On-Prem vs. Azure IaaS – Vergleich
Welche Voraussetzungen müssen zu einem korrekten 1:1 Vergleich zwischen Azure IaaS #Cloud und On-Prem-Serverbetrieb herangezogen werden? Server-HardwareHochverfügbarkeit (wie in Azure) erfordert mindestens zwei Virtualisierungs-Hosts und einen Backup-Server, sowie ein Backup NAS und Tape Laufwerk mit BändernErsatz defekter Komponenten: Wartungsvertrag mit Hersteller für 5 Jahre VO 4h Wiederherstellungszeit 24x7alle fünf Jahre mindestens drei Server und ein Storage-System neu kaufenErweiterungsmöglichkeiten wärend der Laufzeit oder größer dimensionieren upgradefähige Lizenzen mit Software AssuranceWindows Server Betriebssysteme und SQL-Lizenzen m üssen als CSP Subscription mit Software-Assurance erworben werden. ROK/OEM-Lizenzen können nach wenigen Jahren wegen Abhängigkeiten zu anderer Software ersetzt werden müssen.(Beispiel: Business Central Version 2025 erfordert Windows Server 2022!. Wer ROK/OEM 2019 Datacenter einsetzt, muss komplett neu kaufen)SQL und Office 201x ebenso. Kauflizenzen müssen 5 Jahren nach Erscheinen der Version oder nach Softwareabhängikeit vorher ersetzt werden. Unterbrechungsfreie StromversorgungenDie Wartung der Diesel-Generatoren oder der Austausch der Akkus. NetzwerkKabeltrassen zum Serverraum nicht redundant, keine zwie Wege-Führung, Patchfelder, Verkabelung, Switches, Transceiver Module WAN-Leitungen, Showstopper Störung HauptstelleVernetzung meist sternförmig zur On-Prem Hauptstelle. Fällt dort die Technik oder Leitungen aus, kann kein Standort arbeiten. Bei Cloud sind alle Standorte sternförmig und redundant mit Azure verbunden. StorageEternus oder NetApp benötigt - RAID, Full Flash Server-SSDs, Geschwindigkeit der Datenträger nicht skalierbar! IT-Securityeine CloudGen Firewall, virtuell, hochverfügbar, Standorte vpn-Router (Verwlatungsaufwand wird wesentlich reduziert). Datensicherung: mindestens 8 Stunden pro MonatBackup-Server in einem anderen Brandabschnitt erfordert einen zweiten Serverraum, der die Anforderungen des ersten abreckt.Lagerung von passiven Offline-Medien außerhalb des GrundstücksSicherstellung der kontinuierlichen Funktionsweise der Infrastruktur als auch in garantierten Störungsbehebungen im Notfall.Arbeitszeit: Syskos benötigen zusätzliche…
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Prüfung Microsoft 365 Azure Administration Exchange
Sie möchten Ihr Wissen zu den Online-Portalen von Azure, Exchange, Teams und Sharepoint testen? Diese #Prüfung hilft Ihnen dabei. Wenn Sie mehr als 50 % erreichen, gilt sie als bestanden. Die benötigte Zeit wird protokolliert. Für die Auswertung sollten alle Fragen beantwortet sein. Kreuzen Sie in der rechten Spalte an. Nach der [Auswertung] erhalten Sie eine Prüfungsbescheinigung. Zur Lösung können eine oder mehrere Antworten richtig sein.
