Inhaltsverzeichnis
  1. Hardwaretests Fujitsu vs. Lenovo 2 - 3
  2. Vergleich der Ultrabook Tablets Fujitsu Q704 vs. Thinkpad helix 4 - 5
  3. Windows xp nun definitiv unsicher 6
  4. Mindesthaltbarkeitsdaten Windows 7
  5. Fritzbox Fon von AVM 8
  6. Testbericht Thinkpad Helix 9 - 11
  7. Jahresabschluß mit Sonderangeboten im Shop 12
  8. Dynamics NAV und alte Excel Versionen 13
  9. MDESync 6.2.3 erfolgreich unter Windows 8.1 Pro getestet 14
  10. Aussendienst-Hardware Standards der GWS 15
  11. Windows xp und Office 2003 ab April 2014 nicht mehr sicher 16 - 18
  12. gevis und Windows 8.1 bzw. Windows Server 2012R2 19
  13. Office 365 Midsize Business 20
  14. E-Mail-Rechnungen ohne Signatur 21
  15. Endlich wieder ein ECHTES Windows Tablet 22 - 24
  16. Hardware: OPTICON MDE-GPS-Handy 25 - 29

Hardwaretests Fujitsu vs. Lenovo

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Vergleich der Ultrabook Tablets Fujitsu Q704 vs. Thinkpad helix: Zwei ähnliche Rivalen treten an, einer siegt klar nach Punkten.rnrnDas Q704 ist neu aufgelegt von Fujitsu und bietet folgende Alleinstellungsmerkmale:rn* semi-rugged Bauform (Staub und Spritzwasserschutz) gegen Aufpreisrn* 12,5 statt 11,6″ Display (Full HD)rn* Fingerprint Sensor im Deckelrn* LED Licht bei Rear-Kamerarn* Docking Station mit USB/VGA gegen AufpreisrnrnDas Thinkpad helix (Gerät und Zubehör hier) punktet hingegen mit:rn* Haptik und Material (Titan composite mit gummierte Oberfläche, Anordnung der Tasten)rn* abgerundete Kanten und Ecken, liegt besser in der Handrn* Andocken (Tastatur mit Tablet verbinden und trennen) auch für Grobmotoriker geeignetrn* extrem leiser Pabst Lüfter (Der Lüfter im Q704 ist ein Föhn)rn* echte Mini Displayports am Tablet und an der Tastatur (das Q704 setzt Mini-USB auf Video mit optionalen Adaptern um, was deutlich schlechtere Qualität auf großem Monitor bringt)rn* hintere 8MP-Kamera mit schnellem Weißabgleich und Autofokus (die Kamera vom Q704 ist extrem langsam in Focussierung und Weißabgleich und insbesondere im Halbdunkeln mit Rauschenrn* Zweitakku und 2x USB 3.0 und Netzteilanschluss in der Tastatureinheit serienmäßigrn* LAN und Bildschirmadapter bereits im Lieferumfangrn* Preis/Leistungsverhältnis – deutlich günstiger als das Q704 ohne waterproofrn* Bedienkomfort (riesiges Touchpad, Trackpoint und Touchscreen mit Finger und Stift)rnrnFazit: Das Thinkpad helix ist unsere empfohlene Lösung für den Aussendiensteinsatz, weil es sogar günstiger als das Thinkpad X230tablet (wegen der SSD) und gleichzeitig handlicher und mit extrem langer Akkulaufzeit ab Werk kommt. Dafür spricht auch die Haptik und die Zubehörpolitik, sowie die Möglichkeit, einen hochqualitativen Desktop- und Mobilrechner incl. Tablett in einem Gerät zu haben. Empfohlen wird die i5-Variante mit 180GB SSD und 4GB Arbeitsspeicher. (Post ID:145)n


