MySQL ConnectorODBC 8.0.37
Name: MySQL Connector/ODBC Version: 8.0.37 Beschreibung: 32-Bit-Version des MySQL ODBC-Treibers zum Einsatz für Webserver mit Classic ASP und MariaDB oder MYSQL Community Datenbanken. Achtung! Für Microsoft 365 Office stattdessen den MariaDB ODBC Treiber verwenden Lizenzgeber: MySQL Community Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Server Herkunft: Internet Herstellerseite: Bewertung: 8   8 von 10 Listen-ID: 610
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MariaDB ODBC Driver 3.2.3
Name: MariaDB ODBC Driver Version: 3.2.3 Beschreibung: MariaDB Connector – ODBC Treiber für Datenzugriff auf MariaDB (Mysql) Datenbanken, mit oder ohne DSN für Office oder Webserver. Beim Einrichten erst im Assistenten SSL-Verify in einem der hinteren Register ausschalten, dann zurück zu den Zugangsdaten, eintragen, Verbindung Testen, DB auswählen. Lizenzgeber: MariaDB Projekt Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Server | Client oder AVD Herkunft: Internet Herstellerseite: https://mariadb.com/kb/de/uber-den-mariadb-connectorodbc/ Bewertung: 0   0 von 10 Listen-ID: 609
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Veeam Backup u. Replication 12.2.0.334
Name: Veeam Backup & Replication Version: 12.2.0.334 Beschreibung: nur On-Premises, entfällt bei 100%Cloud – Datensicherungs- (Backup) Software für virtuelle Maschinen mit Bandsicherungsmöglichkeit auf LTO und NAS Geräte sowie Cloudbackup auf Azure. Kann sehr gut mit virtuellen Servern umgehen, aber auch Imagesicherungen von physikalischen Servern und Windows Clients machen (über den veeam Agent, monitored über den veeam Server). Lizenzgeber: veeam Software Lizenz-Art: Lizenzsoftware Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Server Herkunft: aus Originalquelle Installationsart: optional Herstellerseite: https://www.veeam.com/de/download-version.html Bewertung: 6   6 von 10 Listen-ID: 231
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UltraVNC 1.4.3.6 Defender false positive
Win32/Malgent! MTB is a generic detection that Microsoft Defender uses to identify Trojans that are designed to perform a variety of malicious actions on a computer. Microsoft Defender meint, mit UltraVNC 1.4.3.6, 64-Bit-Version, Silent Installer könnte man einen PC fernsteuern, was auch bösartig genutzt werden könnte. Daher schlägt seit Mitte August der Defender für Business und Enterprise darauf an und kassiert das Installationspaket. Anhand der Herstellersignatur der enthaltenen ausführbaren Programme kann man erkennen, dass es sich um das unschädliche Original handelt. Ich habe das UltraVNC 1.4.3.6 Silent-Installationspaket aus dem Source-Code des Projekts neu mit einer anderen Kompressionsmethode und mit Version 1.5.0.0 gepackt und schon meckert Microsoft nicht mehr. Diese Methode ist besser, als dem Defender einen Ausschluss einzutragen. Wem der Defender das UltraVNC_Setup_x64.exe Paket kassiert, der lade sich einfach auf der UltraVNC Projektseite die Version 1.5.0.0 herunter. Bei den Sysko-Tools liegt dann das InnoSetup-Script, um daraus einen fully unattended Installer für die Softwareverteilung zu machen, der kundenspezifische Voreinstellungen/Passwort-Hash enthält.
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Copilot android app kann Querformat-Bilder
Kurz notiert. Wer die Microsoft #Copilot App aus dem Google Playstore auf seinem Android Smartphone installiert hat, kann nicht nur über das Mikrofon mit „Sydney“ kommunizieren, sondern auch #KI generierte Bilder ins Querfomat erweitern. Microsoft schreibt, das resultierende Format sei 4:3, es ist aber mindestens 16:9. Dazu die Copilot App öffnen, auf das Mikro Symbol tippen und einen Bild-Prompt sprechen, z. B.: „erstelle ein Bild zu „Microsoft Gruppenrichtlinien“. Wie aus der Browser-App und der Windows 11 App bekannt, kommen nun vier Bildvorschläge. Nun auf das Bild Ihrer Wahl tippen und auf das Drei-Punkte-Menü … Im Menüpunkt „Größe ändern“ lässt sich „Querformat 4:3“ auswählen. Nun wird das Bild auf 16:9 erweitert und lässt sich herunterladen. In der Windows 10 oder 11 Copilot App ist diese Funktion nicht enthalten, da zur Anzeige der Bilder der Browser aufgerufen wird und das Ergebnis nicht in der PWA-App bleibt.
