses Jubiläums werfen wir einen Blick auf die Geschichte, Errungenschaften und zukünftigen Pläne von Microsoft.
Die Anfänge: Von BASIC zu MS-DOS
Im Jahr 1975 entwickelten Gates und Allen einen BASIC-Interpreter für den Altair 8800, einen der ersten Mikrocomputer. Dieses Projekt legte den Grundstein für Microsofts Erfolg und ebnete den Weg für die Entwicklung weiterer Softwareprodukte. Ein bedeutender Meilenstein war die Einführung von MS-DOS, dem Betriebssystem, das in den 1980er Jahren auf IBM-PCs zum Einsatz kam und Microsofts Dominanz im Bereich der PC-Betriebssysteme festigte.
Expansion und Innovationen
Mit der Einführung von Windows im Jahr 1985 revolutionierte Microsoft die Benutzeroberfläche von Computern und machte sie für die breite Masse zugänglicher. In den folgenden Jahrzehnten erweiterte das Unternehmen sein Portfolio um Produkte wie Microsoft Office, Xbox und Surface. Diese Innovationen trugen dazu bei, Microsoft als führenden Akteur in verschiedenen Technologiebereichen zu etablieren.
Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum
Zur Feier des 50-jährigen Bestehens veranstaltet Microsoft am 4. April 2025 ein besonderes Event am Hauptsitz in Redmond, Washington. Dabei werden CEO Satya Nadella und andere Führungskräfte über die Zukunft des Unternehmens sprechen, insbesondere über Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des Copilot-Systems. Es wird erwartet, dass Microsoft eigene KI-Modelle vorstellt, die möglicherweise die bisherigen OpenAI-Modelle in ihren Produkten ersetzen könnten.
Rückblick von Bill Gates
Anlässlich des Jubiläums reflektierte Mitbegründer Bill Gates über den Werdegang von Microsoft und veröffentlichte den ursprünglichen Quellcode des Altair BASIC. In einem Blogbeitrag bezeichnete er dieses Projekt als das „coolste“, das er je programmiert habe, und betonte dessen Bedeutung für den Beginn der PC-Ära.
Zukunftsausblick
Mit dem Fokus auf künstliche Intelligenz und Cloud-Computing positioniert sich Microsoft für die kommenden Jahrzehnte. Das Unternehmen plant, seine KI-Modelle weiterzuentwickeln und in verschiedenen Produkten zu integrieren, um den sich wandelnden Anforderungen des Technologiemarktes gerecht zu werden.
Microsofts 50-jähriges Bestehen markiert ein halbes Jahrhundert voller Innovationen und technologischer Fortschritte. Während das Unternehmen seine Geschichte feiert, richtet es den Blick fest auf die Zukunft und die nächsten großen Entwicklungen in der Technologiebranche.
Lenovo Vantage Service 4.3.21.0
Lenovo Vantage Service | |
4.3.21.0 | |
Intrastruktur-Framework für lenovo ThinkCentre PCs und Thinkpad Notebooks. Enthält Treiber und Optimierungssoftware für alle wichtigen Hardwarekomponenten und Sensoren und aktualisiert sie. wird über die vlenovo vantage store app mitinstalliert und aktualisiert. Die Store App benötigt Edge Webview2 | |
lenovo | |
support@lenovo.com | |
0800 745 746 | |
hardwaregebunden | |
App im Microsoft Store | |
Client oder AVD | |
Internet | |
https://pcsupport.lenovo.com/de/de/products/laptops-and-netbooks/ | |
Bewertung: | 6 von 10 |
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