Windows Clients und Dynamics Serverplattformen
Der aktuelle Stand ist immer in den "GWS System Requirements" dokumentiert. Client-Betriebssysteme Update vom 04.11.2024 - BC25 Änderungen: Für die Übergabe von Daten an Office wird von den Kaufversionen nur noch Office 2021 (LTSC) unterstützt. Microsoft 365 ist dank Abo-Modell immer unterstützt. Windows Server 2019 wird auch nicht mehr unterstützt, nur noch Windows Server 2022, SQL-Server ab 2019, Office: 2021, Exchange Server: 2019. https://learn.microsoft.com/en-us/dynamics365/business-central/dev-itpro/deployment/system-requirements-business-central-v25 In den „Business Central Requirements“ ab Version 23 erwähnt Microsoft Windows 11 als Client-Plattform. Dies ist weder eine Empfehlung noch Freigabe. Für Business Central der Versionen 15-25 (Client = Google Chrome für Enterprise) gelten die Betriebssystem-Anforderungen des Browsers – Microsoft erwähnt Windows 11 nicht. Für die älteren Versionen von Dynamics NAV Classic und RTC bis BC 140 (alle Versionen mit Client-Anwendung) wird Microsoft keine Windows 11 Kompatibilität mehr ausweisen. Seit Juni 2024 wird mit neuer PC-Hardware Windows 11 Pro Version 24H2 ausgeliefert. PCs, die die Hardware-Voraussetzungen erfüllen (mindestens Intel Core-I Prozessor der 8. Generation, TPM 2.0 Chip, Secure Boot und weitere…) sollten zum Erhalt weiterer Sicherheitsupdates nach dem 15. Oktober 2025 vorher neu installiert (mit Windows 11 Pro 24H2) oder ersetzt werden. Fazit: Windows 11 ab 24H2 neu installieren, wenn die Hardware das zulässt und keine gevis Client Anwendung installiert ist, ansonsten bis zum Support-Ende bei Windows 10 Pro - #Win10 bleiben. #endoflife Wie Sie das kostenlose Upgrade-Angebot von Microsoft auf Windows 11 unterdrücken, erfahren Sie hier. Browser Gleichermaßen gilt weiterhin unsere Empfehlung für Google #Chrome für Enterprise als Standard-Browser und zur Nutzung für #gevis ERP…
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Windows 10 – 22H2 letzte Version
Microsoft hat heute verlautbart, dass die Version 22H2 (Build 19045) das letzte Funktionsupdate für Windows 10 #Win10 ist. Man werde nur noch #Sicherheitsupdates bis zum Ende der Laufzeit bereitstellen. Das würde bedeuten, dass die vorhandene Regel (Build 19046 nach 18 Monaten erforderlich) gebrochen ist. {Update 12.05.2023} Es gibt offensichtlich weiterhin auch Fehlerkorrekturen (die bisher immer am vierten Dienstag im Monat als optionales Update verteilt wurden). Die Änderungen des optionalen Updates werden immer mit dem nachfolgenden Patchday verteilt. Während der Patchday Mai 2023 Build 2965 hat, bekommen Insider Build 3030 mit etwa einer Seite Fehlerkorrekturen. Für Endverbraucher (Consumer) ist das Ende der Sicherheitsupdates im Oktober 2025, für Enterprise-Kunden und die LTSC 2019-Version erst 2029 (LTSC-Versionen erhalten für 10 Jahre Updates, die letzte LTSC war 2021. Dies erhält aber nur 5 Jahre Updates, also bis 2026). Kunden mit den Miet-Versionen wie Windows 10 Enterprise LTSC und Azure Virtual Desktop auf Windows 10 Basis müssen also die nächsten Jahre keinen größeren Aufwand betreiben und auch keine Hardware neu kaufen. Mein Kommentar (Die folgenden Aspekte spiegeln die Meinung der Redaktion): 1) Unternehmen, die Windows 10 Pro und Enterprise einsetzen werden wohl kaum neue Hardware (Laptops alle 4-5 Jahre nach Abschreibung davon mal ausgenommen) ersetzen, nur damit ein unkomfortableres Windows 11 #Eleven darauf offiziell unterstützt wird.2) keine Funktionsupdates mehr für Windows 10? Gut, weil bisher jedes Funktionsupdate nur mehr Werbung in Windows reingemogelt hat. Ich möchte nichts von BING, keine BING-Suche, keine Werbung, keine BING-Nachrichten und keine Websuche und Suchvorschläge damit auf meinem Rechner. Auch…
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Win10 Druckverwaltung fehlt
