Firewall w.safe vs. Managed | Firewall
Aktuelle Bedrohungen lauern beim Surfen im Internet, bei Social-Media Plattformen und in E-Mails. Die Gefahr, dass das eigene Unternehmen von einem Trojaner befallen wird, ist aufgrund immer neuer Methoden und Tricks der Kriminellen ein sehr hohes Risiko. Werden erst mal Ihre Daten verschlüsselt, führt das häufig zu stundenlangem Betriebs-Stillstand. Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) formuliert Empfehlungen, bei denen Ihre Versicherung und Bank diese als Pflicht voraussetzt. Trotz organisatorischer Regelungen sind die Angriffe teils so ausgefeilt, dass Ihre Mitarbeiter doch auf Anhänge oder Internet-Links klicken und so das Übel seinen Lauf nimmt. Dieses Risiko kann durch Einsatz aktueller Techniken verringert werden. Die aus unserer Sicht beste Methode, Ihr Unternehmen abzusichern, ist die #Managed | #Firewall. Diese unterzieht alle Inhalte (E-Mails, Anhänge, gesicherte Webseiten) einer Analyse und führt wahlweise den Anhang/Link in einer sicheren Umgebung aus. Nur wenn zwei Virenscanner und die Verhaltens-Erkennung nichts auffälliges bemerken, kommen die Daten beim Mitarbeiter an.Mit Managed | Firewall erhalten Sie ein Paket, dass einerseits die Remoteanbindung an die GWS fortsetzt, andererseits einen sicheren Betrieb in Ihrer Infrastruktur gewährleistet – und das ohne jeglichen Mehraufwand für Sie. NETGO kümmert sich um die Ersteinrichtung, das Patch Management, regelmäßige Backups und um das Monitoring der Geräte. Doch damit nicht genug: Managed | Firewall umfasst zudem den hochprofessionellen Support für Ihr VPN, die Bereitstellung des hochverfügbaren VPN-Endpoints sowie deren Administration und Wartung. Zudem nutzen Sie für Ihre Sicherheitsupdates die Lizenzen der Barracuda Networks, einem der weltweit renommiertesten Hersteller für IT-Sicherheitslösungen. Was sollten Sie nun tun? Wechseln Sie zur Managed | Firewall. Für Fragen stehen Ihnen die folgenden Ansprechpartner zur Verfügung: Herr Kersten BrixHerr Christian HagemeyerGWS mbHNETGO GmbHTel: 0251 7000 3036Tel: 0251…
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ODBC als Ergänzung zu bi1
Wer Auswertungen zu gevis erstellen möchte, hat zunächst einmal die Berichte, die die Warenwirtschaft an Bord hat. Als zweite Stufe kann man die "Open Database Connectivity" - kurz #ODBC nutzen, um direkt mit Excel auf aktuelle Daten der #SQL-Server basierten gevis-Datenbank zuzugreifen.Ebenfalls bekannt ist lizenzpflichtige die Excel-Erweiterung "Jet Essentials", die schon mehr Möglichkeiten bietet, da sie die #Dynamics Begrifflichkeiten an die Oberfläche führt. Alle Auswertungen, die die dritte Dimension erfordern, lassen sich nur mit einer professionellen BI-Lösung nutzen. Das Produkt "bi1" unserer Tochtergesellschaft Diacom ist optimal auf gevis ERP | NAV abgestimmt, da es die Funktionalität eines Datawarehouse mit dreidimensionalen Würfeln auf gevis abbildet. Zahlreiche Auswertungen für das Management-Cockpit, Verkaufsauswertungen stehen hier bereits zur Verfügung und lassen sich über die intuitive Oberfläche erweitern. Nun zurück zu ODBC. Die folgenden Grenzwerte sind aufgrund der Software zu beachten: Microsoft Office Standard: Hier steht ausschließlich "MS-Query" zur Verfügung, ein komfortables Programm, um Auswertungen zu erstellen und mehrere Tebellen miteinander zu verknüpfen. Sein Vorteil liegt im Query-Assistenten, der es erlaubt, SQL-Filter ohne SQL-Kenntnisse in natürlicher Sprache zusammenzuklicken.Limits: gevis darf nicht mehr als 4 Mandanten haben, sonst kann Query die Tabellen nicht einlesenEs dürfen maximal 255 Spalten in Excel übergeben werdenErstellte listen lassen sich nicht gruppieren (hierzu muss man in Excel den Pivot-Assistenten im Nachgang bemühenExcel kann maximal 1 Million Zeilen darstellenMicrosoft Office 365 ab Proplus Plan oder Office 2019 Proplus: Mit Access lassen sich beliebig große Listen einlesen und weiterverarbeitenAccess hat keinen Pivot-Assistenten, zur Weiterverarbeitung müssen Daten aus Access nach Excel exportiert werden.Der Query…
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