Vergleich der Ultrabook Tablets Fujitsu Q704 vs. Thinkpad helix


Zwei ähnliche Rivalen treten an, einer siegt klar nach Punkten. Das Q704 ist neu aufgelegt von Fujitsu und bietet folgende Alleinstellungsmerkmale: * semi-rugged Bauform (Staub und Spritzwasserschutz) gegen Aufpreis * 12,5 statt 11,6″ Display (Full HD) * Fingerprint Sensor im Deckel * LED Licht bei Rear-Kamera * Docking Station mit USB/VGA gegen Aufpreis Das Thinkpad helix punktet hingegen mit: * Haptik und Material (Titan composite mit gummierte Oberfläche, Anordnung der Tasten) * abgerundete Kanten und Ecken, liegt besser in der Hand * Andocken (Tastatur mit Tablet verbinden und trennen) auch für Grobmotoriker geeignet * extrem leiser Pabst Lüfter (Der Lüfter im Q704 ist ein Föhn) * echte Mini Displayports am Tablet und an der Tastatur (das Q704 setzt Mini-USB auf Video mit optionalen Adaptern um, was deutlich schlechtere Qualität auf großem Monitor bringt) * hintere 8MP-Kamera mit schnellem Weißabgleich und Autofokus (die Kamera vom Q704 ist extrem langsam in Focussierung und Weißabgleich und insbesondere im Halbdunkeln mit Rauschen * Zweitakku und 2x USB 3.0 und Netzteilanschluss in der Tastatureinheit serienmäßig * LAN und Bildschirmadapter bereits im Lieferumfang * Preis/Leistungsverhältnis – deutlich günstiger als das Q704 ohne waterproof * Bedienkomfort (riesiges Touchpad, Trackpoint und Touchscreen mit Finger und Stift) Fazit: Das Thinkpad helix ist unsere empfohlene Lösung für den Aussendiensteinsatz, weil es sogar günstiger als das Thinkpad X230tablet (wegen der SSD) und gleichzeitig handlicher und mit extrem langer Akkulaufzeit ab Werk kommt. Dafür spricht auch die Haptik und die Zubehörpolitik, sowie die Möglichkeit, einen hochqualitativen Desktop- und Mobilrechner incl. Tablett in einem Gerät zu haben. Empfohlen wird die i5-Variante mit 180GB SSD und 4GB Arbeitsspeicher. (Post ID:848)


Windows xp nun definitiv unsicher

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Außerplanmäßiges Sicherheitsupdate für Internet Explorer: Microsoft schließt mit dem Patch eine sehr kritische Lücke – allerdings nicht im Internet Explorer 6 und 8 (den Versionen, die noch unter Windows xp lauffähig sind. Spätestens jetzt ist es Zeit, sich von allen xp-Rechnern im Netzwerk zu trennen, da der Internet-Explorer sich bei diesem Betriebssystem nicht entfernen lässt und ein xp-System auch angreifbar ist, wenn damit nicht gesurft wird. Zum Angreifen eines xp-Systems reicht es mittlerweile aus, dass dieses im LAN/Netzwerk angeschlossen ist. Windows Server 2003 und R2 bleiben weiterhin sicher, da zumindest ein Internet Explorer 8, der auf dieser Plattform installiert ist, doch noch gepatcht wurde. rnUpdate: Der Sicherheitspatch kann über Windows Update auch für Windows xp installiert werden. Dennoch kann nur davon abgeraten werden, xp pro weiter zu betreiben. (Post ID:143)n


Mindesthaltbarkeitsdaten Windows

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Während am 09.April 2014 die Sicherheitspatches für Windows xp enden, folgt der „Todestag“ für die folgenden Betriebssysteme mit Server 2003 (und R2) am 15.07.2015. Danach folgt Windows 7 am 14.01.2020 und Windows 8 (und 8.1) am 11.07.2023. Die aktuell einsetzbaren Client Betriebssysteme können damit (unter dem Aspekt der Sicherheit) zumindest noch knapp 6 bzw. 9 Jahre eingesetzt werden. rnDerzeit spricht demnach nichts dagegen, das Downgraderecht auf Windows 7 Pro zu nutzen, sofern der Hersteller eine Recovery DVD für 7 mit ausliefert oder die PCs mit dem Downgraderecht und für Windows 7 vorbereitet ausgeliefert werden.rnrnIn der Frage zum Einsatz von Windows 8.1 sollte auf jeden Fall Update1 abgewartet werden (9. April 2014). Garantiert (wird auch nicht kommen) ist jedenfalls, dass Notfall- und Offline-Arbeitsplätze, sowie Server mit der nativen C/Side Datenbank micht unter Windows 8 oder 8.1 respektive Server 2012(R2) eingesetzt werden können.rnrnFür diese Systeme muss weiterhin Windows 7 oder Server 2008 R2 als Plattform dienen. (edit: 01.04.2014 14:30:59) (Post ID:140)n


Fritzbox Fon von AVM

Haben Sie eine fon von AVM (z.B. Model 7390, 7490, 7170) oder von Ihrem Leitungsanbieter wie 1&1? Bitte unbedingt auf die neue FritzOS Software 6.03 aktualisieren. Eine Sicherheitslücke ermöglicht es Angreifern, bei älteren Versionen und aktiviertem SSL-Zugriff bzw. MyFritz, mit der Fritzbox teure Telefonate auszuführen. (edit: 09.02.2014 10:16:38) (Post ID:830)


Testbericht Thinkpad Helix

Zwei Gesichter in einem Gerät: reines Windows Tablet mit Leistungsfähigem Innenleben oder Ultrabook mit Touch: Beim Lenovo ThinkPad Helix kann man den Bildschirm abnehmen und diesen als reines Tablet nutzen. Die Eckdaten des Testgeräts: Intel Core i5-3337U, 180er SSD, 4GB RAM, Full-HD IPS Touch-Display mit Multi-Finger und Stifteingabe, UMTS (HSPA+ Modul), Wifi, Mini-Display-Port, USB, LAN und VGA (mitgelieferte Adapter).