Mit dem Update auf die Version #21H1 von Windows 10 hat Microsoft die Druckverwaltung aus dem System entfernt. Damit konnten Admins beispielsweise Druckertreiber von Außendienstnotebooks bereinigen und entfernen. Für den Nutzer bot sich eine bessere Möglichkeit, die lokalen Drucker auf dem System komfortabel und detailliert zu verwalten. Im Gegensatz zum Immersive Controlpanel war so der Status des Druckers leichter zu erreichen. Zusätzlich konnten Admins sich die Netzwerkdruckerkonsole des Druckservers lokal am Rechner aufrufen und so alle Netzwerkdrucker remote administrieren. Wer die #Druckverwaltung unter #Win10 vermisst, kann Sie sich an einer administrativen Powershell oder Eingabe-Aufforderung wieder aktivieren: DISM.exe /Online /add-capability /CapabilityName:Print.Management.Console~~~~0.0.1.0 Schon ist sie wieder über den Suchbegriff „Druckverw“ verfügbar:
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Druckverwaltung verschwunden
Mit dem Update auf die 21H1 Version von Windows 10 hat Microsoft die Druckverwaltung aus dem System entfernt. Damit konnten Admins beispielsweise Druckertreiber von Außendienstnotebooks bereinigen und entfernen. Für den Nutzer bot sich eine bessere Möglichkeit, die lokalen Drucker auf dem System komfortabel und detailliert zu verwalten. Im Gegensatz zum Immersive Controlpanel war so der Status des Druckers leichter zu erreichen. Zusätzlich konnten Admins sich die Netzwerkdruckerkonsole des Druckservers lokal am Rechner aufrufen und so alle Netzwerkdrucker remote administrieren. Auf dem Druckserver tritt das Problem nicht auf. Wer die Druckverwaltung unter #Win10 vermisst, kann Sie sich an einer administrativen Powershell oder Eingabe-Aufforderung wieder aktivieren: DISM.exe /Online /add-capability /CapabilityName:Print.Management.Console~~~~0.0.1.0 Schon ist sie wieder über den Suchbegriff "Druckverw" verfügbar:
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lenovo Tiny M7xx – kleiner PC ganz groß
Mit niedrigem Anschaffungspreis, ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700. hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source). Das Gerät ist im Rahmen einer Sonderaktion jetzt erhältlich: Hier können Sie Geräte ordern Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter "Startup" die Boot-Reihenfolge auf "SATA1" vor "USB KEY" gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben. Danach den Bootvorgang vom Stick mit "Enter" und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden. Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden. Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten…
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Windows 10 – Browsertausch
Was ist neu? Mit dem Januar-Sicherheitsupdate am 14.1.2020 tauscht Microsoft den unbeliebten #Browser Edge gegen "#Edge on Chromium" aus. Dies gilt für alle #Win10 Versionen ab 1803. Der Neue basiert wie viele Browser (Google Chrome, Opera) auf dem Chromium Open Source Projekt. Setzt man in den Einstellungen einen Schalter auf "Ein", lassen sich auch Erweiterungen aus dem Chrome Store im neuen Edge installieren und verwenden. Der alte Edge wird deaktiviert und auch das blaue E durch ein blau grüße Symbol ersetzt. Die als "stable" bezeichnete Release-Version ist 79.0.309.60. Durch Verwendung dieser Plattform ist die Darstellungsquote der korrekt dargestellten Internet Inhalte am höchsten. Die Updates auf das Produkt werden monatlich wie die Windows Updates verteilt. Sie betreffen die Browser-Plattform, das enthaltenen Adobe Flash-Player Modul und den ebenfalls im Chromium Projekt enthaltenen PDF-Betrachter. Für Administratoren stehen zahlreiche Richtlinien bereit, die die Einstellungen des Browsers im Unternehmen erleichtern. Entgegen dem Vorhaben, den Internet Explorer 11 abschalten zu wollen und eine IE11-Sandbox Funktion im Edge on Chromium für die OCX und ActiveX Elemente zu schaffen, wurden leider nicht realisiert. Wer solche Objekte verwendet, muss sie weiterhin mit dem Internet Explorer 11 aufrufen. Edge on Chromium und der Internet Explorer 11 Entgegen dem Vorhaben, den Internet Explorer 11 abschalten zu wollen und eine IE11-Sandbox Funktion im Edge on Chromium für die OCX und ActiveX Elemente zu schaffen, wurden leider nicht realisiert. Wer solche Objekte verwendet, muss sie weiterhin mit dem Internet Explorer 11 aufrufen. Der IE11 wird zwar nicht weiter entwickelt, erhält aber Sicherheitsupdates für…