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ImageGlass Viewer 8 R.I.P Nomacs besser
Leider hat der Entwickler vom Image-Glass-Viewer 8 Ende April 2024 das letzte Update herausgebracht. Das Produkt ist damit #endoflife – Zu diesem Zeitpunkt waren keine bekannten Sicherheitslücken im Produkt. Update 27.10.2024 – Leider enthält das .net Framework im ImageGlass Viewer 8 nun eine DDOS Sicherheitslücke. Daher raten wir Ihnen, das Produkt zu deinstallieren – leider. Ein Update auf ImageGlass Version 9 oder neuer wird nicht empfohlen, da die Microsoft .net Desktop Runtime 8 (die nur mit Adminrechten installiert werden kann und diverse Services im Hintergrund Ressourcen rauben lässt) und Edge Webview2 Runtime verlangt. Eine Portable Version, die mit Benutzer-Rechten auskommt, ist ab Version 9 weder möglich, noch vom Autor geplant. Entsprechende „Issues“ in GitHub werden leider sofort geschlossen. Alternativen Es gibt zahlreiche Alternativen im Open-Source-Umfeld, die als schneller Bildbetrachter funktionieren und auch eine Brücke zur Bildbearbeitung per Hotkey (E) erlauben. Zudem muss sich das Produkt mit Betriebssystem-Methoden registrieren und als Standard-Bildbetrachter fungieren. Neuere Bildformate wie HEIC und RAW sollten darstellbar sein. Es muss eine Vollbildansicht, Dialeiste und das Navigieren mit Pfeiltasten möglich sein. Ein integrierter Folder-Explorer und die Möglichkeit, die Anwendung ohne Installation (Portabel) einzusetzen, wäre nützlich. Nach Betrachtung mehrerer Produkte wie „qview, jpegview, picview, Photoqt und die erneuerte Windows Fotos App (unter Windows 11 24H2)“ lassen sich zwar alle portabel und im reinen Benutzerkontext ohne Adminrechte aufrufen, sind jedoch entweder kompliziert zu bedienen oder langsam bzw. Ressourcenfresser. Außerdem kann die Windows Foto Store App nicht auf RDS-Terminalservern verwendet werden. Gesucht wird also eine schnelle und schlanke 64-Bit Win32 App. Wer mehr einige…
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Copilot app nach Update unbrauchbar
Update 30.10.2024: Mittlerweile steht als Fehlermeldung: Diese Funktion ist in Ihrer Region nicht verfügbar. Also entweder hat Microsoft Probleme bei der Umsetzung von EU-Direktiven oder die neue App-Steuerung kann noch kein deutsch. Die Redaktion meint: Es ist ratsam - auch wenn ohne Sprachsteuerung - die nutzbringenden Funktionen der künstlichen Intelligenz im Geschäft zu nutzen. Dies gilt insbesondere für die Nutzer, die bereits über Microsoft 365 Business Premium Pläne verfügen. In diesen Plänen ist die KI an vielen Stellen in Office integriert und über die M365 App können auch Prompts (über die Tastatur) eingegeben werden. Für den Sprachdialog lässt sich dann Google Gemini nutzen. Update 26.10.2024: Heute wurde auch die letzte funktionierende Copilot App in der Sidebar von Edge entfernt. Damit ist der Microsoft Copilot nun vollständig unbrauchbar. R.I.P Copilot. Sehr schade, aber so wird kein Kunde erwägen, 20 € pro Monat für Copilot Pro auszugeben. Überall erscheint nun die Meldung: "Es liegt an uns, nicht an Ihnen. Da hat etwas nicht geklappt. Ich benötige wahrscheinlich nur etwas Zeit zum Aktualisieren." Update: 14.10.2024: Leider entfernt Microsoft die Copilot-Funktion nun auch aus der M365 App. Fakt ist also: Derzeit ist kein Sprachdialog mit Copilot mehr möglich - egal ob android, Windows oder IOS. Man muss Anfragen per Hand eingeben. Vermutlich wird in Kürze auch noch der BING Image Creator abgeschaltet. Update 12.10.2024: Nach einigen Updates funktioniert die Spracheingabe (Chatdialog) nun auch im Browser und in den Windows 10/110 Apps nicht mehr. Damit ist der Copilot leider fast gänzlich unbrauchbar geworden. Einige Negativerfahrungen…
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NIS2 Umsetzungsgesetz geplantes Inkrafttreten
