Ab 1. Januar 2020 unterstützt Microsoft #Office365 Proplus nicht mehr auf der Plattform „Windows Server 2012 R2“. Wer Office 365 auf dieser Plattform einsetzt und automatische Updates im Release-Kanal (monatlich) bezieht, wird also in 13 Monaten das Office auf einer nicht mehr unterstützten Plattform einsetzen. So die offizielle Veröffentlichung von Microsoft.
Für Office 2019 Proplus (Kaufversion im Volumen_Lizenzvertrag) gilt: Es wird nicht unter Server 2016 unterstützt.
Möglichkeiten:
Office 365 Proplus: Ab Januar 2020 das Updatemodell von monatlich auf halbjährlich stellen. So bleibt das Office 6 Monate auf dem Stand von Januar 2020 und der Betrieb dürfte nicht durch nicht unterstütze neue Features Probleme geben.
Alternativ kann das Server-Betriebssystem auf Windows Server 2016 umgestellt werden (vorausgesetzt die Lizenz ist vorhanden). Nicht Server 2019 nehmen.
Office 2019 Proplus: Diese Volumenlizenzen verfügen über ein Downgraderecht. Somit kann Office 2016 auf allen Server-Plattformen eingesetzt werden.
Fazit ab Januar 2020:
Mietversion: Office 365 Proplus – NICHT Server 2012 R2 – nicht Server 2019
Kaufversion: Office 2019Proplus (Volumenlizenz) – NICHT Server 2016
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