Erste Feststellungen:
* Haptik: Die Oberfläche ist gummiert, daher liegt das Gerät perfekt in der Hand. Da die ganze Rechenleistung im Deckel stattfindet, erwärmt das Gerät im Dockingbetrieb auf dem Schoss nicht die Sitzfläche. Durch die Gummierung fühlt sich das Gerät auch nicht kalt an, wie etwa andere Geräte mit Alu-Oberfläche das tun.
* Das Gerät ist nur etwa halb so hoch wie Microsofts Surface Pro, also etwa so wie das neue iPad, hat ein 11,6" großes Display und den Stift im Gerät versenkbar.
* Gewichte: wenn man das komplette Gerät als Ultrabook wiegt, kommen rund 1,75kg auf die Waage. Das Tablet allein iegt etwa 1,2 kg.
* Der Stromanschluss ist anders (rechteckig), es gibt aber sog. Power-Tips, mit denen man die bisherigen Netzteile, insbesondere das Auto/Air Slim Netzteil weiterverwenden kann. Stromanschluss gibt es sowohl am Tablet, als auch an der Tastatureinheit. Steckt man beides Zusammen und lädt die Tastatureinheit, werden beide Akkus geladen.
* 2 Akkus. Einer davon ist in der Tastatur-Dock verbaut, Laufzeit im durchschnittlichen Arbeitsmodus (gekoppelt) ca. 8 Stunden
* 2x USB 3.0 in der Tastatur, 1x USB 2.0 (Hostanschlüsse) im Tablet
* 5.0 Megapixel (Rück-Kamera 1080p mit Flash-LED) und 2.0 Megapixel (Front-Kamera 1080p)
* 11,6" Full HD Touchdisplay. Hier kann man die Modern UI gut erkennen, sobald man auf den Desktop umschaltet, ist die Systemschrift nur noch mit Lupe zu lesen. Empfehlung: Auflösung von 1366x768 einstellen, hierbei wirkt die Interpolation dank Cleartype nicht unscharf und man kann die Schrift optimal lesen. In der Modern UI ist es ohnehin empfehlenswert, sich unter Anpassen/Kacheln die zusätzliche Kachelreihe einzuschalten.
* Windows 8.0 wird mit ausgeliefert, nach Installation der Windows Updates steht im Windows Store direkt auf der Startseite das Update auf 8.1 zur Verfügung, das problemlos installiert wird.

* Vorinstallation vs. Betankung: Lässt man wegen der Treiber die lenovo Vorinstallation auf dem Gerät und hat man sich von lenovo einen Recovery Datenträger bestellt, kann man die Recovery Partitionen (rund 20 Gig) löschen über diskpart und gewinnt so Platz auf der SSD. Betankt man das Gerät neu, hat man den Vorteil einer sauberen Installation. Bevor Systemupdate dann seine Arbeit macht, muss man entweder den LAN-Dongle Treiber manuell nachinstallieren oder Systemupdate und Nachinstallationen per WLAN machen.
* Multimedia/Grafik: Vom Intel Grafikchip 4000 erwartet man keine Spiele/3D Leistung. Das Ultrabook ist aber für Büroanwendungen völlig ausreichend dimensioniert. Einzige Einschränkung im Bürobetrieb: Man kann nicht zwei Monitore direkt am Gerät anschließen. Hierzu nimmt man aber einfach eine der zahlreichen USB 3.0 Dockinglösungen.
* Anbindung: Die Wifi-Leistung ist ca. 1 Feldstärke schwächer als z.B. beim Thinkpad X230tab, die UMTS-Empfangsstärke aber vergleichbar. Einzig der mitgelieferte LAN-Adapter stellt nur 100MBit zur Verfügung. Wer Gigabit braucht, muss einen zusätzlichen LAN-Adapter in USB 3.0 Ausführung dann in der Tastatur-Dock einstöpseln. Erstes Fazit: Geniales und flexibles Gerät, bei dem man das Tablet vom Notebook per Knopfdruck trennen kann und somit nur ein leistungsfähies Windows 8.1 tablet hat oder bei Bedarf ein superflaches und kompaktes Notebook mit Touch.

(edit: 02.02.2014 12:29:20) (Post ID:829)


Jahresabschluß mit Sonderangeboten im Shop

Bestimmt ist etwas für Sie dabei. Setzen Sie vorhandene Budgets noch vor Ablauf des Jahres um. Hier gehts zum Shop (Post ID:681)


Dynamics NAV und alte Excel Versionen

Beim Drücken auf die Excel Word Knöpfe im Dynamics NAV Classic Client wird über die OLEdb-Schnittstelle vom Office die Datenschnittstelle der Office-Suite angesprochen und sofern dazu tauglich die entsprechende gevis Tabelle formatiert an Excel/Word übergeben. Mit anderen Officelösungen funktioniert das nicht (z.B. Libreoffice), weil hier die Schnittstelle Java ist. Der gevis zugrundeliegende Dynamics NAV Client unterstützt kein Java.

