UEFI-Sicherheitslücke in Notebooks und PCs
vor einigen Monaten sorgte eine kritische Sicherheitslücke in lenovo Consumer Notebooks für Handlungsbedarf. Nun wurden auch Sicherheitslücken in den UEFI (BIOS) anderer Hersteller entdeckt und es sind auch neuere Thinkpads und auch die bekannte Tiny ThinkCentre Reihe betroffen. Sofern Sie die Windows 10 App „lenovo Vantage“ installiert und in Betrieb genommen haben (Bedingungen bestätigen beim ersten Aufruf), sollte die App über das veerfügbare Sicherheitsupdate informieren und dringend die Installation empfehlen. Wenn nicht, oder wenn nur SystemUpdate installiert ist, aber nicht regelmäßig nach Updates sucht, stehen die betroffenen Modelle in der folgenden Liste (hier gefiltert auf Thinkpads – suchen Sie nach ThinkCentre und Sie finden auch die Tiny Modelle, die aktualisiert werden müssen. lenovo Multi Vendor BIOS Security Vulnerabiliies Patch Liste https://support.lenovo.com/de/en/product_security/LEN-94953#ThinkPad
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Edge nervt mit Standardbrowser-Popups
wer Google Chrome für Enterprise als Standardbrowser einsetzt (wie empfohlen) und Microsoft Edge als „Ersatzbrowser“ und zur Absicherung des Betriebssystems wird sich sicherlich schon geärgert haben, dass Edge andauernd ein Popup oben einblendet, das empfiehlt, Edge zum Standard-Browser zu machen. Nein, Microsoft – wenn ich einmal NEIN ankreuze, möchte ich nicht mit jedem Browser-Update wieder diese Meldung haben. Zum Glück gibt es Abhilfe: edge://flags/#edge-show-feature-recommendations Dieser Schalter kann auf „disabled“ gesetzt werden und schon ist (hoffentlich dauerhaft) Schluss mit den „Edge zum Standard machen“ Popups. Zusätzlich sollte die folgende Gruppenrichtlinie aktiviert bzw. der Registry Schlüssel gesetzt werden: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Edge] "SmartScreenEnabled"=dword:00000001 "DefaultBrowserSettingEnabled"=dword:00000000 Ich wünsche mit auch einen solchen Schalter für die Teams Free Version und für Onedrive in der kostenlosen Version – denke aber der wird dort nicht kommen 😛
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Neuigkeiten und interessante Themen ./.
Etwa seit Windows 11 veröffentlicht wurde, hat Microsoft mit einem Windows 10 Update eine neue Funktion namens „Neuigkeiten und interessante Themen“ in die Taskleiste installiert. Im Hintergrund werden die MSN-Webseiten von Microsoft zahlreich aufgerufen. Angezeigt wird bestenfalls das Wetter in der Taskleiste (Symbol und Temperatur/Zustand). Seit neuestem wird immer wieder die Wetterzeile in der Taskleiste durch das Word „Nachrichten“ ersetzt. Klickt man darauf, wird eine „Eilmeldung“ angezeigt – und erst, wenn man die wegklickt, erscheint wieder das Wetter. Die Aktualisierung des lokalen standortbezogenen Wetters klappt neuerdings auch nicht mehr zuverlässig. Sow wurde heute nachmittag die Temperatur (und die Mondsichel) von letzter Nacht angezeigt. Zusätzlich werden in dem Popup viele Nachrichtenquellen heruntergeladen und angezeigt, die mich nicht interessieren. Leider kann man die Nachrichten nicht komplett abschalten (sondern nur einzelne von über 250 Kanälen blockieren) und sich nur auf das Wetter konzentrieren. Daher habe ich mich entschlossen, die Clickzahlen von Microsoft nicht mehr zu sponsern und unerwünschten Inhalt nicht länger zu dulden. Dazu gibt es einen Registry-Eintrag (auch