Unser aktueller Verkaufsschlager als Desktop-Arbeitsplatz und Rechner für die POS-Kasse ist der lenovo TINY M720Q. Seit Kurzem ist die Hardware auch mit Intel Prozessoren der 9. Generation erhältlich. Unterschiedliche Konfiguration von Core i3 bis Core i7 lassen sich definieren. Der TINY ist geeignet für den Betrieb mit bis zu zwei Bildschirmen. Über einen aktiven Adapter (Zubehör) lässt sich auch ein dritter Bildschirm anschließen.
Es geht nun auch noch platzsparender: Der #lenovo TINY nano ist etwa so groß wie ein Leitz Bluetooth-Lautsprecher und dabei so flach wie ein Ultrabook. Unter der Motorhaube lassen sich dennoch ausgewachsene Prozessoren konfigurieren (Derzeit Core i3 und Core i5) und die Daten auf einem schnellen SSD-Speicher ablegen. Ein Display-Port-Anschluss lässt (ohne aktiven Adapter) den Betrieb eines Bildschirms zu. Laut lenovo Datenblatt kann man über den USB Typ-C Anschluss am Gerät einen zweiten Monitor anschließen. In der Praxis gibt es aber nur wenige Monitore mit USB Typ-C Bildschirm-Anschluss. Das Verwenden von passiven Adaptern (Typ-C auf HDMI oder DP) ist auch ein Glücksspiel und hängt vom Adapter und Monitor ab.
Fazit: Wir empfehlen für Desktop-Arbeitsplätze mit 2 Bildschirmen weiterhin die aktuelle Generation vom lenovo Thinkcentre TINY. Für Pos-Kassen und Bildschirm-Arbeitsplätze mit einem Monitor sind ohne Abstriche die TINY nano der Favorit.
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