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Vorgehensweise zu IT-Compliance mit NIS-2
[sticky_expire date="2025-02-28"] Unternehmen müssen zahlreiche Vorschriften erfüllen, die sich Genossenschaftsgesetz, Bundesdatenschutzgesetz, Abgabenordnung, GDPdU, KWG, NISUmscG, MA-Risk und weiteren Regularien ableiten lassen. Dazu kommen je nach Unternehmenstyp die Prüfungen durch die Wirtschaftsprüfer und Verbände und die Vorschriften der MaRisk der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin). In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der AWADO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben wir folgende Strategie zur Vorgehensweise für Sie zusammengestellt. Mit der Kombination der folgenden Workshops erzielen Sie das bestmögliche Resultat im Rahmen der NIS-2-Anforderungen. Zur Beauftragung der Workshops wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb. NIS-2 Compliance herstellen (AWADO) NIS-2 individuelle Betroffenheits-Analyse (wenn nicht schon vorhanden) und NIS2-Compliance-Check: (zusätzlich zu beauftragen, Ausführung durch unseren Partner: AWADO): Der Workshop zur Definition und Einordnung des NIS-2 Geltungsbereichs und zur Bestandsaufnahme des bestehenden Managementsystems ist der erste Schritt einer ganzheitlichen IT-Sicherheits-Strategie zur Umsetzung der ggf. relevanten NIS2 Anforderungen, um den Schutz der wesentlichen Geschäftsprozesse zu stärken und Gesetzeskonformität erreichen zu können. Ziel des Workshops ist es ein gemeinsames Verständnis über das Geschäftsmodell der Genossenschaft zu erarbeiten und eine Indikation dazu zu treffen, ob die gesetzlichen Anforderungen aus dem, noch in der Gesetzfindungsphase befindlichen, NIS2-Umsetzungsgesetz für die Gesellschaft zur Anwendung kommen. Der Compliance-Check ist der zweite Schritt nach festgestellter Betroffenheit, um den Erfüllungsaufwand zur NIS-2-Compliance festzustellen. Ziel der Analyse ist es den aktuellen Ist-Zustand der Managementsysteme und der IT-Umgebung des Unternehmens in Bezug auf die nach § 30 NIS2UmsuCG geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen zu untersuchen. Dabei werden wir Ihre Systeme nach dem aktuellen Gesetzesstand und den anwendbaren Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit…
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Gruppenrichtlinien – Central Store
Für viele Anwendungen sind Gruppenrichtlinien verfügbar, mit denen man zentral in der Domäne (oder in der AAD-Verwaltung in Azure) Einstellungen für die Software verteilen kann. Am Beispiel von Google Chrome für Enterprise und Microsoft Edge für Business zeige ich kurz die Vorbereitungen, um diese Richtlinien zu benutzen. #FAQ Laden Sie dazu zunächst die Richtlinien-Pakete herunter und entpacken sie. Im Entpackten finden Sie jeweils einen Ordner ADMX mit Unterordnern. Um die Inhalte der ADMX-Ordnerstruktur geht es. Wechseln Sie auf einem der Domänencontroller in den folgenden Pfad (meist auch unter c:windowsSYSVOL im Windows Explorer erreichbar): \domainname.localSYSVOLdomainname.localPoliciesPolicyDefinitions Gibt es noch keinen Ordner „PolicyDefinitions“, legen sie ihn bitte an. Alles, was im jeweiligen ADMX Ordner (nicht den Ordner selbst, sondern nur Inhalte und Unterordner) ist, in diesen Ordner kopieren, dabei vorhandene Dateien und Verzeichnisse überschreiben. Warten, bis die Richtlinien auf alle Domänencontroller gespiegelt wurden. Gruppenrichtlinien-Verwaltung auf einem der DCs öffnen eine neue Richtlinie erstellen (empfohlen: jeweils eine für Chrome Enterprise und eine für Edge Business) die Richtlinien im GP-Editor bearbeiten, dafür die neuen Richtlinien für Chrome und Edge lokalisieren und benutzen.