als Gruppenrichtlinie verfügbar): Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Feeds] "EnableFeeds"=dword:00000000 Einmal gesetzt, wird das Element in der Taskleiste abgeschaltet und lässt sich auch nicht über die rechte Maustaste wieder aktivieren. An sich für Unternehmen gedacht, die Werbung weitgehend unterbinden möchten. Nach ersten Tests funktioniert der Registry Schlüssel auch für die Pro Versionen, nicht nur für Enterprise. Wer sowieso viel mit einem Chromium-basierten Browser unterwegs ist und die Wetterinfo kostenlos und werbefrei oben rechts in der Erweiterungen-Leiste sehen möchte, aktiviert einfach die Chrome-Erweiterung: UVWeather.…
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IGEL Thin-Client Doku und Azure
Um eine Aufstellung aller verwendeten und in der #Igel Verwaltungssoftware UMS registrierten #Thin-Clients zu bekommen, meldet man sich an der UMS-Oberfläche an und geht mit der rechten Maustaste auf „Views“: Unter Views, einen neuen View erzeugen „Alle-igel“Das Attribut „Arbeitsspeicher“ auswählen – im folgenden Dialog keinen Filter eingebenView fertigstellenWeitere Spalten wie Produkt, Version, Unit-ID, Gerätetyp, CPU-Geschwindigkeit, CPU-Typ,. Flashspeicher, Arbeitsspeicher, Grafikspeicher einblenden (Dreipunktemenü rechts an den Spaltenüberschriften)Rechte Maustaste auf den View „Alle-Igel“ links in der NavigationAls „csv“ Datei abspeichern!Damit sind alle relevanten Informationen in der „csv“ Datei und lassen sich in Excel als Tabelle formatieren In der Spalte Version (Tabelle in Excel sortieren) lassen sich die für Azure Virtual Desktop #AVD benötigten Mindestfirmware-Versionen 11.04 qualifizieren. Geräte mit älterer Firmware können entweder bei gültigem Wartungsvertrag aktualisiert werden oder sind aufgrund der Hardware nicht für den Einsatz geeignet und müssen ersetzt werden. Checkpunkt Azure: Futros von Fujitsu sind generell nicht einsetzbar, Igels nur ab Firmware Version 11.03.261 oder neuerhttps://kb.igel.com/igelos-11.03.500/en/how-to-connect-igel-os-to-windows-virtual-desktop-28251665.htmlListe der Modelle, die aktualisiert werden können:https://kb.igel.com/igelos-11.03.500/en/igel-devices-that-can-be-upgraded-to-igel-os-11-27245464.htmlhttps://igel.com
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OpenAudit Classic Netzwerke
Das quelloffene Werkzeug für Hard- und Software-Inventur hat einige neue Funktionen bekommen. Über das Menü: Administrator / IP-Liste erzeugen kann eine Kommagetrennte Liste von Netzwerken in das Eingabefeld kopiert werden. Daraus wird beim Abschicken automatisch die pc_list_file.txt im scripts Ordner erneuert. Nach dieser Liste geht OpenAudit Classic vor und ermittelt das Inventar Herausfinden der Zweigstellen-IP-Kreise: Nachdem der erste OpenAudit Scan gelaufen ist, unter Sonstige Geräte / Printers IPv4 schauen. In der Spalte Port tauchen die IP-Adressen der Standortdrucker auf. Hat man im Active Directory beim Drucker auch den Standort dokumentiert, lassen sich so auch die Standortbezeichnungen ablesen. Diese (IP und Standort) können beispielsweise in die „00-kunde-Netzwerk-ips-leitungen.xlsx“ Datei für Dokumentationen kopiert werden. Nach dem ersten Scan wird auch der Windows-Domänenname (meist vollständig als FQDN) in der Systeme Liste angezeigt Unter „Sonstige Geräte / Gateways“ kann man herausfinden, auf welchen Wegen das Unternehmen vernetzt ist. Der Softwarevergleich