Screencast Capture lite
n rnist ein neues und aktives Open-Source-Projekt zum Aufnehmen von Bildschirmaktionen mit der Maus/Tastatur und gleichzeitiges Aufzeichnen der Tonspur über das Mikrofon oder die Windows Soundausgabe. Zusätzlich kann ein kleines Kamerabild eingeblendet werden, um z. B. oben in der Ecke den Sprecher mit im Video zu haben. rnDer aufgezeichnete Film kann z.B. im Matroska MKV , MP4 Mobilformat abgespeichert werden. Dies funktioniert, ohne zusätzliche Codecs zu installieren. XVID ist damit nicht mehr notwendig. Da das Aufzeichnungsformat moderner ist, sind sind die Ausgabedateien kleiner. Camstudio (das bisher empfohlene Produkt) wird leider nicht mehr weiterentwickelt, daher ist Screencast die bessere Alternative im kostenfreien Bereich. rnrnKurzanleitung: Nach Start des Programms schauen, ob das Mikrofon unten rechts einen Haken davor hat. Und der Ausgabepfad der Videodateien korrekt ist. Danach die Anwendung minimieren und Strg&Alt&F9, dann Strg&Alt&F10 drücken. Die Aufzeichnung läuft nun. Zum Beenden der Aufzeichnung erneut: Strg&Alt&F10 und das Video liegt im bestimmten Ordner. rnrnEin Bug in der Software ist leider noch nicht behoben, dieser betrifft diejenigen, die den Bildschirm mit großen Fonts darstellen (DPI-Zahl erhöht). Hierbei werden Teile des Bildschirms nicht aufgezeichnet. rnDer Chefentwickler im Projekt weiss aber schon Bescheid. rnWorkaround: Rechte Maustaste auf Desktop/Anzeigeeinstellungen/Größe von Text….ändern -> vor der Aufzeichnung auf 100{a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b} setzen, neu anmelden und im Video ist der ganze Bildschirm. (Post ID:320)n
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Datensicherung Einmal-Bandprüfung
bis zum 28. Februar 2017 zum halben Preis. Drucken Sie bitte das Formular (im Systemkoordinatoren-Portal auf der Kachel „Band-Prüfung“) und schicken es uns mit einem aktuellen Band zu. Bestellformular Datensicherungs-Bandcheck - Hintergrund: Die Zuverlässigkeit von Backups lässt oft zu wünschen übrig. Einer Umfrage zu Folge haben rund ein Drittel aller aktiven Unternehmen schon einmal schlechte Erfahrungen beim Auslesen von Datensicherungen gemacht. In 10 der Fälle gingen dabei wichtige Daten verloren. Einmal pro Monat sollte daher eine Brandschutzprüfung im Sinne einer Proberücksicherung und Konsistenzprüfung der Datenbanken erfolgen.
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Exchange und Office 2007 End of life
n rnExchange 2007 wird am 11.04.2017 und Office am 10.10.2017 unsicher! Ab diesem Termin werden keine Sicherheitsupdates für diese beiden Produkte mehr von Microsoft erstellt. Wenn Sie eines der beiden Produkte dann noch im Einsatz haben, steigt die Gefahr einer Infektion mit z.B. Verschlüsselungs-Trojanern.rnrnFolgende Situationen können auf Sie zutreffen, die dazu führen, dass Sie keine Lizenzen neu erwerben müssen:rn* Ihr Unternehmen verfügt bereits über eine neuere Exchange Lizenz (z.B. Version 2010), zum Zeitpunkt der Installation war Ihre Hardware-Umgebung noch nicht dafür geeignet bzw. eine Aktualisierung damals mit weiteren Zusatzkosten verbunden. Eine Aktualisierung auf eine neuere Version umfasst damit im Regelfall das Bereitstellen notwendiger Rechner-Resourcen bzw. zusätzlicher virtueller Maschine und die Dienstleistung zur Migration. Je nach Ziel-Version des neuen Exchange muss die Migartion dann zweistufig erfolgen.rnrn* Office 2010 oder neuere Lizenzen liegen bereits vor, weil unter Terminalservern bereits 2007er Office in Betrieb waren, sind die neueren Lizenz per Downgraderecht auf 2007 installiert worden. In diesem Fall müssen Sie nur die Office 2007 Lizenzen, die als solche gekauft wurden, neu lizenzieren und die Terminalserver auf das neuere Office umstellen lassen. Beispiel: Sie verfügen über 5 Office 2007 Standard Volumenlizenzen und 10x Office 2013 Std und 3x Office 2016 Std. Mit Zukauf von 5x Office 2016 Standard können die Terminalserver auf Office 2013 Standard umgestellt werden, sofern das dort betriebene Windows Server Betriebssystem nicht zu alt ist oder zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen. rnrn* Wenn überwiegend Office 2007 Lizenzen vorhanden sind, ist eine Umstellung auf das Mietmodell (Office 365 Pläne) betriebswirtschaftlich attraktiver.rnrnSprechen…
