Neulich in Outlook
Wie der „Kudnenservice“ der Sparkasse mitteilt, ist es unbedingt erforderlich, auf den Link in der E-Mail zu klicken. Durch das neue Verfahren S-CERT leert sich dann Ihr Girokonto, nachdem Sie alle Zugangsdaten eingegeben haben, automatisch 😉 und Sie sparen das vielfach erhobene Verwahrentgelt. Sparkasse Fraud 2021 Mittlerweile machen die kriminellen Organisationen auch recht wenig Rechtschreibfehler. Dennoch wird es immer wieder Mitarbeitende geben, die in solchen E-Mails (mal abgesehen davon, dass hier der Spamfilter erfolgreich markiert hat) auf die enthaltenen Links klicken. Die E-Mail selbst enthält zusätzlich 1-Pixel Elemente, die dem Absender melden, dass die von ihm gewählte E-Mail-Adresse existiert (in dem Fall mein Spam honeypot). Dennoch kann man nicht oft genug wiederholen: Weder ein Geldinsitut, noch ein namhafter Lieferant schickt einen Link in einer E-Mail, geschweige denn eine Rechnung als Word-Datei oder einen Anhang, der bösartigen Code enthält. Selbst wenn Sie von einem Ihnen bekannten Absender eine Excel- oder Word-Datei erwarten, öffnen Sie diese nicht und aktivieren Sie keinesfalls Makros darin (Bei Microsoft 365 können Admins per Richtlinie alle Makros und Weblinks in solchen Dokumenten blockieren, bei den Kaufversionnen wie Office 2021 Home & Business geht das nicht) Fazit Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden REGELMÄßIG im Umgang und Verhalten mit E-Mails. E-Mails, die HTML-Code und Links enthalten, sollten gar nicht erst geöffnet, sondern ungesehen gelöscht werden. Hören Sie mehr dazu in unserem kostenlosen Webcast im November.
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OpenAudit Classic neue Funktionen
Die neuste Version von #OpenAudit Classic fragt nun ab, nach welchem Standard die Platten partitioniert sind. Steht dort etwas mit GPT, ist der Rechner auf UEFI-Boot eingestellt und nicht Legacy (BIOS). Zusätzlich – wenn man das Audit-Script mit höchsten Privilegien (als Administrator) im Task oder der admin-Befehlszeile laufen lässt, wird der Bitlocker Status der Laufwerke angezeigt (Bitlocker ist die Bordeigene Festplattenverschlüsselung von Windows 10 oder neuer). Dazu die Open-Audit-Konsole mit rechter Maustaste, als Administrator ausführen. In der Windows Aufgabe „Open-Audit PC-Scan“ muss die Schaltfläche „Höchste Privilegien“ angekreuzt sein. Der Aufruf der Liste ist über Hardwareliste/alle Partitionen möglich oder für das einzelne Gerät in der Hardwareauflistung darunter. Für ein Upgrade müssen vorher die Datenbank (mysql/data Ordnerstruktur) und die pc-list-file.txt aus dem scripts Verzeichnis gesichert und nach dem Upgrade restauriert werden. Zusätzlich müssen in PHPMyadmin die beiden Spalten in der Datenbank openaudit angelegt werden: ALTER TABLE `partition` ADD `partition_type` VARCHAR(30) NULL DEFAULT NULL; ALTER TABLE `partition` ADD `partition_bitlocker` VARCHAR(10) NULL DEFAULT NULL; Das aktuelle Setup finden Sie in unserem Download-Bereich, den Quellcode auf Github. [ddownload id="3071"]
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Drucken oder nicht – Novemberpatch und Typ4-Treiber