hat nun weitere Produkte in der Liste und nimmt eine Bewertung vor: (S) bedeutet, dass die Software auf einem Server gefunden wurde, (c) auf einem Windows 10 Client (oder AVD), bzw. in einer RDS-Sitzung, (x) steht für die Empfehlung, die Software zu deinstallieren oder die Erfordernis, wenn benötigt, Lizenzen dafür vorzuweisen. S,c und x können kombiniert auftreten (sc, sx, cx beispielsweise)Disclaimer: Es lassen sich keine Aussagen darüber treffen, ob der Betrieb der Software vom Hersteller als kompatibel eingestuft wird und auch nicht, ob die Software auf einem neueren Betriebssystem lauffähig ist. Meist muss sie dafür kostenpflichtig aktualisiert werden. Das aktuelle Release von #OpenAudit Classic geht…
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Microsoft übersetzt Chassis-Typen
Mal was zum Schmunzeln: Mit dem Windows Management Instrumentarium, kurz WMI kann man beinahe alle Informationen über Hardware und Software eines Windows Endgeräts oder -Servers abfragen. Im DOCS Artikel auf den Microsoft-Seiten springt beim Aufruf aus deutschsprachigen Regionen die automatische Übersetzung an und führt zu kuriosen Ergebnissen: Pizzabox (5), Miniturm (6), Turm (7), Notizbuch (10), Hand gehalten (11), Alles in One (13), Unternotizbuch (14), Platz sparen (15), Mittagessen box (16), Hauptsystem-Gehäuse (17), Buserweiterungs-Chassis (20), Versiegelter PC (24), Tablette (30), Cabrio (31), Trennbar (32) Mein Lieblings-Gehäuse ist die Mittagessen box, bei schönem Wetter nehme ich natürlich das Cabrio. Wer umweltgerecht unterwegs sein möchte, nimmt das Buserweiterungs-Chassis mit 9-Euro Ticket. und zum Schach spielen Turm oder Mini-Turm. Derzeit arbeite ich allerdings mit einem "Alles in o(h)ne". Sicher im Internet unterwegs ist man nur mit einem "versiegelten PC". Microsoft Docs zur WMI Klassehttps://docs.microsoft.com/de-de/windows/win32/cimwin32prov/win32-systemenclosure
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Checkboxen in Word? lieber doch nicht
In Word aus Microsoft 365 Abonnements kann man die Registerkarte „Entwicklertools“ auch als Non-Developer einschalten. Damit lassen sich ankreuzbare Felder – genannt Checkboxen – im Word-Text unterbringen. So können beispielsweise Checklisten „hübsch“ zum Ankreuzen gestaltet werden: Ankreuzfeld, schick Warum das keine gute Idee ist, dieses schon vielfach im Internet von anderen Seiten gezeigte Feature von Word 365 zu nutzen? [procons](+) Schickes Aussehen und man kann mit der Maus an- und abwählen||-funktioniert nur wenn alle Word 365 in einem Microsoft 365 Abonnement haben.||(-) Besitzer von Office 201x Kaufversionen können nichts ankreuzen||(-) Libreoffice Writer wandelt die Objekte in Bilder um - man kann auch nichts ankreuzen||(-) Manches Word-Dokument ist defekt nach Bearbeitung mit Libreoffice Writer||(-) Zeilen, die eine Checkbox enthalten, lassen sich nicht markieren und mit {Entf} löschen[/procons] Um Checklisten und Fragenkataloge wirklich barrierefrei zu gestalten, empfehle ich daher, mit den „eckigen Klammern“ zu arbeiten: [] nicht angekreuztes Feld[X] angekreuztes Feld Sieht zwar nicht ganz so schick aus, ist aber sogar mit Wordpad bearbeitbar. Ob man die Boxen noch Fett formatiert, sei jedem überlassen. Ich habe meine Checklisten und Fragenkataloge heute (ohne Fettdruck) auf das ASCII-Art Verfahren umgestellt. Allen, die sich gemeldet haben, vielen Dank für Ihr Feedback.