Ähnlich verhält es sich beim Mailen aus gevis/Danymics NAV Classic. Ausschließlich Outlook ab Version 2003 wird überhaupt technisch als qualifizierter Mailclient integriert. Da Office 2003 im April sicherheitskritisch ist, sollte schon jetzt mindesten Outlook 2007 oder neuer eingesetzt werden.


MDESync 6.2.3 erfolgreich unter Windows 8.1 Pro getestet

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Sowohl die Windows-Mobile Device Center Komponenten (aktuelle Version von Microsoft), als auch die für MDE offline benötigte Software lassen sich unter Windows 8.1Pro betreiben. Getestet wurde die 64-Bit-Version von 8.1 (edit: 29.11.2013 12:25:12) (Post ID:124)n


Aussendienst-Hardware Standards der GWS

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Es gibt vier Generationen von Geräten. Lohnt es, diese auf Windows 8.1 zu aktualisieren?rnPMG quad Pad (GWSpadpro)- Touch tablet: Nein, nicht möglichrnThinkpad X60tablet – Nein, zu langsam / 32 BitrnThinkpad X61tablet – nur wenn mit 4GB Speicher ausgestattetrnThinkpad X200/210/220/230 Serie Tablet – Ja, aber nur wenn die Geräte 4 GB RAM haben und möglichst eine SSD statt Festplatte.rnrnDa alle genannten Geräte (außer der X220/230 Serie) ab Werk mit einer Windows xp tablet bzw. Vista Lizenz daher kamen, ist es auch wegen dem großen Aufwand einer kompletten Neuinstallation und Neueinrichtung, sowie dem Kauf der Windows 8.1 Lizenz als Vollprodukt (OEM Software läßt sich nicht updaten) und Datenübernahme ein nicht vertretbarer Aufwand, jegliche Geräte der alten Generation aufzurüsten.rnrnZudem ist seitens Kaspersky bekanntlich noch keine Freigabe für Windows 8.1 erfolgt. Windows 8 lassen wir in der Entwicklung aus gutem Grund aus.rnrnFazit: Neue Rechner mit Windows 8.1 (X64) anschaffen, erst wenn Windows 8.1 Pro freigegeben ist. (Post ID:121)n


Windows xp und Office 2003 ab April 2014 nicht mehr sicher

Hier die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema: Q: Worin besteht das Risiko?A: Ab dem Stichtag werden keine Sicherheitslücken mehr geschlossen, d.h. bereits einen Monat später haben diese Systeme potentielle Sicherheitslücken. Personen mit bösen Absichten sind dann Tür und Tor geöffnet, Ihre Rechner als SPAM-Schleuder zu benutzen, sie auszuspionieren oder Ihnen Trojaner unterzuschieben. Die Folgen reichen bis hin zum Datenverlust.rnrnQ: Sind meine Winxp-PCs und NAPs in Zweigstellen, die unter Citrix oder RDP arbeiten, betroffen?rnA: Ja, denn diese sind via TCP/IP im Netzwerk zu erreichen. Auch ein installierter Citrix-Client und insbesondere der Microsoft RDP-Client (der für die Terminalarbeit benutzt wird), kann Sicherheitslücken haben. Weiterhin können auf den erlaubten Datenkanälen (z.B. beim Drucken unter Citrix) „böse Daten“ auf das System übertragen werden und so den Rechner kompromittieren. NAPs und Kassen sind besonders gefährdet, da sie ja über das Netzwerk Daten mit dem Server austauschen und synchronisieren und lokale Komponenten und Programme installiert haben.rnrnQ: Was ist mit dem Virenschutz der Rechner? Reicht Antivirus auf allen Rechnern nicht aus?rnA: Nein. Kaspersky und andere Virenschutzhersteller werden ebenfalls nicht mehr lange Aktualisierungen für ein über 10 Jahre altes Betriebssystem wie Windows xp liefern. Ein Virenschutz auf allen Rechnern ist neben Windows Sicherheits-Updates ebenfalls als zweite Stufe der Sicherheit notwendig, kann aber nicht Sicherheitslücken in einem alten Betriebssystem komplett blocken.rnrnQ: Ich habe eine Firewall. Verhindert diese nicht die oben genannten Gefahren?rnA: Nein, eine Firewall kann Sie nur gegen direkte Angriffe von aussen schützen, nicht aber vor den meist indirekt beim Surfen im Internet oder bei Ausnutzung von Sicherheitslücken durchgeführten Angriffen.rnrnQ: Warum ist Office 2003 gefährlich?rnA: Office 2003 ist in Citrix-Umgebungen auch auf Servern installiert, somit ist die Gefahr gegeben, das Sicherheitslücken (diese werden ab dem Stichtag nicht mehr geschlossen) auf allen PCs und Servern, wo Office installiert ist, ausgenutzt werden.rnrnQ: Gibt es weitere Gründe für einen Wechsel zu aktueller Software?rnA: Ja, gleich mehrere:rn 1) Viele neue Programme (auch Ihre Warenwirtschaft) werden in naher Zukunft kein altes Outlook, Word/Excel mehr unterstützen.rn 2) Vielfach ist für alte Hardware und Windows xp kein Druckertreiber für ein neus Druckermodell mehr zu bekommenrn 3) Die 32-Bit-Software Windows xp hat Speichergrenzen und xp läßt sich teilweise auf neuer Hardware gar nicht mehr installierenrn 4) Die zentrale Administration von Netzwerken wurde mit den aktuellen Versionen stark vereinfacht. rnrnQ: Lohnt es sich, meinen vor drei Jahren mit Windows 7 Pro Lizenz gekauften Rechner zu löschen und komplett mit Windows 7 neu zu installieren?rnA: Nein. Lizenzrechtlich ist das zwar möglich, aber die Hardware ist meist aus der Garantie und die Ausstattung (RAM) kleiner als 4GB. Sie müssen längere Zeit auf den Rechner verzichten oder sich in mühsamer Kleinarbeit alle Treiber besorgen und die Installation selbst durchführen. Danach die manuelle Einrichtung und Programminstallation machen. Wirtschaftlich betrachtet ist es kostengünstiger, sich ein Neusystem (Mit Herstellergarantie) mit aktueller Software anzuschaffen. rnrnQ: Ist auch meine Warenwirtschaft gefährdet?rnA: Ja, ab Mai 2014 werden Sicherheitslücken auf Basis Windows xp und Office 2013 ohne Impfstoff von Microsoft dagegen ausnutzbar sein und somit diese Systeme gefährdet. Läuft auf solchen Systemen ein gevis Client, ist auch gevis potentiell gefährdet. (Post ID:116)n

