Inhaltsverzeichnis
- Windows 10 U-Boot-Red Alarm 2
- Logitech macht Funktastaturen sicherer, Lücken bleiben 3
- Kritische Lücke in Logitech Funkmäusen, Tastaturen und Presentern 4 - 5
- Abschaltung von ISDN 6
- Intel Prozessor-Schwachstellen 7
- Sicherheitslücke in Intel Prozessoren 8
- November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar 9
- Lenovo N700 Dual Mode Mouse und Presenter 10
- Firewall der nächsten Generation 11
- Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal 12 - 13
- Hochwertig, innovativ für starke Entscheidungen 14
- Telefonie und ISDN 15 - 16
- ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom 17 - 18
- Passwort für Fritzbox im LAN speichern 19
- Hardware-Neuigkeiten: Mobiler Arbeitsplatz 2017 20 - 21
- Mobiler Arbeitsplatz 22 - 23
Windows 10 U-Boot-Red Alarm
In aktuellen #Windows#Versionen gibt es eine Unverträglichkeit zwischen dem Intel Grafiktreiber und anderen Systemkomponenten. So wird unter Anderem die lenovo vantage Software genannt. Andere wiederum berichten von dem Phänomen auch bei Geräten von DELL und HP.
Problem
Allen gemeinsam ist: Nach dem Booten verfärbt sich der Bildschirm orangerot (quasi wie ein extremer Nacht-Blau-Filter). Arbeiten ist in diesem Modus nahezu unmöglich, weil durch den Rotstich der Farbkontrast sinkt und quasi nur Rot und Graustufen sichtbar sind. Bis zum Anmelde-Bildschirm ist noch alles in Ordnung, erst ca. 10 Sekunden nach Desktop-Erscheinen verdunkelt sich der Bildschirm mit Fading Effekt.
Lösung
Lädt man den aktuellen Geräte-Treiber für den Intel-Grafik-Chipsatz herunter, ist das Problem beseitigt. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache hier zu suchen ist. Stellt der Hardware-Anbieter keinen aktuellen Download zur Verfügung, kann man den aktuellen Treiber auch bei Intel herunterladen, dann entpacken und über den Geräte-Manager manuell installieren. Manchmal kommt der Hinweis, dass der Treiber nicht kompatibel sei. Hat man aber den korrekten Treiber für den angezeigten Grafikchip heruntergeladen, installiert man trotzdem.
Die benötigte Treiber-Version, die bisher das rote Bild nachhaltig beseitigt, ist: 26.20.100.6998 vom 27.06.2019.
Logitech macht Funktastaturen sicherer, Lücken bleiben
Mit den gestern erschienenen Firmware-Updates lassen sich #Logitech Tastaturen, Mäuse und Presenter zwar sicherer machen, es bleiben aber zwei bekannte Lücken offen.
Für eine der Lücken (CVE-2019-13052) benötigt ein Angreifer Zugriff auf den Unifying Receiver, um ein sog. Pairing auszulösen. Danach kann er den Funkverkehr mitschneiden.
Die zweite Lücke (CVE-2019-13053) ermöglicht es dem Angreifer, eigene Tasteneingaben in die Funkverbindung einschleusen. Das könnte ein Powershell-Script sein, das eine Schadsoftware auf dem angegriffenen Rechner herunterlädt und ausführt. Logitech wird damit zum "Locky-Tech".
Fazit und Sicherheits-Hinweise
Logitech-Funktastaturen und -Mäuse, die über den abgebildeten Empfänger verfügen, sollten nicht in öffentlichen Bereichen mit Publikumsverkehr eingesetzt werden. An einer POS-Kasse im Markt oder einem Beraterplatz in der Küchenausstellung sind aus meiner Sicht generell Funk-Tastaturen ungeeignet - weil unsicher. Selbst Bluetooth-Geräte haben vielleicht noch unentdeckte Sicherheit-Lücken und können andere Geräte im Umfeld stören. Verwenden Sie kabelgebundene Geräte, schont das auch zusätzlich die Umwelt, und Sie müssen keine Batterien tauschen. Wenn Sie kabellose Mäuse einsetzen möchten, empfiehlt sich derzeit ein Modell, dass über Bluetooth ab Version 4.1 verbindet.Alternative für den mobilen Einsatz
Die #Lenovo Dual Mode Wireless Touch Mouse N700 (Artikel Nr. 888015450) mit eingebautem Laser-Pointer beispielsweise hat sowohl Bluetooth 4.1 Kompatibilität, als auch einen 2.4GHz Empfänger, der laut lenovo nicht von Logitech ist. Ich benutze die Bluetooth-Schnittstelle, RF-Empfänger und Sender bleiben ausgeschaltet. (Post ID:1412)Kritische Lücke in Logitech Funkmäusen, Tastaturen und Presentern
Sicherheitslücken und Risiko
Zahlreiche Wireless Geräte von Logitech (Funkmäuse, Tastaturen, Presenter) haben ein kritische und bereits ausgenutzte Sicherheitslücken in ihrer Firmware.