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Clipart kostenlos von Microsoft
Seit etwa einer Woche liefert Microsoft neue, animierte 3D-Emojis in Teams aus. Seit längerem lassen sich mit Windows 10 über die Tastenkombination Windows&Punkt Emojis und andere Symbole in E-Mails und andere Anwendungen einfügen. Neu ist, dass die "FluentUI Design Icons" unter einer MIT-License (diese ist Open-Souce und hat keine Einschränkungen hinsichtlich der Nutzung, Veränderung oder Verwendung) freigegeben sind. Beispiele aus den über 3.000 Symbolen Es handelt sich um etwa 3.100 Symbole aus allen Bereichen. Dazu zählen nicht nur zahlreiche Emojis und Gesten, sondern auch Symbole aus dem Alltag, die beispielsweise Artikel in einer Internetseite aufwerten bzw. strukturierter lesbar gestalten können. Die Bilder liegen im 256x256 Pixel PNG Format vor. Wer also die Clipart verwenden möchte, kann dies gern tun. Github Ressource. Über Code/Download kann die Clipart heruntergeladen werden.https://github.com/microsoft/fluentui-emoji
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August-Patchday schließt 0-Day-Lücken
Der diesjährige August #Patchday von Microsoft verdient besondere Aufmerksamkeit. So wurden am Dienstagabend unter anderem zwei kritische #Sicherheitslücken geschlossen, die als 0-Day-Lücken bezeichnet werden. Zero-Day-Lücken sind Sicherheitslücken, die schon im Internet von Kriminellen genutzt werden, um Kontrolle über angegriffene Systeme zu bekommen oder Datendiebstahl zu begehen. Dazu müssen sie nicht einmal die Firewall überwinden. Vielfach reicht es aus, auf einer (gehackten) Website Schadcode zu hinterlegen, die der ahnungslose IT-User "ansurft". Nur Firewalls der aktuellen Generation mit Advanced Thread protection und SSL-Interception schützen weitgehend davor - aber nur, wenn Sie die Methoden kennen - was bei 0-Day-Lücken nicht immer der Fall ist. Kontrollieren Sie bitte, dass zeitnah auf Windows 10 (Windows 11 ist auch betroffen, sollte aber, wenn Sie unserer Empfehlung folgen, nicht im Einsatz sein) und den Windows Servern installiert sein. Die Toleranzzeit für Versicherungen beträgt normalerweise 7 Tage (ab Patchday, 2. Dienstag im Monat, 19:00 ME(S)T).
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Windows 10 22H2 kommt im Herbst
Mit dem optionalen Juli-Update erhöht sich der Update-Zähler der Windows 10 Version auf 1865. Zusätzlich gibt Microsoft damit bekannt, dass im Herbst einige aktualisierte Funktionen (welche das sind, ist noch nicht bekannt) auch in Windows 10 implementiert werden. Windows 10 mit 19045 Enabler Das Ganze ist wieder ein "kleines" Update, das bedeutet neben den monatlichen #Sicherheitsupdates und den Fehlerkorrekturen zwei Wochen danach wird es zum September oder Oktober Patchday wieder ein "Enablement-Package" geben, dass die dann enthaltenen neuen Funktionen freischaltet und den "Build" von 19044 auf 19045 anhebt. Diese Maßnahme muss Microsoft machen (das Build-anheben), weil der jeweils aktuelle Build immer nur 18 Monate Support hat und man ältere Versionen von Windows 10 - die man nicht aktualisiert hat - nicht mehr einsetzt. Der Betriebssystemkern bleibt beim Stand von September 2019 (Codename: Vibranium - wie im Marvel Comic), die volle Versionsangabe ist damit: 19041.1.amd64fre.vb_release.191206-1406/1806. Wer die 19045 jetzt schon einschalten möchte (damit die Funktionen bei Auslieferung im Patchzyklus automatisch aktiviert werden mit dem .msu Paket "windows10.0-kb5015684-x64-1945enabler.msu" aus der Microsoft Knowledgebase bei Microsoft tun. Alternativ kann dies mit der folgenden Befehlsfolge ab Build 1826 (in einer administrativen Powershell oder Eingabeaufforderung) geschehen. Dazu muss es jedesmal nach einem Update die 1826 durch den aktuellen Build angepasst werden. @echo off title windows 19045 enabler für build .1826 dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-Product-Data-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~de-DE~10.0.19041.1826.mum dism /online /add-package /packagepath:%windir%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-UpdateTargeting-ClientOS-22h2-EKB-Wrapper-Package~31bf3856ad364e35~amd64~~10.0.19041.1826.mum