gevis und Windows 8.1 bzw. Windows Server 2012R2

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Microsoft Dynamics NAV hat bisher (die Produkte erscheinen am 18. Oktober 2013) noch keine Freigabe für einen NAV Classic Client unter Windows 8.1 oder Server 2012R2 gegeben. Daher können wir auch noch nicht sagen, welcher build vom 2009R2 Client notwendig ist.rnrnDa wir Windows 8.0 bei der Entwicklung von gevis – nicht getestet haben, werden wir uns bei den Umfeldkomponenten rings um den Client auf Server 2012 R2 und Windows rn8.1 Pro konzentrieren. Derzeit kann noch nicht abgesehen werden, wann unsere Tests abgeschlossen sind und eine Empfehlung für Windows 8.1 resp. Server 2012R2 gegeben wird.rnrnDie empfohlenen Produkte „Windows 7 Professional“ und „Windows Server 2008R2“ sind zumindest in den FTS- und lenovo OEM Versionen über das Hersteller-Downgraderecht von Windows 8 Pro und Server 2012 lizenzrechtlich abgedeckt, daher besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf. rn (edit: 09.10.2013 09:54:31) (Post ID:118)n


Office 365 Midsize Business

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ist das zukünftige, auf Miete basierende Modell für neue Office Versionen. Ähnlich wie Adobe zuvor mit der Creative Suite stellt Microsoft sukzessive die Lizenzmodalitäten um. Das genannte Produkt ist derzeit für 12,30? Pro Monat und pro User erhältlich und es enthält die lokalen Komponenten der bisherigen Office Pro Plus Edition. Die Nutzung auf Terminalservern ist ebenso erlaubt, wie eine Aktualisierung auf das jeweils aktuelle Produkt.rnrnZusätzlich sind Services aus der Microsoft Cloud (z.B. Exchange, Skydrive Pro und Chatfunktionen) enthalten. rnrnWichtige Hinweise: Das Lizenzmodell für die lokal installierten Komponenten des Office kann gern auch in Verbindung mit gevis genutzt werden, es sind aber ein paar Dinge zu beachten:rnrn1) lizenziert wird pro User (natürliche Person), jeder User darf von max. 5 Geräten auf Office zugreifenrn2) Je nach Leitungsanbindung zum Internet (mind. VDSL empfohlen) dauert es bei großen Anhängen relativ lange, bis diese versendet sind.rn3) Alle E-Mail, auch „hausinterne“ gehen über die Server von Microsoft in Amsterdam bzw. Dublinrn4) Die Faxintegration in Exchange ist nicht möglich, da auf dem Cloud-Exchange kein Connector installiert werden kann. rn5) Wenn man Fax to Mail über SMTP faxt, gehen alle Fax-Mails zunächst in die Cloud. Um sie auf den lokal installierten Officemaster Faxserver zu bekommen, muss die w.safe-Firewall mit einer öffentlichen Domain ausgestattet sein und eine feste öffentlich IP-Adresse haben. (Es bleibt aber eine Lösung mit vielen Fehlerquellen) (Post ID:117)n


E-Mail-Rechnungen ohne Signatur

enthalten immer mehr Trojaner! Die neueste Masche der Kriminellen ist es, E-Mail-Rechnungen mit schadhaftem Anhang perfekt dem Original nachzubauen.