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Inventur mit MDE-Mietgeräten
n rnAuch in diesem Jahr bietet unser Partner sigma wieder MDE-Geräte zur Miete an. rnDamit lässt sich die Zahl der von Ihnen eingesetzten Geräte kurzfristig für die Stichtagsinventur erhöhen. Die Geräte sind mit der MDE offline Software der GWS ausgestattet und lassen sich autark zur Erfassung verwenden. Über unsere MDE-Sync-Software werden Daten über einen Ihrer PCs gesammelt und für den gevis Import mit dem Tagesabschluss bereitgestellt.rnrnDas Bestellformular für die Geräte finden Sie hier:rnrnBestellvormular MDE Mietgeräte (Post ID:318)n
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Open-Audit classic GPL
n rnNeue Version unterstützt nun NMAP Netzwerk-Scans, d.h. es können Geräte ohne Windows wie Thin Clients, Router, Switches, Kameras, per WLAN verbundene Smartphones und Tablets inventarisiert werden. Sie erscheinen unter „Other items“ in der Datenbank und lassen sich dort mit zusätzlichen Informationen ergänzen.rnrnDie Mysql Komponente wurde auf die aktuelle Version gebracht. Den aktuellen Download des Installationsprogramms finden Sie hier. Je nach Alter Ihrer Installation ist eine Neuerstellung der Datenbank notwendig, frische Installationen können aktualisiert werden.rnDie aktualisierten Befehlszeilen-Hinweise und Skripte, die die Funktionsweise erklären hier:rnrnHinweise zu Einstellungen und Befehlszeilen-Optionen:rn———————————————————–rnDie spitzen Klammern bitte nicht mit eingeben. Sie sind nur Platzhalter für optionale Werte darin.rnOpen-Audit Console aufrufen (Desktop Verknüpfung)rnrncscript audit.vbs rn rn ist die letzte Ziffer der IP (Hostnummer) (Letzte Revision: 06.11.2016 11:05:49) (Post ID:313)n
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Windows Downgrade Datenträger nicht mehr verfügbar
n rnSeit 1. November dürfen die OEM-Hersteller PCs und Notebooks nur noch mit Windows 10 ausliefern. Da im UEFI auch nur noch der Windows 10 Schlüssel (OEM-Aktivierung 3.1) gespeichert wird, lässt sich selbst dann, wenn Sie über einen Windows 7-Recovery-Datenträger dieses Herstellers von einem älteren PC verfügen, kein Windows 7 installieren bzw. aktivieren.rnrnUpdate: Wir bekommen laut aktueller Nebenabrede mit Microsoft für unsere lenovo und Fujitsu PCs weiterhin die Möglichkeit, Windows 7 Pro mit auszuliefern. Verzögerter Todestag ist nun der 01.Oktober 2017.rnrnDas Downgraderecht aus dem Lizenzvertrag (EULA) ist damit für die neuen Geräte ein stumpfes Schwert und quasi wirkungslos. Wer unbedingt downgraden möchte, kann dies nur mit Erwerb einer Volumenlizenz von Windows 10 Pro tun oder für 5,90 ? pro Monat die Enterprise Version von Windows 10 mieten. Damit ist das Downgrade auf Windows 7 auch technisch möglich.rnrnFazit: Stellen Sie sich auf die Verwendung von Windows 10 Pro beim Kauf von neuen Geräten ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Kaspersky mindestens Version 10.2.5 (MR3) hat und das Security Center Version 10.3. (Letzte Revision: 02.11.2016 13:00:12) (Post ID:312)n
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Halloween Sicherheits-Updates
