Viele von Ihnen nutzen Microsoft Query oder Microsoft Access, um eigene Auswertungen über die ODBC-Schnittstelle zu ziehen. Wer nicht den „ODBC Treiber 17.x“ verwendet, sondern den Treiber, der bei Windows 10 bzw. Server 2016-22 mitgeliefert wird, hat mit dem November kumulativen Update das Problem, dass keine ODBC-Verbindungen mehr aufgebaut werden können.
Ob Sie den Betriebssystemtreiber verwenden, können Sie bei aufgetretener Fehlermeldung in einer administrativen Eingabeaufforderung mit dem Befehl: tasklist /m sqlsrv32.dll feststellen.
Wenn ja, gibt es derzeit von Microsoft keine Lösung für das Problem. Mit dem #ODBC Treiber 17 ist es mir bisher nicht aufgetreten. Damit könnte ein Workaround (der Treiber ist ohnehin der empfohlene Weg – auch nicht die Version 18 des Treibers, sondern die aktuelle Version 17.10.2.1) die Installation und Einrichtung der Datenquellen mit dem 17er Treiber sein. Dieser verwendet die Bibliothek: mssqlodbc17.dll.
Nutzer des 17er Treibers sollten ebenfalls diesen auf die aktuelle Version von Ende November 2022 bringen, um potentielle #Sicherheitslücken zu schließen.
https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2217421&clcid=0x407
Microsoft Download-Link deutscher Treiber 17
Kommentare