Ein potenzieller Angreifer kann damit in Funkreichweite des Empfängers (10-20 m) Tastatureingaben belauschen und damit E-Mails, Kennwörter aufzeichnen. Kritischer ist die Möglichkeit, dass er eigene Eingaben an den angegriffenen Rechner schickt. Damit kann er Schadprogramme auf dem Zielsystem installieren und Programme ausführen.
Einen Rechner mit einem Trojaner oder Downloader zu infizieren ist dadurch möglich.
Betroffen sind alle Geräte, die über den Logitech Unifying Funkempfänger mit dem Rechner verbunden sind (siehe Abbildung):
Maßnahmen zweistufig
Bekannt sind sechs #Sicherheitslücken, von denen #Logitech bereits vier geschlossen hat. Wer also jetzt über die Logitech Software nach #Firmware sucht, kann vier von den sechs Sicherheitslücken schließen, indem er die Unifying Firmware aktualisiert. Gut unterrichtete Quellen berichten, dass die Logitech Setpoint-Software in vielen Fällen nicht die vier Lücken schließt das Logitech Firmware-Tool: „SecureDFU“ schon.
Da Logitech die anderen zwei Lücken frühestens im August 2019 schließen wird, bleiben die genannten Geräte so lange unsicher und angreifbar und man muss im August oder September nochmal Firmware-Updates machen.
Will man sich effektiv schützen, bleibt aktuell nur, entweder die Geräte durch kabelgebundene Lösungen zu ersetzen oder aber dafür zu sorgen, dass ein potentieller Angreifer nicht näher als 20m an den Unifying Empfänger heran kommt.
Fazit
Grundsätzlich besteht auch bei anderen Herstellern das Risiko, dass Funktastaturen, -Mäuse und -Presenter Sicherheitslücken haben. Das Risiko, abgehört oder angegriffen zu werden ist damit deutlich höher.
Das gilt grundsätzlich nicht nur für Gerätschaften, die im 2.4 GHz Funkbereich funken, sondern auch für Bluetooth-Geräte. Da der Bluetooth-Standard ab Version 4 Daten verschlüsselt überträgt und hierzu derzeit keine Sicherheitslücken bekannt sind, können beispielsweise mobile Bluetooth-Notebookmäuse und -Presenter zunächst weiter eingesetzt werden.
Wer sicherer sein möchte, setzt kabelgebundene USB-Lösungen an seinen Rechnern ein.
Abschaltung von ISDN
Zur Abschaltung von ISDN, der w.safe Firewall und den Blackboxen (für EDI, Shopsynchronisation und Fernwartung) gibt es folgende Eckpunkte und Ablaufdaten:
:! Enddatum für die Blackboxen und w.safe 1Gen Firewalls: ubuntu 14.04 LTS wird nach 5 Jahren, also im April 2019 nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt.
* Nachfolgeprodukte sind: Managed|Firewall für w.safe und Managed | vpn-Access
:! Telekom ISDN-Abschaltung: Aktuell besteht dort das Vorhaben, bis Ende 2018 die Mehrgeräte-Anschlüsse zugunsten VoIP zu kündigen.