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Windows 10 Insider Preview Build 14332 veröffentlicht
n rnDieser wöchentliche Entwicklungsstand von #Win10 bringt ein paar Fehlerkorrekturen und fordert die Tester auf, Fehler aufzustöbern und zu melden. Dabei wurden wieder ein paar bekannte Fehler beseitigt. Viele Dinge wirken aufgeräumter als in den Vorversionen und das neue Benachrichtigungs-Center ist wirklich gelungen.rnrnDie Sache mit dem nervigen Sperrbildschirm (lockscreen) lässt sich aber immer noch nicht wieder abschalten. (Die Richtlinie greift nur noch bei der Enterprise Mietversion und bei Schulversionen). Microsoft wird aller Voraussicht nach einen Lockscreen Zwang einführen :X.rnrnEinzige Lösung aus dem Dilemma ist die Beschaffung von Hardware (Fingerabdrucksensor) und Nutzung von Microsoft Hello. Denn dabei wird zwar beim Sperren der Sperrbildschirm angezeigt, er verschwindet aber automatisch bei Fingererkennung. Neueste Notebooks mit der Intel Infrarotkamera können Hello mit der Gesichtserkennung nutzen. (Post ID:283)n
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Windows Lockscreen
n rndas Nutzungsrecht diesen zu deaktivieren wird weiterhin durch das Zwangsupgrade 1607 von Windows 10 Pro verhindert. Leider funktioniert das Abschalten des Sperrbildschirms beim Bootvorgang doch nur mit virtuellen Maschinen, nicht aber bei physikalischen PCs. Derzeit bleibt der Lockscreen-Disabler, gepaart mit einem 1-Pixel schwarzem Hintergrundbild und dem menuellen Abschalten der Werbung auf Lockscreen und im Startmenü der wirksamste Workaround, um den Sperrbildschirm in der Windows 10 1607 Pro zu verhindern.rnrnUrsprünglicher Erfahrungs-Bericht:rnLockscreen-Richtlinie auch nach Anniversary Upgrade – aber nur, wenn eine #Win10 Pro Volumenlizenz/Re-Imaging genutzt werden kann…rnVielleicht die offizielle Lösung gegen den Sperrbildschirm für alle Kunden mit Volumenlizenzvertrag ohne Software-Assurance (e-Open/Selectplus, Kauflizenzen). Sobald man dort EIN Volumen-Lizenz Upgrade auf Windows 10 Pro erworben hat, hat man das Re-Imaging-Recht für dieses Produkt! (bitte selbst nachlesen in den Product Use Rights für Windows 10 und die PURs zum Kaufzeitpunkt in die eigenen Lizenzunterlagen nehmen).rnLaut Re-Imaging-Recht darf man all seine Rechner, die bereits eine Windows 10 Pro Lizenz haben, mit dem MAK-Volumenschlüssel der einen Lizenz aktivieren. Die Lizenz der Aktivierten Rechner bleibt dabei jeweils die OEM-Lizenz, die zum Rechner gehört. Das Re-Imaging-Recht erlaubt NUR die technische Installation unter Verwendung des Volumenlizenzschlüssels.rnJetzt das Schöne daran: Nach Volumenaktivierter Win10Pro greift die seit Win8 geltende „Personalisation“ Richtlinie und damit ist auch der Boot-Sperrbildschirm ausgeschaltet. Und das, obwohl in der Richtlinie steht, dass sie nur in Enterprise und Education funktioniert. ? (Post ID:303)n
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Windows 10 Insider Build 14367
n rnder gestern abend erschienen ist, hat nun sein Ablaufdatum (Timebomb) am 02.10. 2016, 02:00 Uhr. Damit stellt Microsoft sicher, dass zum geplanten Erscheinungstag des Anniversary Update für #Win10 die Insider Previews noch lauffähig sind. Bisher war am 16. Juli 2016 Schluss. rnWer Teilnehmer im Insider Programm ist, sollte zeitnah auf den aktuellen Build aktualisieren. (Post ID:292)n
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Windows Update for Business
