Hardware-Test: Jabra Speak2 75
Jabra Speak2 75 Freisprechtelefon Der "Black Friday" macht es möglich. Das brandneue #Jabra Topmodell an Konferenz-Freisprech-Einrichtungen war zum Preis des Speak2 55 im Handel - Straßenpreis damit bei rund 160 € netto. Gelegenheit, das Gerät mal unter die Lupe zu nehmen. Heute traf das Päckchen ein und hier ist der Testbericht. Ich verzichte auf ein "Unboxing" Video und schreibe meine Erfahrungen klassisch in diesen Artikel: Paketinhalt: Im Karton ist eine Filztasche und der klassische USB-Empfänger und der Speak2 75 selbst. Ein gelber Beipackzettel empfiehlt, die App (IOS oder Android) zu installieren (diese ist auf dem Smartphone natürlich wegen meines Jabra Headsets schon installiert). Für den Windows 10/11 PC ist die Jabra Direct Win32 Anwendung nutzbar, mit der dann auch Firmware-Updates und zahlreiche Einstellungen gemacht werden können. Im Ring ist etwa 1m USB-Kabel aufgerollt. Entrollt man das Kabel, kommt ein USB TypC-Stecker mit integriertem Typ-A-Adapter zum Vorschein. Ich wähle den USB-Typ-C Anschluss, über den der Speak2 auch gleich geladen wird. Der Typ-A-Adapter bleibt am Kabel hängen, so dass er nicht verloren geht. Die Verbindung erfolgt mit dem Windows PC zunächst auch über das USB-Kabel, alternativ kann der Speaker (Multipairing wie üblich) auch über Bluetooth des Notebooks oder über den mitgelieferten Jabra Dongle angebunden werden. Da die USB-Verbindung ohnehin zum Laden und Lade-Erhalt des Akkus benötigt wird, wähle ich die Kopplung kabelgebunden. Wer möchte, kann aber auch ein USB-Ladegerät mit dem Kabel verbinden und die Audioverbindung über Bluetooth herstellen. Tipp: Für Firmware-Updates ist auf jeden Fall die Verbindung via Kabel empfohlen. Die…
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Commodore C64 – vor 40 Jahren
C64 – mein persönliches Jubiläum: im Jahre 1984 bekam ich meinen ersten Computer geschenkt – einen C64. Damals in der Hi-Tech-Ausstattung mit einem 1541 5,25″ Disketten-Laufwerk (mit 180 KB fassenden Floppy-Disks). Dazu ein FBAS/RGB Monitor von Commodore, der über einen speziellen 7-poligen DIN-Stecker am Heck des C64-Brotkastens eingestöpselt wurde und an der Vorderseite einen FBAS (Video und Audio Chinch) Eingang hatte, über den man das Signal vom VHS-Videorecorder/TV-Tuner einspielen konnte. Als Drucker gab es einen sagenhaften 7-Nadeldrucker Commodore MPS-801 mit Mini-Farbbändern, die so schnell leer und teuer waren, dass man sie mit Pelikan Stempelfarbe schwarzblau nachgefärbt hat. Ich hatte damals eine Quelle Privileg Typenrad-Schreibmaschine (Privileg electronic 1200, ein Modell von robotron / Erika Erfurt in der DDR hier im Westen von Karstadt vertrieben) mit Carbonbändern und exzellentem Schriftbild und mehreren Typenrädern für Schriftarten. Hierzu gab es damals für 150 Mark eine Umrüstplatine, die ein Interface für den C64 hatte. Aus der Schreibmaschine schaute dann wieder so ein C64-DIN-Stecker, den man in die 2. Buchse vom Floppy oder vom MPS-Drucker stecken konnte und somit war der C64 meine erste Textverarbeitung mit dem Schriftbild einer professionellen Schreibmaschine. Dieser C64 6-PIN-DIN-Stecker war also schon sehr fortschrittlich und alle Peripheriegeräte (außer Joysticks, die hatten ja 2 Anschlüsse für sich allein) wurden als Daisy-Chain daran angeschlossen: Rechner -> Floppy -> Drucker-MPS -> Drucker Typenrad. Später kam dann eine Tochterplatine auf die Grundplatine mit einem Turboschalter an der Seite, die die Rechenleistung des C64 verbesserte. Als Drucker folgte ein Seikosha 9-Nadel-Drucker mit zusätzlichem Seriellen Interface, der…
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IGEL Thin-Client Doku und Azure