* Betroffen davon sind Zweigstellen von Kunden (weil hier kein Durchwahlfähiger Anlagen-Anschluss vorliegt, sondern ein Mehrgeräte-Anschluss mit 3 Telefonummern)
* Hauptstellen haben meist einen Anlagen-Durchwahl-Anschluss / Primärmultiplexer – hier gibt es (noch) keinen End-of-life-Termin von der Telekom
* Vodafone setzt das ISDN-Enddatum auf 2020, von anderen Anbietern (wie EWETel) ist kein Enddatum bekannt
:! Solange die Telefon-Anlage in der Hauptstelle auch nach einer Umstellung auf SIP (Voice over IP) ISDN-Nebenstellen hat, können ISDN-Endgeräte in fast allen Fällen weiter betrieben werden. Dazu zählt auch das Faxgerät oder die Officemaster Gate Box)
Intel Prozessor-Schwachstellen
Spectre und Meltdown. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beschreibt die Schwachstellen wie folgt: "Prozessoren verschiedener Hersteller weisen gravierende und schwer zu behebende Sicherheitslücken auf […]. Die gefundenen Schwachstellen können über Angriffsszenarien, die als "Spectre" oder "Meltdown" bezeichnet werden, ausgenutzt werden […]. Betroffen sind nahezu alle […] Computer, Smartphones und Tablets aller gängigen Betriebssysteme. Software- und Hardwarehersteller arbeiten an der Bereitstellung von Sicherheitsupdates." Originalartikel. Für viele Szenarien/Geräte gibt es bereits Patches, die aber überprüft und installiert werden müssen. Um diesen Sicherheitslecks entgegenzuwirken, haben wir drei Möglichkeiten, für die Sie sich entscheiden können. 1. Prüfung der Geräte durch die GWS: Wir sichten Ihre Umgebung und gleichen ab, welche Geräte eine Aktion erfordern und welchen genauen Umfang das in Anspruch nehmen wird. Für die Prüfung sind ca. 3-4 Stunden notwendig. Der Aufwand zur Behebung kann erst nach der Prüfung geschätzt werden. 2. Kontinuierliche Prüfung durch die GWS Managed Services: Hierbei übernimmt die GWS unter anderem das Patchmanagement - auch für den Hardwarebereich. Den genauen Umfang der Prüfmechanismen können Sie hier einsehen: Managed | Services. Möchten Sie mehr zum Thema Managed Services erfahren? Ihre Ansprechpartner sind: Dirk Roß (0251 7000 3856) und Marco Klenner (0251 7000 3032). 3. Prüfung der Geräte durch den Systemkoordinator: Wir stellen Ihnen Links bereit, mit denen Sie Ihre Umgebung prüfen können und Sie patchen diese in Eigenregie. (Post ID:414)Sicherheitslücke in Intel Prozessoren
führt zu vorzeitigem Microsoft #Patchday. So sind bereits gestern die für 09. Januar 2018 geplanten Sicherheits-Updates für Office und für Windows veröffentlicht worden. Im Microsoft Update Catalog stehen die Downloads zur Verfügung. Hintergrund ist die Architektur der Intel Prozessoren und wie Programme (und Betriebssystem-Kerne) Speicherbereiche im Prozessor adressieren. Hier ist es Forschern gelungen, Speicherbereiche auszulesen und zu manipulieren ("kernel address space layout randomization", KASLR) :T ;J Die regelmäßige Installation der Windows Updates auf Ihren Servern können Sie mit unserem Produkt "Managed | Server" durch die GWS durchführen lassen. :! Die Überprüfung Ihrer #Kaspersky Installation hat damit nun besondere Brisanz vor dem regulären Patchday bekommen. Insbesondere Ihre Außendienstmitarbeitern mit Notebooks/Ultrabooks, die nicht täglich von Ihrem unternehmenseigenen Kaspersky Security Center Updates bekommen, sollten Kaspersky Signaturen über eine Internet-Verbindung aktualisieren! (Post ID:411)November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar
Auch die beliebte Bondrucker-TM-Serie war betroffen - und alle Versionen von Windows ab 7 und Windows Server ab 2008 R2. Update 01.12.2017: Mit Build 98 ist nun auch ein Update für Windows 1709 verfügbar und wird verteilt. Mittlerweile gibt es Updates, die den Fehler wieder beheben: "Addressed issue that affected some Epson SIDM (Dot Matrix) and TM (POS) printers, which were failing to print on x86-based and x64-based systems. This issue affects KB4048954" Das Update wird über #Windows Update bereit gestellt. Bis auf Windows 10 - 1709 ist somit der Bug wieder beseitigt. Es ist damit zu rechnen, dass auch hier in den nächsten Tagen ein Update kommt. Bis dahin bitte auf den Kassen-Arbeitsplätzen und PCs mit Epson Bondruckern das November Update zurückrufen. (Letzte Revision: 04.12.2017 09:30:11) (Post ID:402)Lenovo N700 Dual Mode Mouse und Presenter
Ein leckeres Mäuschen! Die Kombination aus mobiler Notebook-Maus wartet mit einigen Features auf: So kann sie entweder über den integrierten USB-Dongle mit jedem Rechner verbunden werden oder über Bluetooth 4.0 mit Geräten, die diesen Standard beherrschen. Im Mausmodus ist die Maus leicht abgewinkelt und liegt gut in der Hand. Auch die Haptik und die Gleiteigenschaften sind sehr gut. Auf unruhigen Untergründen sind keine Störungen zu betrachten, obwohl die Maus eine normale optische Maus ist und nicht mit einem Blauen Laser arbeitet wie die MS Bluetrac Mäuse.