Damit ist es sehr schwierig bis unmöglich, zu erkennen, dass die Rechnung gefälscht ist und stattdessen Schadsoftware enthält. Alle Kunden, die weiterhin Rechnungen mit Digitaler Signatur versenden, sind nicht nur rechtssicher, sondern gehen auch sicher, dass nur echte PDF-Dateien signiert werden. Fehlt also beim Rechnungsempfänger die Signatur, kann er davon ausgehen, dass die Rechnung nicht das Original ist.


Endlich wieder ein ECHTES Windows Tablet


Das Thinkpad Tablet 2 ist mit Intel Atom Prozessor und Windows 8 Professional erhältlich und sprengt damit die Barriere, die derzeit alle anderen verfügbaren Tablets auf dem Markt haben: * ipad und Android basierte Konsorten haben ebenso wie die neuen Windows RT tablets ein eingeschränktes Spektrum an einsetzbarer Software. So können nur Apps auf der Oberfläche betrieben werden. Das Thinkpad tablet 2 kann hingegen jedes Windows Programm starten. Dank Windows 8 sind viele Funktionen auch mit „dickem Finger“ zu erreichen, für alle Anderen Anwendungen hilft der mitgelieferte, integrierte Digitizer-Stift, der im Gegensatz zu Anderen Geräten ohne Batterie auskommt. Die Highlights des Geräts: * Leichtes (ca. 670g) Magnesium Titan-Gehäuse mit gummierter Oberfläche * verwindungssteif und robustes Gehäuse und tadellose Verarbeitungsqualität * aktives Gorilla Glass IPS Display mit hervorragender Lesbarkeit und Lichtsensor * Front- (z.B. für Skype Videokonferenz) und Deckelkamera (z.B. für Gutachten-Fotos aus der Anwendung heraus) * Die Heckkamera hat einen LED-Blitz und eine rasant schnelle Weißabgleichfunktion, bietet also auch in Grenzbereichen optimale Fotoqualität * UMTS (HSPA+) Modul SIM-free integriert * MicroSD-Kartenleser, USB (z. Anschluss von Festplatten) und Micro-USB-Host-Anschluß (zum Laden) * Mini-HDMI-Ausgang für Beamer und TV * eingebaute Lautsprecher mit hervorragender Qualität * Wifi a/b/g/n Standard Modul * Windows 8 Professional. Gerät kann in die Domäne integriert und zentral verwaltet und administriert werden * Flüssige Grafikdarstellung und normale Arbeitsperformance optionales Zubehör: * Bluetooth Tastatur mit Trackpoint-Maus integriert. Man kann das Gerät in die Tastatur einstecken und hat dann eine Art Netbook. Highlight: Der Akku der Tastatur kann über den USB-Anschluss des tablets und seinen Micro USB-Anschluss mit dem einen Netzteil mit geladen werden. * Docking Station mit LAN-Anschluss, mehreren USB-Anschlüssen, HDMI-Ausgang (zur Verwendung des Tablets als Arbeitsplatz-Ersatz im Büro. Es werden normale Maus, Tastatur, Monitor und LAN-Kabel durch einfaches Einstecken des Tablets in den Docking-Anschluss der Dock verbunden. Licht und Schatten in Stichworten: + Aus dem heruntergefahrenen Zustand startet das Tablet in 9 Sekunden (Zeit bis Anmeldeprompt). Dank UEFI statt BIOS und FastBoot-Feature eine praktische Sache. Der Ruhezustand ist daher nicht mehr notwendig, um schnell mal wieder an die Oberfläche zu kommen. + wer keine Daten-SIM-Karte hat, kann die mitgelieferte lenovo sim aktivieren. Nach Anlage eines Kontos kann man dort bedarfsgerecht Kontingente und Zeitpakete buchen. – Die Ersteinrichtung der Bluetooth-Tastatur ist grausam. Nur der englische Teil des Beiblatts schafft Klarheit, dass man erst die Tastatur unter Windows erkennen muss, danach am Tabelt einen Code eingibt, danach an der Tastatur den gleichen Code und diesen mit Enter bestätigen muss. – WLAN – die verbaute WLAN-Einheit hat eine sehr schwache Sende/Empfangsleistung. Wo ein Subnotebook 5 Feldstärken zeigt, kommt das Tablet gerade mal auf 1-2. Accesspoints in größerem Abstand werden damit erst gar nicht angezeigt. – Ein- und Ausbauen der SIM-Card benötigt eine Pinzette, da die SIM mit normalen Fingern nach dem Auschecken nicht zu greifen ist. Auch die Entnahme einer MicroSD-Karte bleibt Feinmotorikern vorbehalten. + Rear Camera (Kamera im Deckel) ideal für Gutachter-Anwendungen wie Grabkontrolle etc, da gute Bilder bei jedem Lichtverhältnis + ais Anwendung – Aussendienstlösung dank tablet Format sehr handlich unterwegs –> das PAD ist auferstanden. + Lautsprecher und Videoleistung: rockelfrei ond toller Sound sogar über die beiden eingebauten Krümel-Lautsprecher (Post ID:780)