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BSI-Werkzeug gegen Telemetrie
Jedes Windows System telefoniert, wenn das nicht bei der Installation, im Assistenten bei der ersten Anmeldung oder per Gruppenrichtlinie verhindert wird, nach Hause. Da das Zuhause in den vereinigten Staaten liegt, könnten die gesammelten Informationen aus datenschutzrechtlichen Gründen kritisch sein. Zu Telemetrie-Daten zählt nicht nur der Standort, sondern auch eine eindeutige ID des Endgerätes, Version, Patchlevel, mitunter sogar Nutzungsverhalten, Fehlerprotokolle und viele Statistik-Daten, die nicht übertragen werden sollten. Wer das verhindern möchte (Admins oder auch die Anwender am Gerät), bekommt nun Unterstützung vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (kurz: BSI). Eine Sammlung von Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinien zur Einschränkung der Telemetrie System Activity Monitor BSI-Internetseiten Auf den Webseiten wird auch die Benutzung erklärt. Wenn Sie das Ganze über die Windows Einstellungen abschalten möchten, finden Sie es unter: Wählen Sie das Menü Start  aus, wählen Sie dann Einstellungen  > Datenschutz aus. Betrachten Sie ALLE Untermenüs und wählen die von Ihnen gewünschten Einstellungen aus (Empfehlung so viel wie nötig und sie es zu Ihrem Komfort gebrauchen, so wenig wie möglich).
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Lenovo UEFI Firmware-Lücken nicht in Thinkpads
Wieder einmal haben Sicherheitsforscher in zahlreichen lenovo Notebook-Modellen kritische Sicherheitslücken entdeckt, die durch Firmware-Updates des Herstellers geschlossen wurden. Die gute Nachricht. Im geschäftlichen Umfeld setzen wir ausschließlich Notebooks der „ThinkPad“ Serien ein, die nicht nur bessere Verarbeitung und Robustheit aufweisen, sondern auch wertige Chipsätze und im Wesentlichen gut verarbeiteter Firmware. Zwar kann bei einem Firmware-Update auch hier was schief laufen – dafür gibt es aber die Zaubertaste, die so manchen Technikereinsatz/Mainboardtausch überflüssig macht. Fazit Wer Thinkpads (oder Thincentre Tiny) Geräte einsetzt, braucht keine Sicherheitslücken zu schließen und ist von den Lücken nicht betroffen. Wer dennoch die Consumer-Serie (ThinkBook und „Yoga ohne Thinkpad“ einsetzt, kann im folgenden Artikel lesen, was zu tun ist https://support.lenovo.com/de/de/product_security/len-91369 lenovo Supportseiten für Consumer Geräte
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Alte Windows-Server nicht mehr erreichbar
Mit dem Juni 2022 kumulativen Update für alle derzeit unterstützten Windows Server ab Version 2012 R2 aktiviert Microsoft DCOM Server-Sicherheitsfeatures, die die Kommunikation mit Servern, die am Ende der Laufzeit (EOL) für Sicherheitsupdates sind oder ein bereits im Juni 2021! veröffentlichtes Update NICHT installiert haben. Betroffene Server können beispielsweise von der Datensicherungssoftware nicht mehr erreicht werden, sind also nicht mehr gesichert. Auch Monitoring-Programme können diese Server nicht mehr überwachen. Mehrere andere Programme können die Server nicht mehr erreichen, weil nur eine gesicherte DCOM Kommunikation erlaubt ist. Workaround