Um eine Aufstellung aller verwendeten und in der #Igel Verwaltungssoftware UMS registrierten #Thin-Clients zu bekommen, meldet man sich an der UMS-Oberfläche an und geht mit der rechten Maustaste auf „Views“: Unter Views, einen neuen View erzeugen „Alle-igel“Das Attribut „Arbeitsspeicher“ auswählen – im folgenden Dialog keinen Filter eingebenView fertigstellenWeitere Spalten wie Produkt, Version, Unit-ID, Gerätetyp, CPU-Geschwindigkeit, CPU-Typ,. Flashspeicher, Arbeitsspeicher, Grafikspeicher einblenden (Dreipunktemenü rechts an den Spaltenüberschriften)Rechte Maustaste auf den View „Alle-Igel“ links in der NavigationAls „csv“ Datei abspeichern!Damit sind alle relevanten Informationen in der „csv“ Datei und lassen sich in Excel als Tabelle formatieren In der Spalte Version (Tabelle in Excel sortieren) lassen sich die für Azure Virtual Desktop #AVD benötigten Mindestfirmware-Versionen 11.04 qualifizieren. Geräte mit älterer Firmware können entweder bei gültigem Wartungsvertrag aktualisiert werden oder sind aufgrund der Hardware nicht für den Einsatz geeignet und müssen ersetzt werden. Checkpunkt Azure: Futros von Fujitsu sind generell nicht einsetzbar, Igels nur ab Firmware Version 11.03.261 oder neuerhttps://kb.igel.com/igelos-11.03.500/en/how-to-connect-igel-os-to-windows-virtual-desktop-28251665.htmlListe der Modelle, die aktualisiert werden können:https://kb.igel.com/igelos-11.03.500/en/igel-devices-that-can-be-upgraded-to-igel-os-11-27245464.htmlhttps://igel.com
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Lenovo UEFI Firmware-Lücken nicht in Thinkpads
Wieder einmal haben Sicherheitsforscher in zahlreichen lenovo Notebook-Modellen kritische Sicherheitslücken entdeckt, die durch Firmware-Updates des Herstellers geschlossen wurden. Die gute Nachricht. Im geschäftlichen Umfeld setzen wir ausschließlich Notebooks der „ThinkPad“ Serien ein, die nicht nur bessere Verarbeitung und Robustheit aufweisen, sondern auch wertige Chipsätze und im Wesentlichen gut verarbeiteter Firmware. Zwar kann bei einem Firmware-Update auch hier was schief laufen – dafür gibt es aber die Zaubertaste, die so manchen Technikereinsatz/Mainboardtausch überflüssig macht. Fazit Wer Thinkpads (oder Thincentre Tiny) Geräte einsetzt, braucht keine Sicherheitslücken zu schließen und ist von den Lücken nicht betroffen. Wer dennoch die Consumer-Serie (ThinkBook und „Yoga ohne Thinkpad“ einsetzt, kann im folgenden Artikel lesen, was zu tun ist https://support.lenovo.com/de/de/product_security/len-91369 lenovo Supportseiten für Consumer Geräte
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Lenovo und die Zaubertaste
beim Einspielen eines #Firmware Updates kann es passieren, dass das UEFI/BIOS betroffene Geräte einfach abschaltet (und nicht wieder einschaltet). So hat bei mir das über die lenovo vantage app installierte, kritische „Thunderbolt Firmware Update“ die USB-C-Stecker abgeschaltet (obwohl keine Fehlermeldung zu sehen war). Nach dem Neustart wurde das #lenovo Thinkpad weder aufgeladen, noch funktionierten die USB-C-Anschlüsse. Auch der HDMI-Ausgang war davon betroffen. Die Auswirkung ist wie bei dem Problem mit „NVM wear-out“ einer alten Firmware, die nach 6 bis 12 Monaten den 8 GB Flash-Speicher im Gerät gehimmelt hat. Das Besondere daran: Das Yoga X13 Gen1 hat nie die fehlerhafte Thunderbolt-Firmware gehabt, die den Speicher schrottet! Es meldete sich die lenovo Hotline Düsseldorf und nachdem ich dem Techniker die Anamnese (Fehlerbeschreibung) durchgegeben habe, meinte er, das Problem lässt sich ohne Hardwaretausch lösen. Der Zauberknopf Macht man das Thinkpad stromlos (Netzteil entfernen) und dreht es um, ist oberhalb der mittleren Schraub auf der linken Seite ein Loch, in das eine SIM-Nadel oder eine kleine Büroklammer passt. Bein Einführen fühlt man, dass ein Mikroschalter ausgelöst wird. Die Büroklammer nun über 30 Sekunden lang bei gedrücktem Mikroschalter so halten.USB-C Netzteil am hinteren Port (Thunderbolt-Ladeport) anschließen. Wenn die orangefarbene LED leuchtet, wurde das Mainboard „resetted“.Es gehen dabei keine Daten verloren, nur abgeschaltete Komponenten werden wieder aktiviert. Alles funktioniert nun wieder, das Thinkpad lädt und die Thunderbolt-Schnittstellen nebst Dockingstation verbinden sich wieder. Fazit Diese wirksame Funktion einer „Selbstheilung“ sollte viel besser bekannt gemacht werden. Wer also auf ein Problem mit seinem Thinkpad stößt, kann gefahrlos…