Aus einem Papier des Bundesministeriums für Inneres und Heimat geht mittlerweile eine Roadmap für das #NIS2 Gesetz hervor. Hier (dank einem LinkedIn Beitrag von Manuel Altug) der verbleibende Zeitplan: Bundesrat 1. Durchgang27. September 2024Kabinettbeschluss über Gesetzänderung2. Oktober 2024 mit NachmeldungZuleitung BundestagBundestag 1. Lesung10./11. Oktober 2024Ausschüsse, AnhörungBeschluss Anhörung 16. Oktober 2024Anhörung: 4. November 2024Abschluss IA: 13. November 2024Bundestag 2./3. Lesung5./6. Dezember 2024Bundesrat 2. Durchgang14. Februar 2025Inkrafttreten01. März 2025Roadmap NIS2 Umsetzungsgesetz [time_until date="01.03.2025" calendar=1] Ab diesem Datum bleiben drei Monate "Karenzzeit" um sich im BSI-Portal zu registrieren und festgestellte Mängel zu beseitigen oder Maßnahmen aufzusetzen, die die geforderten Ansprüche des Gesetzes abdecken. Ab März wird dann auch das BSI bekanntgeben, wo sich wichtige Unternehmen (erweiterter Kreis) registrieren müssen und welche Details angegeben werden müssen. Bisher können sich nur KRITIS1 nach NIS, also "besonders wichtige Unternehmen" im Portal registrieren. [time_until date="01.06.2025" calendar=0]
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Teamviewer kritische Sicherheitslücken
Wir setzen zwar das Produkt nicht selbst oder bei unseren Kunden ein, viele Dritt-Dienstleister aber doch. So finden sich bei OpenAudit Classic Scans häufig alte bis uralte Teamviewer Installationen. Zum Einen darf der Teamviewer Host im geschäftlichen Umfeld nur mit nötiger Lizenzierung eingesetzt werden, zum Anderen bietet auch ein installierter Teamviewer Client Angriffspotential für Menschen, die nichts Gutes im Sinne haben. Konkret kann man mit installiertem Teamviewer älter als Version 15.58.4 Benutzer-Rechte zu Adminrechten ausweiten und (bösartige) Software installieren. Die #Sicherheitslücken sind (CVE-2024-7479, CVE-2024-7481; beide CVSS 8.8, Risiko "hoch") und auf der Seite von Teamviewer beschrieben. Teamviewer deinstallieren, wenn nicht verwendet, oder aktualisieren, wenn Lizenzen vorhanden. Wird nur der Viewer benutzt, ist die "Ausführen, nicht installieren" Variante empfehlenswert, immer wenn Ihr Dienstleister Zugriff für Remote Assistenz benötigt.
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Folge-Audit – IT-Sicheck und Notfallplan (BSI)
Für den IT-Sicherheitscheck nach BSI-Standards BSI 200-1 und 200-2 und die Risiko-Analyse mit Notfallplan nach BSI-Standards BSI 200-3 und 200-4 sind jährliche Folge-Audits vorgeschrieben. Dabei werden die beim Erst-Audit ermittelten und von den Systemkoordinierenden weiter gepflegten Inhalte auf den aktuellen Stand gebracht und erneut testiert. Lassen Sie diese Aufgabe von unserem TÜV-geprüften IT-Sicherheits-Manager und -Auditor durchführen. #Schulung Seminarinhalte(Auswahl)und ZieleNachstehend haben wir die Leistungsmerkmale aufgelistet:* Aktualisierung der Bestands-Aufnahme Ihres Netzwerkes (Server und PCs) gemeinsam mit Ihrem Systemkoordinator remote (gegen Aufpreis auch On-Site).* Bewertung der vom Sysko durchgeführten Maßnahmen und Neueinstufung Risiko-Boxen.gemeinsame Aktualisierung der drei Checklisten BSI/ISA/Sysko.* Aktualisierte Arbeitsmaterialien und Checklisten in Word- und Excel-Format zur eigenständigen Weiterpflege und Dokumentation Ihrer durchgeführten Maßnahmen und Ergänzung weiterer Themen aus den Standards.* Bescheinigung über die Teilnahme am Folge-Audit für die vier BSI Standards.Zielgruppe | Max. TlnSystemkoordinierende, Geschäftsführende | 4Voraussetzungen* Erst-Audit für IT-Sicherheits-Check und Risikoanalyse und Notfallplan sind durchgeführt und nicht älter als 13 Monate* Windows-Domänen-Netzwerk, ausgebildete SyskosZeitrahmenDauer : 2 Tage (ca. 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr in Teams, Rest Einzelarbeit)Folgende Leistungen sind vom Kunden zu erbringen* Bereitstellung des Projektordners mit aktuellem Stand am ersten Tag, 09:00 Uhr* Fernwartung via Managed vpn betriebsbereit bereitstellen.