November Patch Nightmare = Oktober Patch Nightmare (Update vom 14.11.2021: In Kürze kommt ein Patch von Microsoft heraus, der auch die RPC-Druckfehler im Rahmen des #Print-Nightmare beseitigen soll)Mit dem #Patchday Oktober 2021 werden die unten genannten Registry keys als Gruppenrichtlinie installiert und/oder in der Registry der Wert 1 gesetzt. Das bedeutet, nach Neustart der Druckserver und Terminalserver kann wieder nicht mehr gedruckt werden, wenn man kein Domain Admin ist. Die Forderung von BSI und Versicherungen, Sicherheitsupdates innerhalb von 7 Tagen zu installieren, bleibt bestehen. Wer das Update installiert, wird die untenstehenden Registry-Einstellungen bzw. GPOs wieder auf Wert Null setzen und einen erneuten Restart der Server hinlegen müssen. Vom Oktober Fehler waren auch Typ4-Treiber betroffen. So konnte ein Client zwar drucken, es wurden aber nur rudimentäre Standard Eigenschaften des Point&Print Compatibility Treibers angezeigt (also quasi Notlauf). Mit dem November Patch wurde letztgenannter Typ4-Fehler behoben. Microsoft Patchday Oktober Änderungenhttps://support.microsoft.com/en-us/topic/october-12-2021-kb5006669-os-build-14393-4704-bcc95546-0768-49ae-bec9-240cc59df384 Microsoft Known Issues November – man wird auf einen „Patch vom Patch“ warten müssen, wenn man betroffen isthttps://docs.microsoft.com/en-us/windows/release-health/status-windows-10-21h1#1724msgdesc Sofortmaßnahmen: Registry und Powershell Print Nightmare geht mit dem Oktober-Patch in die siebte Runde: Wer seine Systeme bestmöglich absichern möchte, kann das November-Update installieren. Damit weiterhin gedruckt werden kann, müssen vorher zwei Registry Schlüssel gesetzt werden. Außerdem müssen alle beteiligten Server und Endgeräte mindestens den August 2021 Patchlevel haben. Danach die betreffenden Systeme neu starten und dann erst das Update installieren. Laut Meldungen in der Microsoft Community (und empirischen Beweis in eigener Umgebung) kann danach wieder auf Netzwerkdrucker im LAN gedruckt werden. Das Installieren des…
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Drucken oder nicht – Novemberpatch und Typ4-Treiber
November Patch Nightmare = Oktober Patch Nightmare (Update vom 14.11.2021: In Kürze kommt ein Patch von Microsoft heraus, der auch die RPC-Druckfehler beseitigen soll) Mit dem #Patchday #Oktober 2021 werden die unten genannten Registry keys als Gruppenrichtlinie installiert und/oder in der Registry der Wert 1 gesetzt. Das bedeutet, nach Neustart der #Druckserver und Terminalserver kann wieder nicht mehr gedruckt werden, wenn man kein Domain Admin ist. Die Forderung von BSI und Versicherungen, Sicherheitsupdates innerhalb von 7 Tagen zu installieren, bleibt bestehen. Wer das Update installiert, wird die untenstehenden Registry-Einstellungen bzw. GPOs wieder auf Wert Null setzen und einen erneuten Restart der Server hinlegen müssen. Vom Oktober Fehler waren auch Typ4-Treiber betroffen. So konnte ein Client zwar drucken, es wurden aber nur rudimentäre Standard Eigenschaften des Point&Print Compatibility Treibers angezeigt (also quasi Notlauf). Mit dem November Patch wurde letztgenannter Typ4-Fehler behoben. Microsoft Patchday Oktober Änderungen https://support.microsoft.com/en-us/topic/october-12-2021-kb5006669-os-build-14393-4704-bcc95546-0768-49ae-bec9-240cc59df384 Microsoft Known Issues November – man wird auf einen „Patch vom Patch“ warten müssen, wenn man betroffen ist https://docs.microsoft.com/en-us/windows/release-health/status-windows-10-21h1#1724msgdesc Sofortmaßnahmen: Registry und Powershell Print #Nightmare geht mit dem Oktober-Patch in die siebte Runde: Wer seine Systeme bestmöglich absichern möchte, kann das November-Update installieren. Damit weiterhin gedruckt werden kann, müssen vorher zwei Registry Schlüssel gesetzt werden. Außerdem müssen alle beteiligten Server und Endgeräte mindestens den August 2021 Patchlevel haben. Danach die betreffenden Systeme neu starten und dann erst das Update installieren. Laut Meldungen in der Microsoft Community (und empirischen Beweis in eigener Umgebung) kann danach wieder auf Netzwerkdrucker im LAN gedruckt werden. Das Installieren des Patches…