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DAS Ultrabook für den Außendienst
Wer im Außendienst arbeitet, braucht ein robustes und zuverlässiges Gerät, das gleichzeitig handlich und leicht ist. Außerdem gibt es mittlerweile viele Funktionen, bei denen ein Stift und ein mit den Fingern bedienbarer Bildschirm hilfreich ist. Diese Funktionen in Verbindung mit moderaten Preisen (gegenüber den Topmodellen der Thinkpad Yoga X1-Serie) verbindet #lenovo mit den X13 Modellen. Ganz neu ist das Yoga X13 der zweiten Generation. Gegenüber Generation 1 sind marginale Unterschiede vorhanden. So ist statt des 10G ein Prozessor der 11. Generation eingebaut. Yoga X13 der ersten Gereration Mein Vorgänger-Ultrabook, das Thinkpad Yoga 460 hatte zwar mit 14 Zoll ein 0,7 Zoll größeres Display, war aber auch rund 300g schwerer und in den Grundmaßen und der Bauhöhe deutlich größer. Statt des Magnesium Titan Composit-Gehäuses des 460 kommt beim X13 ein Carbongehäuse zum Einsatz. Außerdem ist die Tastatur in einer Mulde und wird nicht mehr mechanisch beim Zuklappen versenkt. Diese Mechanik kann also schon mal nicht mehr zu Tastaturausfällen führen. Leider sind die Tasten flacher als beim Vorgänger und der bekannt gute Druckpunkt geht damit verloren. Das LED-Touch-Display hat eine höhere candela-Zahl, ist also kontrastreicher. Leider hat man auf die Entspiegelung verzichtet, die das 460 noch hatte. Mit gleichzeitig brillianterem Bild sieht man leider nun jeden Fingerabdruck und ein Bildschirmputztuch sollte mitgeführt werden. Beim Kauf der Geräts muss man sich bereits für den gewünschten Arbeitsspeicher entscheiden, da der Arbeitsspeicher fest auf das Mainbord gelötet ist. 8/16 und 32 GB RAM sind möglich. Power-User sollten 16 oder 32 GB RAM nehmen. Bei der…
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HP-Drucker – kritische Sicherheitslücken
#HP (Hewlett-Packard) warnt vor kritischen #Sicherheitslücken in über 200 seiner Drucker der Marken #HP und Samsung. Angreifer können mit diesen Lücken Schadprogramme auf den Druckern installieren. Das funktioniert normalerweise nur im lokalen Netzwerk. Da aber dies der Haupt Angriffsvektor ist, sollte umgehen die aktuelle Firmware auf den Druckern installiert werden. Ein typischer Angriff funktioniert so: Ein Mitarbeiter wird in E-Mails unter einem Vorwand dazu aufgefordert, einen Link auszuführen. Dieser lädt mit Benutzerrechten die erste Software herunter. Diese wiederum durchsucht das lokale Netzwerk nach „Opfergeräten“ mit Sicherheitslücken und installiert dort einen weiteren Download (das Schadprogramm). Auf dem Drucker wird dann das Schadprogramm ausgeführt und verschlüsselt beispielsweise andere Geräte im Netzwerk. Alternativ schalten Sie bitte in der Druckeroberfläche unter Netzwerk / Erweitert das LLMNR Protokoll aus. Steht kein Firmwareupdate für Ihr Modell zur Verfügung, empfiehlt es sich, ebenfalls die Cloudprint Funktionen des Druckers über die HP Smart App abzuschalten. Damit kann der Drucker über das Internet erreicht werden und Ausdrucke über eine e-Mail an den Drucker initiiert werden. https://support.hp.com/us-en/document/ish_5948778-5949142-16/hpsbpi03780https://support.hp.com/de-de/driversHP Supportseiten: (CVE-2022-3942, CVSS 8.4, Risiko kritisch)HP Supportseiten: (CVE-2022-3942, CVSS 8.4, Risiko kritisch)
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Cloud-Server und optimale Clients und Peripherie