* administrativen Zugriff auf Server ermöglichen.* Aktualisieren Ihrer Foto-Dokumentation laut Fragenkatalog, wenn nötig.* Aktualisieren der Dokumente "Checkliste-Fragenkatalog", "Mitarbeitendenliste", "Netzwerkplan".Bei Durchführung Onsite zusätzlich: * Zugang zum Netzwerk.* Zugang zu allen Räumlichkeiten inkl. Serverraum.BemerkungenRemoteschulung (Schulung oder Workshop via Fernwartung), Testat, bildet die Grundlage für Notfallplan und Risiko-Analyse nach BSI und ist einer der Bausteine für #NIS2.Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, einsehbar auf der…
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Office 2024 LTSC veröffentlicht
Microsoft hat heute den Release to Manufacturer „RTM“ Status für die nächste Kaufversion von Office – die Office 2024 #LTSC – veröffentlicht. Sie erhält 5 Jahre Sicherheitsupdates, aber keinerlei Funktions-Updates. Es ist lauffähig auf: Windows 11, Windows 10, Windows 10 LTSC 2021, Windows 10 LTSC 2019 und Windows Server 2022. Die Lizenzierung erfolgt weiterhin pro Gerät, den Einsatz in der Azure-Cloud im Azure Virtual Desktop lässt Microsoft weiterhin nicht zu. Microsoft hat eine übersichtliche Gegenüberstellung zwischen Microsoft 365 Plänen und Office 2024 veröffentlicht: https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-365-blog/office-ltsc-2024-is-now-available/ba-p/4244953 Update Jan 2025 - Danke, Jens, für den Kommentar - Mittlerweile sind für die Volumenlizenzen (Select, Select+ und CSP) für Office LTSC 2024 auch die PUR und Lizenzbedingungen aktualisiert. Entgegen der oben genannten Microsoft Gegenüberstellung kann man doch wieder Shared Activation nutzen und diese Lizenzen auf RDS- oder Citrix-Servern einsetzen: https://www.microsoft.com/licensing/terms/de-DE/productoffering/OfficeDesktopApplicationsWindows/MCA Fazit: Man kann erneut Office kaufen, aber ausschließlich zur Nutzung auf einem lokalen Endgerät (Windows PC) und als Volumenlizenzen (CSP) auch auf RDS-Terminalservern. Am 16.09.2029 enden die Sicherheitsupdates. Es gibt über die gesamte Laufzeit keine Funktionsupdates. Auch Volumenlizenzen dürfen nicht mehr auf Terminalservern oder im Multiuser-Betrieb verwendet werden. Tipp: Für On-Prem-Terminal-Server und Cloud-Einsatz im Azure Virtual Desktop eignet sich der Microsoft 365 Business Premium Plan, der im Abo auf named user lizenziert ist.
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OpenAudit Classic MariaDB ODBC Zugriff
Wer die quelloffene Inventarisierungs-Lösung OpenAudit Classic einsetzt, möchte manchmal gern mit Microsoft Excel oder Microsoft Access per #ODBC auf Tabellen des Inventars zugreifen und eigene Auswertungen erstellen. Alternativ die MariaDB Datenbank für eine eigene Intranet-Lösung, basierend auf Active Server Pages nutzen. Für beide Anforderungen habe ich eine zusammenfassende Anleitung/Checkliste erstellt, da es „Herausforderungen“ bei der Wahl des passenden Treibers aus der MariaDB Community (Office Clients 64-Bit) und (ASP-Webserver 32-Bit) gibt. Im /VCRUNTIMES Ordner vom #OpenAudit Classic Setup sind die aktuellen ODBC Treiber für Windows enthalten: Für Open-Audit ODBC Zugriff mit Excel oder Access: ----------------------------------------------------------- MariaDB ODBC Treiber 64-Bit .msi installieren /vc-runtimes/mariadb-connector-odbc-3.2.3-win64.msi ODBC einrichten (DSN, 64-Bit, passend zur 64-Bit Office Version): --------------------------------- Am Server den DB-User auch auf andere IPs zulassen (Grant acces @ %) Den MariaDB Treiber auswählen MariaDB 3.2.3 ODBC Driver Assistent vorblättern, bis verify certificate sichtbar. Haken da rausnehmen! Zuück zum Startregister! Daten eintragen vom Server, Servername, User, Passwort Verbindung testen und zum Register wo Codepage ausgewählt werden kann: Latin1 auswählen -----------ASP Connections (32-Bit)------------------------ Für Classic ASP ODBC Webserver in Verbindung