n rnZuerst veröffentlichte Adobe ein Notfall Sicherheitsupdate (das aber bei Google Chrome schon etwa eine Woche vorher integriert war). Neben einem neuen Office Insider build 7521.1000 gab es ein zweites kumulatives Update für Oktober. Windows 1511 ist damit auf Version .351. Allen Lesern in katholischen Bundesländern wünsche ich ein schreckfreies Halloween und einen ruhigen Allerheiligen. Zuletzt bekam der Faststone Image Viewer eine runde Version 6.0. Mehr Details zu Versionsupdates finden Sie unter der Apps Kachel oder Sie abonnieren den RSS-Feed dazu. (Post ID:311)n
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Windows Server 2016 erschienen
n rnAb sofort stehen für Volumenlizenzkunden und MSDN-Abonnenten die Standard- und Datacenter Editionen von Server 2016 zum Download zur Verfügung. Server 2016 basiert etwa auf dem Stand von Windows 10 Anniversary Update (ein 14000er build). Da der Server wieder ein Start-Menü hat, ist er für Kunden, die neue Server einführen und diese als Terminalserver verwenden, interessant. Für den Benutzer sieht dann die Terminalsitzung aus wie sein lokales Windows 10.rnrnWie bei allen Servern, gibt es ein Upgrade nur, wenn man eine Software-Assurance hat. Ansonsten werden sukzessive bei Neukauf von Server-Hardware die neuen Versionen ausgeliefert. Der Zeitpunkt der Auslieferung und Unterstützung dieses neuen Betriebssystems durch die GWS wird erst nach Ende der Pilotphase erfolgen. Bis dahin ausgelieferte neue Server können das Downgraderecht auf Server 2012R2 nutzen.rnrnEine wichtige Änderung ist die Lizenzierung. So wird Server 2016 nicht mehr nach Hardware-CPUs (Sockets), sondern nach Cores lizenziert. Hierbei stellen 16 Cores die Basiseinheit dar. Der Preis für eine 1-Prozessor-Maschine mit max. 16 Cores liegt damit laut Microsoft etwa wie bei Server 2012 R2. Ebenso bei einer Zwei-Prozessor-Hostmaschine mit 2 OctaCore CPUs. Sind mehr Kerne in der Hardware vorhanden, muss die Lizenz (in jeweils 2Core-Paketen) größer dimensioniert werden.rnDie Editionen sind weiterhin Standard (2VMs) und Datacenter (beliebig viele VMs). Zusätzlich bekommt die Datacenter Edition mehr Rechenzentrum Features (Nanoserver, beliebig viele Hyper-V-Container).rn (Letzte Revision: 13.10.2016 15:48:27) (Post ID:310)n
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Windows 10 – Der Patch für den Patch für den Patch
n rnGleich dreimal seit dem September-Patch-Day hat Microsoft sein aktuelles kumulatives Patch File überarbeitet. Revision 3 trägte die Buildnummer 14393.223 und ist rund 750 MegaByte groß. Diese Version lässt sich nun wieder fehlerfrei installieren und in eine aktualisierte Installations ISO integrieren.rnAm nächsten Dienstag ab 19 Uhr steht allerdings schon das Oktober Patchfile in der Auslieferung. Der Build steigt dann auf .316. (Post ID:309)n
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Notepad PlusPlus
n rnden beliebten Text-Editor gibt es nun ab Version 7.0 auch in 64-Bit. Damit fällt die Größenbeschränkung im RAM von 4 Gbyte weg. Wer jedoch mit NPP Plugins arbeitet, sollte weiterhin die 32-Bit-Variante installieren.rnBeispiel-Plugins sind der integrierbare File-Explorer oder der Farbpicker für CSS und HTML-Dateien. Ich paketiere hier zunächst weiterhin die 32-Bit-Version. (Post ID:308)n
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Fake-Angebote auf Amazon