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS - der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS - Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Wir haben im Artikel #Kassenschlager bereits darüber berichtet. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene #Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten)NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp)Smartphones (Meine Smartphone App)MDE-Geräte (insbesondere im Offline-Betrieb zum Entladen der Daten über die Dockingstation)Online-WaagenNotfall-Arbeitsplätze (Notbetrieb ohne Netzwerk möglich)Unterschriften-Pads (Signopads) für LieferscheineDokumenten Scanner für das Archiv (USB-Scanner)lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen1 (Intel) - 13,3 Zoll, Ultrabook, tablet, mobil, Core i5Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) - 15,6 Zoll, Notebook, Core i5PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M72Q (Intel) Serie - Core i5Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie…
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Drucker – die Dritte (HP/Samsung)
viele von Ihnen setzen Drucker von #HP im Unternehmen ein. Für eine größere Anzahl von Modellen wurden nun auch kritische #Sicherheitslücken geschlossen. Schauen Sie bitte im folgenden Artikel ("affected Products" aufklappen) nach, ob ein Drucker aus der Liste bei Ihnen in Betrieb ist. Weil HP die Druckersparte von #Samsung aufgekauft hat, sind auch Geräte dieser Marke betroffen. HP Security Bulletin zur kritischen Lückehttps://support.hp.com/us-en/document/ish_3900395-3833905-16 In der Druckverwaltung auf Ihrem Printserver können Sie sehen, mit welchem Treiber der Drucker betrieben wird. Steht dort NICHT "Universal Printer Driver" - PCL5 oder PCL6, sind Sie von der Sicherheitslücke betroffen und sollten die auf der HP-Seite angebotenen Treiber ersetzen. Die verwendeten HP Universal-Druckertreiber (PCL5 nur für ältere Modelle, sonst PCL6) sollten bei der Gelegenheit ebenfalls überprüft werden, ob sie aktuell sind: PCL6: 61.250.1.24832PCL5: 61.180.1.20062 (wird nicht mehr weiter entwickelt, sollte aber die letzte unterstützte Version sein
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Sicherheitslücke in HP-Druckertreibern
viele von Ihnen setzen #Drucker von #HP im Unternehmen ein. Für eine größere Anzahl von Modellen wurden nun auch kritische #Sicherheitslücken geschlossen. Schauen Sie bitte im folgenden Artikel („affected Products“ aufklappen) nach, ob ein Drucker aus der Liste bei Ihnen in Betrieb ist. Weil HP die Druckersparte von #Samsung aufgekauft hat, sind auch Geräte dieser Marke betroffen. HP Security Bulletin zur kritischen Lücke https://support.hp.com/us-en/document/ish_3900395-3833905-16 In der Druckverwaltung auf Ihrem Printserver können Sie sehen, mit welchem Treiber der Drucker betrieben wird. Steht dort NICHT „Universal Printer Driver“ – PCL5 oder PCL6, sind Sie von der Sicherheitslücke betroffen und sollten die auf der HP-Seite angebotenen Treiber ersetzen. Die verwendeten HP Universal-Druckertreiber (PCL5 nur für ältere Modelle, sonst PCL6) sollten bei der Gelegenheit ebenfalls überprüft werden, ob sie aktuell sind: PCL6: 61.250.1.24832 PCL5: 61.180.1.20062 (wird nicht mehr weiter entwickelt, sollte aber die letzte unterstützte Version sein
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Neu: Gadget für das Homeoffice
Update: Eine nützliche Erfindung – allerdings nicht am 01. April. Das Gadget ist unser diesjähriger Aprilscherz. Selbstverständlich können Sie unserem Technik-Shop Produkte kaufen – aber nicht dieses. Kensington, ein Hersteller für PC-Zubehör, Sicherungs-Equipment und Ladestationen hübscht mit einem innovativen High-Tech-Produkt das Homeoffice auf. „Elch21“, so die Produktbezeichnung kombiniert dabei die drahtlose Ladetechnik (QI-Standard) mit künstlicher Intelligenz. Im Korpus des Elchs ist ein Raspberry Pi4 eingebaut, auf dem Microsoft Teams läuft. Die in Teams enthalten künstliche Intelligenz (Stimme von #Cortana) beantwortet daher automatisch alle Anrufe, sobald das Headset auf dem #Elch liegt. Gleichzeitig wird das Headset geladen. Die normale Docking