Für diejenigen, die in ihrem Unternehmen ein einheitliches Benutzer-Interface haben möchten oder wo die Hardware nicht die Anforderungen für Windows 11 #Eleven #Win11 erfüllt, können per Gruppenrichtlinie einfach das ab 05. Oktober als optionales Funktions-Upgrade angebotene Funktionsupdate verhindern:
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate] "TargetReleaseVersion"=dword:00000001 "ProductVersion"="Windows 10" "TargetReleaseVersionInfo"="22H2"
Diese Registry Datei sorgt dafür, dass es bei Windows 10 (Build 19044) bleibt. Es werden weiterhin 1x pro Monat Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen installiert.
Natürlich funktioniert das auch über eine Gruppenrichtlinie:
- Richtlinien für Lokaler Computer -> Computerkofiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Windows Update -> Manage updates offered from Windows Update
- Hier dann Zielversion des Funktionsupdates auswählen doppelt anklicken
- Hier Windows 10 und darunter dann 22H2 eintragen
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