n rnMit Windows Update for Business und/oder WSUS sind Sie in der Lage, das große Juli2016 Update von Windows 10 für bis zu 4 Monate herauszuzögern. Lassen Sie das Upgrade laufen, haben Sie zumindest bis zum Erscheinen von Kaspersky Endpoint Security 10 SP2MR3 (derzeit noch Beta) nur den Microsoft Defender als Virenschutz auf Ihren Systemen. Defender lässt sich nicht zentral administrieren und ist in der Schutzwirkung deutlich schlechter als Kaspersky.rnrnWindows 10 Version 1607 (Juli 2016 Jahresupdate) entfernt einige Gruppenrichtlinien und macht die korrespondierenden Registry-Einträge nur noch in der Enterprise-Edition von #Win10 wirksam ? rnDamit erscheint nach dem Upgrade für alle wieder der vorher entfernte Sperrbildschirm. Gleichermassen sind die Grundeinstellungen auf Werbung getrimmt. Obwohl man weiterhin im Installations-Image Apps entfernen kann (mit DISM), erscheinen im Startbereich die Kacheln für zahlreiche Spiele (es sind zwar keine Spiele installiert, aber die Kacheln können nur vom User mit der rechten Maustaste entfernt werden).rnrnUnter der Motorhaube kommt aber mehr Stabilität und ein optimiertes Energiemanagement, sowie ein schnelleres Startkachelmenü zum Tragen. Da Unternehmen ohnehin das Upgrade nur maximal 4 Monate verzögern können (Windows Update Business), bleibt Administratoren keine andere Wahl, als mit den kleinen Schönheitsfehlern zu leben und die Benutzer darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Upgrade bei jeder Anmeldung und beim Entsperren des Systems vor Eingabe des Passworts erst die Leertaste drücken müssen, um den unnötigen Sperrbildschirm wegzubekommen.rnrnUpdate: Der Sperrbildschirm läßt sich mit einem Workaround (durch Verteilen einer Aufgabe in der Aufgabenplanung bei jeder Anmeldung/Sperrung, die einen Registry-Schlüssel erneut setzt) auch in der Pro Edition…
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Windows 10 Adware
n rnAuf einem frisch aufgesetzten Windows 10 Pro rs2 (build 14393.51) System werden, sobald es eine Internet-Verbindung bekommt, ungefragt und automatisch Werbe-Apps installiert. Das Schlimme ist, dass die Apps auch installiert werden, wenn das Konto NICHT mit einem Microsoft Konto verbunden ist. Da Microsoft die Gruppenrichtlinie (Cloudcontent), die dies verhindert, für die Pro Edition entfernt hat, muss man nach erfolgter Installation etwa 15 Minuten warten, bis diese Apps installiert sind und danach über ein Powershell-Script (Administrative #Powershell erforderlich) alle unerwünschten Apps wieder deinstallieren. Bisher wurden diese danach nicht erneut wieder installiert.rnrnDa die Apps nicht „Provisioniert“ sind, sondern erst beim Start heruntergeladen und installiert werden, kann man sie nicht aus dem #Win10 WIM Image im Datenträger entfernen. Dies geht nur mit vorinstallierten Apps, wie z.B. 3D-Builder, ZuneMusic, Skype, TV und Fernsehen, Getstarted.rnrnGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Farmville* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Minecraft* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Asphalt* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *ConnectivityStore* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Microsoft.Advert* | Remove-AppxPackagernrnDas Gleiche muss für noch nicht angelegte User geschehen:rnrnGet-AppxPackage -allusers *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagern…rnrnDie vorinstallierten Apps lassen sich aus dem Image entfernen mit:rnrnGet-appxprovisionedpackage -online | where-object {$_.packagename ?like „*zune*“} | remove-appxprovisionedpackage ?onlinern (Post ID:300)n
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Windows: 10 , Ja – Anniversary Upgrade: Nein
n rnUnsere Erfahrungen zeigen ein positives Bild bei den Umstellungen auf Windows 10 (Version 1511). Das am 02. August erscheinende Upgrade auf Version 1607 sollten diejenigen, die Windows 10 einsetzen, aber noch zurückstellen.rnDie für #Win10 (1511) funktionsfähige Kaspersky Endpoint Security 10.2 wird unter Win10 (1607) nicht installierbar sein. Windows warnt davor, dass diese Version nicht kompatibel ist und installiert sie beim Upgrade nicht. Das System wird dann nur durch den Windows Defender geschützt.rnDa der Kaspersky Network Agent installiert bleibt, lässt sich aller Voraussicht nach zentral vom Security-Center aus der Virenschutz auf die neuen Geräte verteilen, sobald Kaspersky eine Version herausbringt, die 1607-kompatibel ist.rnrnDerzeit gibt es eine Beta-Version für Mutige Tester auf den Kaspersky Business Seiten – vom Produktiveinsatz raten wir jedoch ab. (Post ID:295)n