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Commodore C64 – vor 40 Jahren
C64 – mein persönliches Jubiläum: im Jahre 1984 bekam ich meinen ersten Computer geschenkt – einen C64. Damals in der Hi-Tech-Ausstattung mit einem 1541 5,25″ Disketten-Laufwerk (mit 180 KB fassenden Floppy-Disks). Dazu ein FBAS/RGB Monitor von Commodore, der über einen speziellen 7-poligen DIN-Stecker am Heck des C64-Brotkastens eingestöpselt wurde und an der Vorderseite einen FBAS (Video und Audio Chinch) Eingang hatte, über den man das Signal vom VHS-Videorecorder/TV-Tuner einspielen konnte. Als Drucker gab es einen sagenhaften 7-Nadeldrucker Commodore MPS-801 mit Mini-Farbbändern, die so schnell leer und teuer waren, dass man sie mit Pelikan Stempelfarbe schwarzblau nachgefärbt hat. Ich hatte damals eine Quelle Privileg Typenrad-Schreibmaschine (Privileg electronic 1200, ein Modell von robotron / Erika Erfurt in der DDR hier im Westen von Karstadt vertrieben) mit Carbonbändern und exzellentem Schriftbild und mehreren Typenrädern für Schriftarten. Hierzu gab es damals für 150 Mark eine Umrüstplatine, die ein Interface für den C64 hatte. Aus der Schreibmaschine schaute dann wieder so ein C64-DIN-Stecker, den man in die 2. Buchse vom Floppy oder vom MPS-Drucker stecken konnte und somit war der C64 meine erste Textverarbeitung mit dem Schriftbild einer professionellen Schreibmaschine. Dieser C64 6-PIN-DIN-Stecker war also schon sehr fortschrittlich und alle Peripheriegeräte (außer Joysticks, die hatten ja 2 Anschlüsse für sich allein) wurden als Daisy-Chain daran angeschlossen: Rechner -> Floppy -> Drucker-MPS -> Drucker Typenrad. Später kam dann eine Tochterplatine auf die Grundplatine mit einem Turboschalter an der Seite, die die Rechenleistung des C64 verbesserte. Als Drucker folgte ein Seikosha 9-Nadel-Drucker mit zusätzlichem Seriellen Interface, der…
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PeaZip 9.9.1
Name: PeaZip Version: 9.9.1 Beschreibung: Alternativer Packer/Entpacker Software. Da das meistgenutzte Produkt 7Zip ist, kann diese Software deinstalliert werden Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei Installations-Ziele: | bitte deinstallieren Bewertung: 1   1 von 10 Listen-ID: 560
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OBS Studio 30.2.3
Name: OBS Studio Version: 30.2.3 Beschreibung: Open Broadcaster Software – Video-Streaming und -Aufzeichnung (Bildschirmaufzeichnung von Bildschirm(en) und Tonspur, Bild-In-Bild externe Videoquellen wie Webcam einzublenden. So kann man sein eigenes Bild unten rechts in das Video mit einbinden. Videoaufnahme vesser als bei ShareX. Lizenzgeber: Open Broadcaster Software Projekt Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Client oder AVD Herkunft: Internet Installationsart: Deploy Herstellerseite: https://obsproject.com/de/download Bewertung: 8   8 von 10 Listen-ID: 418
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7-Zip 24.08
Name: 7-Zip Version: 24.08 Beschreibung: kostenfreies Open-Source-Packprogramm (64-Bit Version, NSIS Installer mit RAR 6 Unterstützung). Mit 7zSFX Oberfläche (aus Innosetup-Bundle) für Autoinstallations-Dateien zur Software-Verteilung nutzbar. Bugfixes und neue Funktionen, RAR6-Unterstützung, schnellere Kompressionsverfahren. Achtung: Nach der Installation die Hilfedatei: 7-zip.chm löschen! Lizenzgeber: 7-Zip Org Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Server | Client oder AVD Herkunft: Internet Installationsart: Deploy, Repack Herstellerseite: https://www.7-zip.org/ Bewertung: 10   10 von 10 Listen-ID: 1
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Temperatur in Server- und Technikräumen
Die #Temperatur im Serverschrank nicht außerhalb des Temperaturbereichs von 18°C bis 24°C liegen.Auch wenn moderne Server ein verbessertes Abwärmekonzept (wie FUJITSU Cool-Safe) haben, sind nicht alle anderen technischen Geräte immer auf dem neusten Stand, sondern bis zu 6 Jahre alt (oder sogar älter). Daher sind Server-Hersteller-Empfehlungen, die Server bei 25-27 °C zu betreiben, mit Vorsicht zu betrachten. Das #BSI empfiehlt keine konkreten Werte, schreibt aber, dass ausreichend Kühlleistung gemessen an der Wärmeleistung der Server vorhanden sein muss, um sicheren Dauerbetrieb der Geräte zu erreichen.Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 45-55% liegen. Aus Energie-Effizienz-Gründen haben sich de Werte 22°C bei 50% relativer Luftfeuchte etabliert. Bei dieser Temperatur (messbar und dokumentiert als „Ambient“ im FUJIUSU IRMC oder HP ILO) arbeiten Netzwerkgeräte optimal und haben eine lange Lebensdauer.(Hintergrund: Muss mehr warme Abluft von den elektronischen Komponenten abgeführt werden, drehen die Lüfter mit bis zu Maximaldrehzahl. Vergleichbar mit einem Turbolader im Auto, der ständig unter Vollast läuft und daher schneller defekt ist. Elektronische Geräte erzeugen Wärme. Sofern die Wärmeableitung nicht ausreicht und die Luft nicht entweichen kann, sondern sich im Schrank staut, kann es zur Überhitzung kommen. Die Temperatur hat einen direkten Einfluss auf die Leistung und Zuverlässigkeit Ihres Servers und anderer Netzwerkgeräte wie Telefonanlagen, Switches, Router, USV). Zu hohe Temperaturen können zu Störungen und Ausfällen führen. Eine Temperatur ab 30°C verdoppelt die Ausfallrate. Und ab 40°C ist die Gefahr 4-mal so groß. Zudem können hohe Temperaturen dauerhafte Schäden an den Geräten verursachen.