währt nicht lange Derzeit kann man über eine Gruppenrichtlinie für die Server ab 2012 R2 die Kommunikation zwar wieder einschalten, mit dem Patchday im März 2023 wird aber auch dieser Schalter abgestellt. Wie der Workaround funktioniert, ist im verknüpften Microsoft Artikel beschrieben Nachhaltige Lösung Wer noch Windows Server 2008 R2 einsetzt, sollte sich Gedanken über die darauf installierte Software machen und diese Produkte ablösen. Auch die Laufzeit von 2008 R2 in der Azure Cloud (und im ESU-Modell) ist mit Ende 2023 fest. Zum Modernisieren können Server in Microsoft Azure als Mietmodell eingesetzt werden oder neue Hardware mit OEM-Betriebssystem-Lizenzen beschafft werden. In jedem Fall sollten Sie sich kurzfristig von nicht mehr unterstützten Servern trennen und mittelfristig auch von Server 2012 R2 Instanzen. Im letzteren Fall ist die Azure Cloud eine Möglichkeit, zumindest Server 2012 R2 länger als bis September 2023 einzusetzen, falls unbedingt notwendig. Fazit Schaffen Sie Windows Server 2008 R2 Systeme ab und modernisieren diese durch Neuinstallation in Azure oder Neubeschaffung On-Premises.Sorgen Sie…
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Windows 11 Spam verhindern
obwohl zahlreiche Partner und auch Microsoft-Abteilungen die Verwendung von Windows 11 nicht freigeben, verwendet Microsoft nun sogar in den Windows 10 Enterprise-Versionen das „Wichtige Updates verfügbar“ Symbol in der Taskleiste mit einem blauen Punkt, um Benutzer aufzufordern, auf #Win11 zu aktualisieren. Selbst wenn man mit der rechten Maustaste darauf klickt, kann man die Meldung nicht vollständig abstellen, sondern „später erinnern“. Bei einigen Systemen erscheint auch ein Vollbild-Hinweise nach der Anmeldung und bevor der Desktop freigegeben wird. Geht man danach in die Systemsteuerung, Updates und Sicherheit, Windows Update, wird erneut mit einem prominent platzierten Banner Windows 11 beworben. Auch hier kann man nur „vorerst noch nicht“ auswählen. Domänen Admins können diese Meldungen (falls die GPO noch funktioniert) diese Meldung verhindern (die GPOs müssen dazu mindestens die ADMX-Templates von September 2021 haben): Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Update > Windows Update für Unternehmen" Im Schlüssel "Zielversion des Funktionsupdates auswählen" Dort muss der Wert für das Produkt: „Windows 10“ enthalten und die Version auf „21H2“ gesetzt werden. Sollte Microsoft für Windows 10 doch eine 22H2 Version herausbringen (19045.x), ist dieser Wert zu setzen. Hier noch der passende Registrierungsschlüssel (statt der GPO): Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate] "TargetReleaseVersion"=dword:00000001 "TargetReleaseVersionInfo"="21H1"
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OpenAudit Classic Software-Vergleich
Der aktuelle Build 2022-07-10 von #OpenAudit Classic kann nun die PB Softwareliste über das Admin-Menü importieren und vergleicht installierte Software-Versionen mit der importierten Dateiversion. So lässt sich prüfen, ob die installierte Basis einen mit der importierten Datei aktuellen Stand hat. In der Softwareliste werden alte Versionen rot gekennzeichnet, ist die Version auf dem importierten Stand: grün. Eine Spalte mit Beschreibungen zu in der importierten Liste gefundenen Produkte, sowie eine Lizenzart-Spalte wurden in der Softwareliste ergänzt. Die Spalten der Hardwareübersicht wurden umsortiert, so dass zuerst die logischen Cores (z.B. einer VM oder eines Azure virtuellen Servers) angezeigt werden, dann Prozessortyp und cpu Sockets und physikalische Cores (vcpu). OpenAudit Classic neuer Build 2022-07-10
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