n rnseit einigen Wochen häufen sich Angebote, die auf der Plattform von seriösen Anbietern gelistet sind. Dabei werden meist vorhandene Artikel des Anbieters zu weniger als der Hälfte des Straßenpreises beworben (und auch bei zahlreichen Suchportalen an erster Stelle angezeigt). rnIm Artikeltext steht nun, dass der Interessent eine E-Mail an Adresse X schreiben soll und nicht über sein Amazon Account bestellen. Danach bekommt man eine Rechnung, die aussieht, als komme sie von Amazon – ist sie natürlich nicht. Hat man das Geld erst überwiesen, bekommt man keine Ware. rnrnDa die Artikel bei namhaften, gelisteten Amazon Verkäufern auftauchen, ist das jeweilige Amazon-Verkaufskonto gehackt worden. rnrnEmpfehlung: Weil Einige von Ihnen die Amazon Verkaufsplattform für den Betrieb nutzen: Bitte ändern Sie Ihre Kennwörter regelmäßig (1x pro Monat) und stellen sicher, dass es sich um ein eindeutiges, komplexes Kennwort handelt. rnHaben Sie ein Amazon Konto als Käufer, gilt das Gleiche, denn auch Ihre Daten können missbraucht werden. rnrnVermeiden Sie, am Amazon Bezahlweg vorbei, Käufe zu tätigen. Vekäufer auf Amazon dürfen keine Zahlungen per E-Mail abwickeln. (Post ID:307)n
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Google Chrome Version 53 blockiert Flash
n rn…das gefährlichste Programm der Welt (Adobe Flash Player). Sobald der Browser erkennt, dass eine Website Videoinhalte auch per HTML5-Stream anbietet, wird der HTML-Player statt Flash benutzt. Zusätzlich ist Flash für einige Werbebanner und Seiten ab Werk deaktiviert, so dass diese Inhalte nicht mehr angezeigt werden. :8 rnrnIn der Optik gleicht Google seinen Browser an die mobilen Versionen an (Stichwort: Material Design), Symbole und Oberflächen wirken klarer in der Darstellung. Einzig die Schriftgröße in der Adressleiste des Browsers ist für meinen Geschmack etwas klein geworden. Das Schöne: Wem das neue Design nicht gefällt, der kann es unter chrome://flags und Suchbegriff „Material Design“ abschalten und sieht die Browser Optik von Version 52. (Letzte Revision: 02.09.2016 15:24:02) (Post ID:305)n
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Windows Lockscreen
n rndas Nutzungsrecht diesen zu deaktivieren wird weiterhin durch das Zwangsupgrade 1607 von Windows 10 Pro verhindert. Leider funktioniert das Abschalten des Sperrbildschirms beim Bootvorgang doch nur mit virtuellen Maschinen, nicht aber bei physikalischen PCs. Derzeit bleibt der Lockscreen-Disabler, gepaart mit einem 1-Pixel schwarzem Hintergrundbild und dem menuellen Abschalten der Werbung auf Lockscreen und im Startmenü der wirksamste Workaround, um den Sperrbildschirm in der Windows 10 1607 Pro zu verhindern.rnrnUrsprünglicher Erfahrungs-Bericht:rnLockscreen-Richtlinie auch nach Anniversary Upgrade – aber nur, wenn eine #Win10 Pro Volumenlizenz/Re-Imaging genutzt werden kann…rnVielleicht die offizielle Lösung gegen den Sperrbildschirm für alle Kunden mit Volumenlizenzvertrag ohne Software-Assurance (e-Open/Selectplus, Kauflizenzen). Sobald man dort EIN Volumen-Lizenz Upgrade auf Windows 10 Pro erworben hat, hat man das Re-Imaging-Recht für dieses Produkt! (bitte selbst nachlesen in den Product Use Rights für Windows 10 und die PURs zum Kaufzeitpunkt in die eigenen Lizenzunterlagen nehmen).rnLaut Re-Imaging-Recht darf man all seine Rechner, die bereits eine Windows 10 Pro Lizenz haben, mit dem MAK-Volumenschlüssel der einen Lizenz aktivieren. Die Lizenz der Aktivierten Rechner bleibt dabei jeweils die OEM-Lizenz, die zum Rechner gehört. Das Re-Imaging-Recht erlaubt NUR die technische Installation unter Verwendung des Volumenlizenzschlüssels.rnJetzt das Schöne daran: Nach Volumenaktivierter Win10Pro greift die seit Win8 geltende „Personalisation“ Richtlinie und damit ist auch der Boot-Sperrbildschirm ausgeschaltet. Und das, obwohl in der Richtlinie steht, dass sie nur in Enterprise und Education funktioniert. ? (Post ID:303)n
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Lockscreen-disabler Windows-Dienst