Dreht man das hintere Ende der Maus um 180 Grad, wird aus ihr automatisch eine Powerpoint-Steuerung, ohne dass man hierfür einen Treiber installieren muss. Die Tasten sind für vor- und zurück und aus der Mitteltaste (im Mausmodus 4-Wege-Scrollen und Windowstaste) wird ein Laserpointer. Gespeist wird die Maus mit 2 AAA-Batterien. Im hinteren Teil der Maus ist ein Steckplatz für den USB-Dongle, damit dieser nicht verloren geht, wenn man ihn nicht benötigt.
Die Akkulaufzeit ist noch zu ermitteln, da Bluetooth 4.0 aber sehr stromsparend arbeitet, rechne ich mit guten Werten. Als Batterietyp ist eine Markenbatterie zu empfehlen wie Varta Professional oder Varta Electronics.
#lenovo 2.4GHz-Funk- und Bluetooth 4.0-Maus, handlich, Powerpoint-Steuerung und Laserpointer zu einem Preis von rund 40 EUR Ist ein Top Wert und daher meine wärmste Empfehlung zum Kauf. Die Maus ist in anthrazit und orange erhältlich.
Firewall der nächsten Generation
Für eine erweiterte Firewall-Absicherung mit proaktiven Schutzmechanismen und erweiterter Inhaltsfilterung bietet die #Managed Firewall stark erweiterten Funktionsumfang.
Die Leistungsmerkmale der zweiten Generation sind:
- Hochverfügbarkeit durch Clustering
- Hohe und aktuelle Sicherheitsstandards
- Advanced Threat Detection inkl. Sandboxing
- integrierter Antivirenschutz
- Update und Backup-Konzept über die GWS
- Kostenloser Hardware-Austausch nach 4 Jahren
- Globale Verwaltbarkeit durch die GWS
- Nutzung mehrerer Internetleitungen z.B. Kabel + DSL + LTE
- VPN-Anbindung ist nicht an den Provider gebunden
- Monitoring aller Komponenten optional möglich
- Scan von E-Mail
- SSL Interception / Scan von https-Traffic
- WAN-Optimierung für Zweigstellen
- Quality of Service
- URL Filter nach Kategorien
- Kommunikation der GWS-Dienste (s.net/w.shop/Fernwartung/Monitoring/etc.) im Konzept integriert (keine separate Hardware notwendig)
- Begrenzen der Bandbreite für spezifische Dienste - z.B. Zulassen oder Sperren von Youtube Videos oder Facebook Nachrichten (Applikationsebene)
- Geo IP Control (Sperren von Zugriffen von/nach Ländern)
Vorteile mit der GWS
- ein Ansprechpartner bei der GWS für alle Anliegen
- Abstimmung bei Problemen muss nicht unter den Anbietern erfolgen
- qualifizierter Firewallsupport bei GWS
- keine Subunternehmen
- Produkte mit hoher Qualität
Sprechen Sie unsere Spezialisten im Team "Technical Solutions" an. (Post ID:301)
Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 ? Zzgl. MicroSDHC Karte 32 GB Klasse 10) + leise, da Lüfterlos - nur HDMI Grafik ohne eigenen Grafikchip - keine 2 Bildschirme möglich - zusätzlich zu wenig Arbeitsspeicher für Grafikdarstellung in Full HD oder größer - Bei FULL-HD-Auflösung verzögerte Bildschirmdarstellung - kein Font-Scaling unter RDP Von einem Einsatz als Thin Client für RDP-Sitzungen und die Arbeit mit Windows Programmen wie Office oder einer Warenwirtschaft mit grafischer Oberfläche kann daher aus meiner Sicht nur abgeraten werden. Das für den Einsatzzweck produzierte Geräte ab dem fünffachen Preis eines PI beginnen, hat demnach seine Berechtigung. Für Power-User raten wir aber auch bei diesen Geräten (z.B. von der Firma IGEL) von den Einstiegsmodellen ab. (Post ID:385)Hochwertig, innovativ für starke Entscheidungen
Profi-Werkzeuge für die Geschäftsleitung: unterwegs und im Büro mit einem Gerät produktiv sein.