Hardware: OPTICON MDE-GPS-Handy


Barcode-USB-Scanner, Erfassungsgerät mit Speicher Der erste Teil des Tests befasst sich mit einem Multifunktions-MDE-Gerät mit Telefonfunktionen (Handy), Bluetooth, WLAN, GPS-Empfänger (SirfIII), Laser-Barcodescanner (auch als Imager für 2D erhältlich). Das Testgerät wird mit dem englischen Windows Mobile 6.0 ausgeliefert. Außer einer Kamera, einem FM-Radio und Navigationssoftware (nur eine GPS-Hardware ohne TMC ist eingebaut) hat das Gerät so ziemlich alles, was auf dem mobilen Markt möglich ist. Im zweiten Teil wird der OPR 2001 Handscanner beleuchtet. Der Dritte Teil zeigt die Testergebnisse des OPH-1003 Erfassungsgeräts. Zubehör: Recht umfangreich, Netzteil, Schutzhülle, mehrere Haltebänder, Gürtelclip und Umhänger. Das Netzteil hat einen US-Stecker integriert und diverse Adapter müssen aufgesteckt werden. Es ist für ein Handy und seine Leistungsabgabe von 0,25A recht sperrig. Da gibt es viel kleinere Netzteile am Markt. Aufladen erfolgt über das Netzteil oder jedes beliebige andere Mini-USB-Kabel, ist somit sehr flexibel Bedienkonzept: Windows Mobile 6.x professional ist auf Bedienung mit dem Touchstift (Stylus) ausgelegt. Leider fehlte der Stift zum Gerät. Aufgrund seiner für ein MDE geringen Größe liegt das Gerät hervorragend in der Hand, die Scantasten für den Barcoder lassen sich (für meine Begriffe) mit Daumen oder Zeigefinger gut erreichen. Datenaustausch: Es wird Active Sync 4.5 benutzt, der Austausch ist somit wie bei den Windows CE-Geräten. Die Synchronisation mit Outlook/Exchange kein Thema. Alle Daten werden vernünftig dargestellt. Betriebssystem: Windows mobile 6.0 ist zwar inzwischen veraltet (seit April gibt es Version 6.1 und Ende des Jahres steht Windows Mobile 7 auf dem Plan), aber Version 6 ist ausgereift und bietet für viele Anwendungen eine komfortable Plattform. Darüberhinaus bietet WindowsMobile im Gegensatz zu Windows CE eine sehr große Auswahl an Softwareprodukten am Markt (allein 4 Navi-Programme). Die Programmierung und einige Komponenten sind hingegen identisch mit Windows CE 5.0. Akkulaufzeit: Im Test, Aussagen im Mischbetrieb sind schwierig zu treffen, da ich das Gerät zwischendurch zum Sync immer wieder am Rechner hatte (und dabei wird es aufgeladen). WLAN bzw. Bluetooth-Betrieb wirken sich natürlich auf die Akkulaufzeit aus. Meßergebnisse: GPS-Betrieb = Laufzeit etwa 5 Stunden. gemischter Scan/Handybetrieb (nur Bereitschaft, keine Gespräche) ca. 4-5 Stunden. Werden zusätzlich Telefonate geführt, verkürzt sich die Zeit auf etwa 2-3 Stunden. MDE Offline (Individualsoftware): Tests durchgeführt. Nach Installation von .net Compact Framework 3.0 und CESQL-Server läßt sich die Anwendung starten (die BarcodeConfig.exe läßt sich durch die umbenannte OpticonBarcode.EXE vorgaukeln), verlangt aber nach einer Tool-DLL (aller Voraussicht nach für die Darstellung und Masken) vom Hersteller. Weitere Tests folgen, wenn ich die DLL habe. MDE Online: Es gibt einen RDP-Client für Windows Mobile, allerdings muss noch geprüft werden, ob die Barcode-Scanner-Eingaben auch an die Terminalsitzung weitergegeben werden (sprich: die Keyboard-Wedge auch in der Sitzung funktioniert) Laserscanner: Ich habe schon viele Barcode-Scanner und Imager getestet. Die Erkennungsrate – selbst von mit Folie abgedeckten und schwer lesbaren Barcodes ist mir dem hier verbauten Scanner ein Klacks. Die Einheit erkennt ALLE von mir getesteten EAN/EPC/Code39 Code 128 Codes auf diversen Artikeln problemlos und bis zu einem Abstand von etwa 50cm. Der Scannertreiber und Redirector (alle eingescannten Werte werden an die Tastaturschnittstelle weitergeleitet