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Webcast – Security im Wandel
Unternehmen müssen sich aufgrund aktueller Bedrohungen auf erweiterte, effektive Werkzeuge und Maßnahmen einstellen. Dieser Webcast gibt Ihnen einen Überblick über diese neuen Risiken, das Grund-Fundament von #CyberSecurity. Erfahren Sie über die Möglichkeiten, diesen Gefahren optimal zu begegnen, diese Systemkoordinator-Aufgaben selbst zu lösen oder zu delegieren. Video und Folien sind kennwortgeschützt, das Kennwort wurde im Namen der Veranstaltung übermittelt. [next_event date="12.11.2021"] Seminarinhalte(Auswahl)und Ziele#Webcast bzw. die Online #Schulung mit den Themen (Auszug aus der Agenda):• Aktuelle Sicherheitslage und Gefahrenklassen• Welche Mindest-Anforderungen stellen Gesetzgeber, Versicherungen und Verbände?• Typische Angriffs-Szenarien• Maßnahmen dagegen• BSI-Grundschutz-Empfehlungen IDW Prüfungsstandard 330• Notfallplan und Risiko-Analyse• selber machen oder Aufgaben delegieren• Datensicherung, Hybrid oder CloudZielgruppeGeschäftsleitung und EntscheiderZeitrahmenDauer: 60 Minuten (ca. 45 Minuten Vortrag und 15 Minuten Diskussion)Kostendie Teilnahme ist kostenfreiBemerkungenRemote via Gotowebinar (Link und Howto erhalten Sie nach Anmeldung)PrüfungTesten Sie hier Ihre Mitarbeitenden auf User AwarenessIhr Feedback bitte[qrcode text=https://tech-nachrichten.de/feedback?Veranstaltung=webcast-security-im-wandel&verandatum=2021-11-12 width=160 height=160] Unterlagen [ddownload id="28348"] Video [ddownload id="28541"]
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IGEL Firmware Lizenz Änderungen
Die #IGEL Technology GmbH ist ein führender Hersteller von Thin-Clients. Diese wiederum sind eine kostengünstige für Systemkoordinierende benutzerfreundliche Alternative, ein Endgerät mit Linux mit Azure Virtual Desktops, RDS-Terminalservern oder Citrix Xen Desktop zu verwenden. Das Ganze funktioniert am Besten mit UD3-Modellen der LX-Serie. Diese haben genug Grafikleistung und Arbeitsspeicher/Flash um performant mit 2 FHD oder UHD Monitoren die Sitzung darzustellen. Aktuelles IGEL Thin Client Modell mit 2x Display Port und 5x USB 3.0/2.0 Zu Hardware gehört immer Firmware #Lizenzen, um die Erweiterungen von IGEL im Rahmen einer Software-Maintenance auf dem aktuellen Stand zu halten. Über die sogenannte UMS-Oberfläche können dann ganze Scharen von Endgeräten verwaltet und aktualisiert werden. Aktiviert man die Firmware nicht, kann das Gerät (bzw. die Firmware) nicht genutzt werden. Verlängert man die Maintenance nicht, muss man bei Veränderungen, die eine Aktualisierung erfordern, die Firmware neu kaufen.Ein Beispiel: Für die Verwendung als Endgerät für Azure Virtual Desktop muss die Firmware der IGELs auf 11.03 oder neuer aktualisiert werden (In UMS registrierte IGEL: Das Firmware-Upgrade beinhaltet 12 Monate Software-Maintenance und sollte dann verlängert werden). Veränderte Aktivierung seit 01. Oktober 2021 Kauft man neue Thin-Clients oder muss die Firmware von vorhandenen Geräten aktualisiert/neu gekauft werden, muss man sich seit Oktober im IGEL-Portal registrieren (über Registrieren) und kann dann (nachdem Igel Technologies die bestellten Geräte zugeordnet hat (dauert mindestens 48 Stunden), die neue Geräte-Firmware für die gekauften Geräte aktivieren. Zusätzlich muss die Lizenz-ID aus der UMS-Verwaltungssoftware (Token) in das Aktivierungsportal eingetragen werden. Bei Fragen wenden Sie sich gern an unseren technischen…
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IT-Strategie und Windows 11 vereinbar?