* Die professionelle Leitung eines Unternehmens verlangt auch vielseitige, schnelles und leistungsfähiges #Werkzeug
* Mobilität ist ein wichtiges Thema, der sichere Zugriff auf Firmendaten von unterwegs unverzichtbar
* die Einsatzmöglichkeit im Büro mit großem Bildschirm und unterwegs bzw. zuhause gehört dazu
* Ein Gerät für verschiedene Aufgaben (Analyse, Auswertungen, Präsentationen, Touch)
* Die Nutzung muss einfach und die Außenwirkung gegenüber Kunden überzeugen
* Wählen Sie das Gerät aus, das Ihren Anforderungen entspricht.
Interesse geweckt? Dann klicken Sie bitte hier für mehr Details und erfahren mehr über die beiden Spitzenreiter für den optimalen Einsatz-Zweck eines Geschäftsführers.
Vergleichen Sie und holen sich das Beste mit dem größten Nutzen und zugleich bestem Preis-/Leistungsverhältnis. (Post ID:351)
Telefonie und ISDN
ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom: Bis Ende 2017 möchte die Telekom alle ISDN- und analoge Anschlüsse abgeschaltet haben. Auch wenn die ursprüngliche Aussage der Telekom-Pressestelle war, man wolle nur Mehrgeräte- und Analog-Dienste einstellen, liegen uns Meldungen aus unserem Kundenkreis vor, dass auch Anlagen- und Primärmultiplexanschlüsse gekündigt werden. Letztere werden meist mit Ablösung der Telefon-Anlage auf IP umgestellt. Ob das Vorhaben bis Ende 2017 gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Sie sollten aber darauf vorbereitet sein. Das Schaubild zeigt verschiedene Szenarien, wie es nachher aussehen kann und wie die Firewall in diesen Szenarien weiter betrieben werden kann. Der Bintec-Router (Notfall-Fernwartung) muss, sofern er bisher am ISDN-Anschluss wie das DSL-Modem für die Firewall betrieben wurde, abgeschaltet werden. Die Funktion, bei Internet-Störung Fernwartung über ISDN zu machen, ist nach der Umstellung nicht mehr nutzbar. Gemäß dem von uns empfohlenen Sicherheitskonzept auf Basis des BSI Grundschutz benötigt die Firewall weiterhin ihren eigenen Internet-Zugang (der dann auch von der Telefonie entkoppelt sein kann – also ein reiner Internetanschluss mit Flatrate ist). Für Telefonie/Fax kommt in jedem Fall ein zweiter Anschluss zum Einsatz, der wiederum keinen Internet-Datentarif hat, sondern reine Telefonie-Dienste beinhaltet: * In kleinen Umgebungen ohne Durchwahl macht dieser zweite Anschluss ausschließlich VoIP (Internet-Telefonie) * Bestand bisher ein Durchwahlanschluss (Anlagenanschluss oder Primärmultiplexer), kommt ein sogenannter SIP-Trunk (z.B. von ecotel) zum Einsatz, der die Telefonie-Funktionen abbildet. Je nach Aktualität der Telefonanlage müssen zwischen Anschlussdose und Telefonanlage noch Adapter installiert werden. Ist die Telefonanlage schon zum Amt hin IP-fähig, kann diese direkt angebunden werden. An der Telefonanlage können dann Faxgeräte, Analog- und Systemtelefone wie bisher weiter genutzt werden. (Letzte Revision: 12.05.2017 07:44:18) (Post ID:982)
ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom
Bis Ende 2020 möchte die Telekom alle ISDN- und analoge Anschlüsse abgeschaltet haben. Auch wenn die ursprüngliche Aussage der Telekom-Pressestelle war, man wolle nur Mehrgeräte- und Analog-Dienste einstellen, liegen uns Meldungen aus unserem Kundenkreis vor, dass auch Anlagen- und Primärmultiplexanschlüsse gekündigt werden. Letztere werden meist mit Ablösung der Telefon-Anlage auf IP umgestellt. Ob das Vorhaben bis Ende 2017 gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Sie sollten aber darauf vorbereitet sein. Das Schaubild zeigt verschiedene Szenarien, wie es nachher aussehen kann und wie die Firewall in diesen Szenarien weiter betrieben werden kann. Der Bintec-Router (Notfall-Fernwartung) muss, sofern er bisher am ISDN-Anschluss wie das DSL-Modem für die Firewall betrieben wurde, abgeschaltet werden. Die Funktion, bei Internet-Störung Fernwartung über ISDN zu machen, ist nach der Umstellung nicht mehr nutzbar. Gemäß dem von uns empfohlenen Sicherheitskonzept auf Basis des BSI Grundschutz benötigt die Firewall weiterhin ihren eigenen Internet-Zugang (der dann auch von der Telefonie entkoppelt sein kann - also ein reiner Internetanschluss mit Flatrate ist). Für Telefonie/Fax kommt in jedem Fall ein zweiter Anschluss zum Einsatz, der wiederum keinen Internet-Datentarif hat, sondern reine Telefonie-Dienste beinhaltet: * In kleinen Umgebungen ohne Durchwahl macht dieser zweite Anschluss ausschließlich VoIP (Internet-Telefonie) * Bestand bisher ein Durchwahlanschluss (Anlagenanschluss oder Primärmultiplexer), kommt ein sogenannter SIP-Trunk (z.B. von ecotel) zum Einsatz, der die Telefonie-Funktionen abbildet. Je nach Aktualität der Telefonanlage müssen zwischen Anschlussdose und Telefonanlage noch Adapter installiert werden. Ist die Telefonanlage schon zum Amt hin IP-fähig, kann diese direkt angebunden werden. An der Telefonanlage können dann Faxgeräte, Analog- und Systemtelefone wie bisher weiter genutzt werden. (Letzte Revision: 12.05.2017 16:36:37) (Post ID:253)Passwort für Fritzbox im LAN speichern
Update Juni 2021: Google hat die unten beschriebene Funktion, Passwortspeichern zu erzwingen, leider entfernt. Bei Webseiten, die dem Browser autocomplete=off senden, hilft derzeit nur die Chrome Erweiterung autocomplete=on.
Die #Fritzbox und einige Webseiten und Geräte im eigenen Netzwerk verhindern, dass man das Anmelde #Passwort im Chrome Browser speichert. Bei einer Anmeldung im lokalen Netzwerk ist das Speichern von Passwörtern grundsätzlich kein Problem. Solange man dem Anmeldebenutzer auf der Fritzbox also nur das Recht gibt, sich mit diesem Kennwort im LAN anzumelden, kann nichts passieren: chrome://flags/[hash]enable-password-force-saving aufrufen, aktivieren und Browser neu starten. Fritzbox Homepage aufrufen und Kennwort eingeben (aber noch nicht anmelden). Rechte Maustaste, Passwort speichern. Speichern. Dann anmelden. Für [Hash] setzen Sie bitte die Raute ein. Das o.g. Flag kann nun wieder auf „automatisch“ gesetzt werden. (Post ID:1064)
Hardware-Neuigkeiten: Mobiler Arbeitsplatz 2017
Lenovo führt die #Thinkpad Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460. Zubehör: * Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt. * Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter * Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge). Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort verfügbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 höher im Preis als das Basismodell), sowie die Ausstatung: Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD. Ein erster Testbericht erfolgt, sobald ich das Gerät in den Fingern hatte 🙂 (Post ID:1062)