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Microsoft Windows 10 Anniversary Update
n rnDer heutige #Win10 Insider build 14352 (Vorschau) auf das im Juli erscheinende Jahres-Update (ich nenne es mal „Service Pack 2“) soll nun schon alle Features enthalten.rnEinige Fehlerkorrekturen und Verbesserungen im Bereich der Stifteingabe und Steuerung (INK) wurden implementiert.rnDiese Vorschau läuft nun schon recht stabil, wie auch build 14342 von vorletzter Woche. (Post ID:288)n
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Windows 10 und Virenschutz
n rn#Kaspersky Endpoint Protection noch nicht unter Windows 10 lauffähig: Bitte warten Sie noch mit dem kostenlosen Upgrade auf #Win10 . Dafür haben Sie bis zum 28.07.2016 Zeit. Vor dem Upgrade müssen Sie die Kaspersky Clients auf Version 10.2.MR2 bringen (lassen) – diese Version erscheint voraussichtlich Ende Oktober 2015. rnrnFazit:rn* Das verwendete Windows 7 Professional oder Windows 8.1 muss in 64-Bit installiert sein.rn* Ab Anfang November Ihre Kaspersky Umgebung aufrüsten und die Windows 10-fähige Version auf alle Arbeitsstationen ausrollen.rn* Testen, ob Software von Drittherstellern in der neuen Umgebung funktioniert (Pilotierung in kleinem Maßstab) – Hierbei können Sie gern unsere Unterstützung beauftragen (Abrechnung nach Aufwand).rn* Durchführen der Inplace Upgrades (ca. 45-90 Minuten pro Rechner) und Testen der Umgebung.rnrnUpdate-Status der Sicherheitsupdates von Windows 10: Derzeit gibt es ein kumulatives Sicherheitspaket vom 07.08.2015 (ca. 360 MB) und 2 kleinere Sicherheitsupdates (ca. 3 MB). Diese sollten in ISO-Installationen zur Betankung integriert werden. (Letzte Revision: 17.08.2015 10:26:15) (Post ID:225)n
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Jim, er ist tot!
n rnMicrosoft zielt mit seinem aktuellen #Win10 Insider Preview gegen die Browser-Konkurrenz. Installiert man den build 10525, funktioniert Google Chrome nicht mehr (oder man muss als Workaround die sichere Chrome Sandbox ausschalten). Für mich ein Grund, zunächst wieder auf build 10240 (Release Build) zurückzuschalten. Das geht innerhalb von wenigen Minuten. Nach dem Reboot ist alles beim Alten. Nun muss man das Herunterladen von Preview Builds erstmal abstellen, damit nicht 1 Tag später wieder das fehlerhafte Preview installiert wird. Wenn man weiter testen möchte, kann man dann später die Previews wieder aktivieren.rnrnWer Google Chrome mit sicherer Sandbox nutzen möchte, verzichtet auf Preview 10525. Ausser der verbesserten Speicherverwaltung sind dort keine Verbesserungen zu erkennen. (Post ID:227)n
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Windows 10 19H1 – Neuer heller Modus
Auf Notebook LED-Displays kann man im grellen Sonnenlicht hellere Farben besser erkennen. Bisher waren alle Kontextmenüs von Taskleiste und Startmenü (Kachel-Hintergrund) zwangsweise mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift. Die Kontext-Menüs in Desktop-Programmen (wie im Windows Explorer) hingegen mit weißem Hintergrund. Mit Version 19H1 von #Win10 kann man unter Rechte Maustaste auf den Desktop, Anpassen, Farben das helle Design zum Standard machen. Alle schwarzen Element werden dadurch hell dargestellt (auch die Taskleiste und der Kachel-Hintergrund. Die Akzentfarbe (weiter frei wählbar) wirkt sich also nur noch auf den Anmeldebildschirm aus und auf die Farbe der Kacheln. System-Symbole werden schwarz umrandet dargestellt. Einzig das Onedrive-Symbol hat Microsoft noch nicht umgestellt. Die Wolke fällt dadurch (weiß auf heller Taskleiste) nicht so gut auf. Microsoft wird aber mit dem nächsten Onedrive Update das Symbol anpassen, wie in deren Blog zu lesen ist.  Ansonsten ist das helle Design (light-mode) augenschonender, da sich bei überwiegend hellen Farben das Auge nicht immer neu auf das Kontrastverhältnis anpassen muss. Ich empfehle, sobald das Update 19H1 bei Ihnen gelandet ist, auf das helle Design umzustellen. 
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