Station entfällt. Im Heckteil ist ein Thunderbolt USB-Anschluss zum Betreiben und Aufladen des Notebooks (kabelgebunden) enthalten. Das sonst übliche Steckerchaos entfällt damit. Der Elch21 wird mit dem mitgelieferten 120W-Netzteil und einem Thunderbolt USB 3.1 Kabel mit dem Stromnetz verbunden. Erste Tests zeigen, dass die kabellose Ladeleistung problemlos für ein Smartphone (Hier Samsung Galaxy S21 5G), wie auch das für die Videokonferenzen benötigte Headset (s. Abbildung): Kensington Elch21 Lade- und Collaboration Assistant Laut Herstellerangaben liegt die unverbindliche Preisempfehlung nur bei 129 €. Für das was das Gadget bietet ein fairer Preis. Bestellbar über unseren Kunden-Shop. Fazit Geniales Werkzeug zur Ergänzung und Verschönerung des #Homeoffice.
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Server in Azure, Clients optimieren
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS – der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS – Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten) NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp) Smartphones (Meine Smartphone App) lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad L13 Yoga (Intel) – 13 Zoll, tablet, mobil, Core i5 Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) – 15 Zoll, Notebook, Core i5 PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M70Q (Intel) Serie – Core i5 Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie – Business, Pivot, Standfuß verstellbar Tastatur: Fujitsu KB 955 (Mit Sondertasten speziell für Audio und Teams) Maus: Microsoft Ergonomic Mouse (kabelgebunden, USB) Headset: Jabra Evolve 65…
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Mobiler Arbeitsplatz
lenovo führt die Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460. Zubehör: * Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt. * Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter * Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge). Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort lieferbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 ? Höher im…
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lenovo Tiny M7xx – kleiner PC ganz groß
Mit niedrigem Anschaffungspreis, ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700. hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source). Das Gerät ist im Rahmen einer Sonderaktion jetzt erhältlich: Hier können Sie Geräte ordern Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter "Startup" die Boot-Reihenfolge auf "SATA1" vor "USB KEY" gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben. Danach den Bootvorgang vom Stick mit "Enter" und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden. Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden. Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten…
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Miet-Notebooks für Schulungen
zur Durchführung von #Schulungen und/oder zeitlich begrenzte Nutzung (beispielsweise als Home-Arbeitsplatz oder als Arbeitsgerät für Praktikanten/Werkstudenten) bieten wir Ihnen über unseren Partner Biteno Notebooks und Zubehör zur Miete an. Das aktuelle Modell ist (oder ein vergleichbares Gerät): Lenovo V340-17IWL, 17,3‘‘ FHDI7-8565U, 16GB RAM, 512GB SSDDVD-Writer, UHD Graphics 620, 2x USB3.1, 1x USB-C1x RJ45, 1x HDMI, WLAN, NUM-BlockInkl. Notebooktasche und USB-Maus Zubehör-Komponenten wie Steckdosenleisten und Netzwerk-Switches nebst Netzwerk-Kabel können ebenfalls gemietet werden. Den Bestellschein mit allen Konditionen können Sie hier herunterladen: [ddownload id="12810" style="infobox"] Eine praktische App zum Einscannen von Dokumenten und Versand per E-Mail ist die kostenlose Microsoft Office Lens - erhältlich in den App Stores von Google und Apple. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.microsoft.office.officelens&hl=de
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