n rnEs gibt jetzt ein kleines Programm, das von mehreren Fachzeitschriften und Online-Portalen positiv bewertet wird und der Quelltext einsehbar ist (so dass man nachvollziehen kann, das das Programm nichts Böses macht).rnEs läuft als Dienst unter ?lokales System?, beobachtet den Registry-Schlüssel für den Sperrbildschirm und setzt ihn wieder auf 0 wenn er 1 ist.rnBisher die einfachste Methodik, Rechner um den Lockscreen zu erleichtern. Man muss dann keine Berechtigungen mehr übernehmen und nicht den Lockscreenordner umbenennen oder löschen. Zusätzlich empfiehlt es, den Sperrschirm mit einer 1-Pixel-schwarzen JPG-Datei zu hinterlegen (Bild statt Blickpunkt unter den Einstellungen/Sperrbildschirm), sowie die angezeigten Werbungen auszuschalten. Ebenso die Werbung im Startmenü.rnLeider bleibt ein (allerdings in der Akzentfarbe dargestellter Lockscreen ohne bunte Bilder beim Rechner-Start bestehen).rnrnVermutlich wird beim Booten des Rechners nicht die Lockapp.exe aufgerufen, sondern die Login-GINA enthält ein zweites Bild, das man nach unten schieben muss, um das PIN Eingabefeld zu sehen. Immerhin kommt Sperrbildschirm auch nicht nach dem Logout des Benutzers und auch nicht 1 Minute nach dem Sperren mit Win-L.rnrnDerzeit habe ich auch die Aufgabe nicht laufen, sondern nur den Dienst installiert?rnrnC-Quellcode und Binärdateien zum Download sind hier zu finden:rnhttps://bitbucket.org/arbv/lockscreen-disabler/downloads (Post ID:302)n
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android aktuelles Sicherheitsupdate für Google
n rnVodafone veröffentlicht direkt aktualisierte Marshmallow-Versionen für die Galaxy S Serie. Das Update kann über OTA (over the air) gezogen werden oder als Image, dass dann wieder mit ODIN geflasht werden muss. Einstellungen der Vorversionen bleiben erhalten, wenn man keinen „Wipe“ ausführt. rnDie aktuelle #android Version für das Galaxy S5 lautet: G900FXXU1CPF3. rnrnSamsung aktualisiert dabei gleichzeitig die Health-App und die Musik Anwendung und modernisiert die Oberfläche neben einigen technischen Verbesserungen. Bei der Musik-App fallen dabei leider die Vorschaufunktionen weg, die man mit Näherung des Fingers an das Display vorher hatte. (Post ID:296)n
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Windows 10 Adware
n rnAuf einem frisch aufgesetzten Windows 10 Pro rs2 (build 14393.51) System werden, sobald es eine Internet-Verbindung bekommt, ungefragt und automatisch Werbe-Apps installiert. Das Schlimme ist, dass die Apps auch installiert werden, wenn das Konto NICHT mit einem Microsoft Konto verbunden ist. Da Microsoft die Gruppenrichtlinie (Cloudcontent), die dies verhindert, für die Pro Edition entfernt hat, muss man nach erfolgter Installation etwa 15 Minuten warten, bis diese Apps installiert sind und danach über ein Powershell-Script (Administrative #Powershell erforderlich) alle unerwünschten Apps wieder deinstallieren. Bisher wurden diese danach nicht erneut wieder installiert.rnrnDa die Apps nicht „Provisioniert“ sind, sondern erst beim Start heruntergeladen und installiert werden, kann man sie nicht aus dem #Win10 WIM Image im Datenträger entfernen. Dies geht nur mit vorinstallierten Apps, wie z.B. 3D-Builder, ZuneMusic, Skype, TV und Fernsehen, Getstarted.rnrnGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Farmville* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Minecraft* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Asphalt* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *ConnectivityStore* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Microsoft.Advert* | Remove-AppxPackagernrnDas Gleiche muss für noch nicht angelegte User geschehen:rnrnGet-AppxPackage -allusers *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagern…rnrnDie vorinstallierten Apps lassen sich aus dem Image entfernen mit:rnrnGet-appxprovisionedpackage -online | where-object {$_.packagename ?like „*zune*“} | remove-appxprovisionedpackage ?onlinern (Post ID:300)n
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