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mp3Tag 3.27
Name: mp3Tag Version: 3.27 Beschreibung: Musik-Bearbeitungs-Software und Mp3-Tools: MP3DirectCut:2.36 AMOKPLaylistCopy:2.0.6* MP3Gain:1.4.6* – jetzt auch als 64-Bit-Version. Tag-Informationen, Cover, Lyrics, Bearbeiten der MP3-Tags, Importieren von Unsyncedlyrics und Discogs und MusicXmatch, Stapelverarbeitung von mehreren Songs, Cover exportieren, Listen erstellen. Lizenzgeber: Florian Heidenreich Lizenz-Art: kostenfrei auch kommerziell Lizenzquelle: im Installationspaket Installations-Ziele: | Client oder AVD Herkunft: aus Originalquelle Installationsart: Deploy, Repack Herstellerseite: https://www.mp3tag.de/ Bewertung: 7   7 von 10 Listen-ID: 154
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E-Rechnungspflicht – ZUGFeRD und XRECHNUNG
E-Rechnungen werden Pflicht im B2B-Geschäftsverkehr. Das bedeutet: „Empfang und Verarbeitung von E-Rechnungen im B2B-Geschäftsverkehr sind ohne vorherige Zustimmung ab 1. Januar 2025 in Unternehmen zu ermöglichen. Die grundsätzliche Verpflichtung zur Ausstellung von elektronischen Rechnungen gilt ebenfalls ab 1. Januar 2025. Es gibt aber Übergangsfristen. Spätestens ab 2028 sind nur noch E-Rechnungen erlaubt, die EN 16931 entsprechen. Auch bisher (seit 2017) mussten Rechnungen, die an Behörden übermittelt wurden, dem sog. #XRECHNUNG Format entsprechen. Ab 1.1.2025 sind dazu zwei Rechnungsformate zulässig: XRECHNUNG – das ist eine XML-Datei, die alle rechnungsrelevanten Daten in genormtem Format und Zeichensatz enthält (es gibt in der Regel keine Visualisierung, es sei denn, der Empfänger erstellt sie sich zum Archivieren) ZUGFeRD – eine PDF-Datei, die die Rechnung visuell enthält (also wie wir bisher eine PDF-Rechnung kennen). Zusätzlich sind in der PDF-Datei die XML-Daten eingebettet. Diese lassen sich maschinell extrahieren und elektronisch weiterverarbeiten Eine Rechnung muss also auf jeden Fall den (genormten) XML-Datensatz enthalten oder daraus bestehen. Bisher werden keine Anforderungen an den Versand der Datei gestellt. D. h. die Zustellung per E-Mail wird vermutlich weiterhin der Standard sein. Wenn Sie über ein Kunden-Extranet verfügen, können Sie auch die Rechnungen in diesem Bereich Ihren Kunden zum Abruf bereitstellen. Das bedeutet, dass Sie Eingangsrechnungen aus Ihrem Eingangspostfach extrahieren müssen und bei #ZUGFeRD aus dem PDF-Anhang die XML-Daten extrahieren – bzw. bei XRECHNUNG den XML-Anhang bestenfalls mit einer Visualisierung ausstatten (PDF erstellen aus den XML-Daten) und beide Anhänge dann in Ihr DMS-System überführen und verschlagworten lassen. Vom Land Baden-Württemberg gibt es…
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