und erscheinen somit an Cursorposition) werden in der Autostart-Gruppe geladen, das Barcode-Initialisierungsprogramm ist aber im BIOS integriert. Display: Gut abzulesen, die Schriftgröße entspricht trotz größerem Display etwa der Schrift auf unserem grauen MDE. Das Display ist nicht entspiegelt, d.h. in der Sonne kann man sich selbst wunderbar sehen. Es ist auch leider kein reflexives TFT. Ansonsten ein sauberes und scharfes Bild Erweiterung: Ein Mini-SD Kartenslot steht zur Verfügung. Meine SDHC-Karte wurde allerdings nicht erkannt. Also liegt die Grenze bei 2GB. MicroSD-Karten mit Adapter lassen sich verwenden. Audio: Ein Headset (Stereo, Standardqualität) mit PTT-Taste und Mikrofon liegt bei. Die Audioqualität beim Telefongespräch ist gut, das Mikro lässt sich mit einem Clip gut positionieren. Zum Musikhören steht der Windows Mediaplayer bereit Der eingebaute Lautsprecher ist auch in der lautesten Stellung zu leise. Verglichen mit meinem HTC S710 (VDA5) kann man die Navigationsstimme beim OPTICON während der Fahrt nicht gut hören. GPS/Navigation/Positionsbestimmung: Der GPS-Fix und Empfang im Auto ist mäßig (meist nur 3 Satelliten). Auch fehlt die TMC-Funktionalität (via UKW). Hier ist ein externer Bluetooth-GPS-Empfänger (z.B. von der GNS GMBH) von Vorteil, da eine dynamische Stauführung nur so möglich ist. Da der GPS-Empfänger im Gerät verbaut ist und manche Windschutzscheiben keine Satelliten durchlassen, lässt sich das Gerät in einigen Fahrzeugen auch mit einer Saugnapfhalterung nicht verwenden. Der Praxistest zeigte außerdem, dass ein GPS-Fix bis zu 10 Minuten (kalt) und 3 Minuten (warm) dauerte und das System mehrfach das Signal verloren hat. Preise: Das Gerät ist etwa 350 € teuerer als das bisher verwendete MDE (hat dafür Handy und GPS und BT mit drin und ein etwas größeres Display) Mein Fazit zum H-19: nicht gut Angesichts des angegebenen Kaufpreises, der deutlich oberhalb des H&W-Geräts liegt, ist das Gerät zwar kompakter und handlicher – auch der Laserscanner ist wirklich gut. Das hilft aber nicht über die kurze Akkulaufzeit hinweg und Handyfunktionen im MDE werden auch nur die wenigsten Kunden benötigen, ebenso wie GPS-Funktionen. Und für ein Smartphone/Pocket-PC ist das Gerät einfach zu groß. Testgerät 2 (Handscanner mit USB-Anschluss): Einsatzzweck: Ordersätze in unserer Außendienstlösung erfassen (im Kassenbereich ist bisher Metrologic etabliert, dies sollte auch aus Standardisierungsgründen so bleiben). Das getestete Gerät tritt gegen unseren derzeit eingesetzten mobilen USB-Handscanner aus der Außendienstlösung an. Beide Geräte haben etwa das gleiche Gewicht. Die Abmessungen des OPTICON-Geräts sind geringer und es verfügt im Gegensatz zum Kontrahenten nur über einen Laserscanner, keinen Imager (d.h. es kann nur 1D-Barcodes lesen. Scan-Reichweite: Das Opticon-Gerät scann auf etwa 50cm Entfernung, unser Imager erreicht eine Distanz von ca. 8-10 cm (was aber im täglichen Einsatz kein Problem darstellt, da die einzuscannenden Ordersätze ohnehin die Barcodes dicht beineinander haben, so dass man nicht von großer Entfernung scannen muß. Leider liegt der Kaufpreis des Opticon Geräts ziemlich genau doppelt so hoch, wie der Imager. Da der Vorteil der höheren Reichweite und der Nachteil der 1D-Fähigkeit nicht zum Tragen kommen, scheidet das Gerät wegen des Preises aus. Testgerät 3 (OPH-1003): Es handelt sich um ein mobiles Erfassungsgerät mit Mono-LCD-Display einfachsten Funktionen und Zwischenspeicher, automatischer Entladung über einen USB-Cradle. Das Testgerät ist im Zulauf, wird dann hier kurz bewertet. (Letzte Revision: 08.02.2015 14:14:05) (Post ID:910)