Admins, die mehrheitlich diese Tätigkeit als Nebenaufgabe ausführen (neben ihrer Haupttätigkeit als Buchhalter, Verkäufer, Einkäufer, Geschäftsführer…) haben das Ziel, eine möglichst homogene IT-Umgebung in ihrem Unternehmen einzusetzen. Die Motivationen sind unterschiedlich. Geschäftsführer wollen das Haftungsrisiko reduzierenDie operativen Mitarbeiter, die auch IT-Support machen, müssen den Aufwand reduzieren Homogenisierung Windows 10 / Azure Virtual Desktop / Server 2022 Oberfläche Bis heute konnte man relativ einfach auf das Ziel hinarbeiten, ohne größere Einmal-Investitionen zu tätigen: Windows 7 (Professional) Rechner (Core i5 mit 4 oder 8 GB RAM) mit kleinen SSDs ausstatten und unter Einsatz des aufgedruckten Lizenzschlüssels auf Windows 10 Pro bringen. Nach Datenübernahme konnten die Festplatten ausgebaut werdenStatt Neukauf von Servern: Windows #Server in die Azure Cloud (Microsoft Deutschland) verlagernMailserver auf Exchange online und Office auf Business Premium Plan umstellenLokale Software auf #Azure Virtual Desktop migrieren (eigener Windows 10 Umgebung in Azure) via RDP Statt Ersatzkauf von defekten PCs: Thin-Client IGEL UD3 ab Firmware 11.3 anschaffenNeu anzuschaffende Notebooks und Tablets haben ebenfalls Windows 10 ProWenn man nicht selbst Updates und Sicherheitspatches installieren möchte, kann man die Aufgabe über Care-Packs an den IT-Dienstleister auslagern Fazit: Das gesamte Netzwerk (die Domäne) lässt sich zentral verwalten. Viel wichtiger: Anwender (und Admins) arbeiten mit einem einheitlichen Erscheinungsbild (Startmenü, Windows Umgebung) Was bewirkt Windows 11? Windows 11 Oberfläche Ab 05. Oktober 2021 werden neue PCs mit Windows 11 #Win11 #Eleven ausgeliefert. Bestehende PCs, Notebooks, Ultrabooks lassen sich nur aktualisieren, wenn sie jünger als drei Jahre sind und über einen TPM 2.0 Chip verfügen (nicht alle Business PCs,…
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Windows 11 Update blockieren
Für diejenigen, die in ihrem Unternehmen ein einheitliches Benutzer-Interface haben möchten oder wo die Hardware nicht die Anforderungen für Windows 11 #Eleven  #Win11 erfüllt, können per Gruppenrichtlinie einfach das ab 05. Oktober als optionales Funktions-Upgrade angebotene Funktionsupdate verhindern: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate] "TargetReleaseVersion"=dword:00000001 "ProductVersion"="Windows 10" "TargetReleaseVersionInfo"="22H2" Diese Registry Datei sorgt dafür, dass es bei Windows 10 (Build 19044) bleibt. Es werden weiterhin 1x pro Monat Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen installiert. Natürlich funktioniert das auch über eine Gruppenrichtlinie: Richtlinien für Lokaler Computer -> Computerkofiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Windows Update -> Manage updates offered from Windows Update Hier dann Zielversion des Funktionsupdates auswählen doppelt anklicken Hier Windows 10 und darunter dann 22H2 eintragen
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