mit MariaDB: Auf dem Server auch Treiber 32-Bit installieren MariaDB ODBC Treiber 64-Bit .msi installieren /vc-runtimes/mariadb-connector-odbc-3.2.3-win64.msi ------------------------ Optional: 2. Instanz von MYSQL einrichten oder vorhandene benutzen: /mysql Verzeichnis kopieren und die *install-w10.cmd anpassen: anderer Dienstname: Mariadbasp "C:\Program Files (x86)\mariadbasp\bin\mysqld" --install Mariadbasp --defaults-file="C:\Program Files (x86)\mariadbasp\bin\my.ini" Andere Pfade mysql.ini ändern Andere [mysqld] section ersetzen durch [mariadbasp] port 33306 eintragen ------------------------ Driver-String in ASP Classic Code (DSN nicht notwendig): -------------------------------------------------------- ' ##### für MySQL diese Zeilen stattdessen strConn = "Driver={MariaDB…
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UltraVNC 1.4.3.6 Defender false positive
Win32/Malgent! MTB is a generic detection that Microsoft Defender uses to identify Trojans that are designed to perform a variety of malicious actions on a computer. Microsoft Defender meint, mit UltraVNC 1.4.3.6, 64-Bit-Version, Silent Installer könnte man einen PC fernsteuern, was auch bösartig genutzt werden könnte. Daher schlägt seit Mitte August der Defender für Business und Enterprise darauf an und kassiert das Installationspaket. Anhand der Herstellersignatur der enthaltenen ausführbaren Programme kann man erkennen, dass es sich um das unschädliche Original handelt. Ich habe das UltraVNC 1.4.3.6 Silent-Installationspaket aus dem Source-Code des Projekts neu mit einer anderen Kompressionsmethode und mit Version 1.5.0.0 gepackt und schon meckert Microsoft nicht mehr. Diese Methode ist besser, als dem Defender einen Ausschluss einzutragen. Wem der Defender das UltraVNC_Setup_x64.exe Paket kassiert, der lade sich einfach auf der UltraVNC Projektseite die Version 1.5.0.0 herunter. Bei den Sysko-Tools liegt dann das InnoSetup-Script, um daraus einen fully unattended Installer für die Softwareverteilung zu machen, der kundenspezifische Voreinstellungen/Passwort-Hash enthält.
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Copilot android app kann Querformat-Bilder
Kurz notiert. Wer die Microsoft #Copilot App aus dem Google Playstore auf seinem Android Smartphone installiert hat, kann nicht nur über das Mikrofon mit „Sydney“ kommunizieren, sondern auch #KI generierte Bilder ins Querfomat erweitern. Microsoft schreibt, das resultierende Format sei 4:3, es ist aber mindestens 16:9. Dazu die Copilot App öffnen, auf das Mikro Symbol tippen und einen Bild-Prompt sprechen, z. B.: „erstelle ein Bild zu „Microsoft Gruppenrichtlinien“. Wie aus der Browser-App und der Windows 11 App bekannt, kommen nun vier Bildvorschläge. Nun auf das Bild Ihrer Wahl tippen und auf das Drei-Punkte-Menü … Im Menüpunkt „Größe ändern“ lässt sich „Querformat 4:3“ auswählen. Nun wird das Bild auf 16:9 erweitert und lässt sich herunterladen. In der Windows 10 oder 11 Copilot App ist diese Funktion nicht enthalten, da zur Anzeige der Bilder der Browser aufgerufen wird und das Ergebnis nicht in der PWA-App bleibt.
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Vorgehensweise zu IT-Compliance mit NIS-2
[sticky_expire date="2025-06-01"] Unternehmen müssen zahlreiche Vorschriften erfüllen, die sich Genossenschaftsgesetz, Bundesdatenschutzgesetz, Abgabenordnung, GDPdU, KWG, NISUmscG, MA-Risk und weiteren Regularien ableiten lassen. Dazu kommen je nach Unternehmenstyp die Prüfungen durch die Wirtschaftsprüfer und Verbände und die Vorschriften der MaRisk der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin). In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der AWADO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben wir folgende Strategie zur Vorgehensweise für Sie zusammengestellt. Mit der Kombination der folgenden Workshops erzielen Sie das bestmögliche Resultat im Rahmen der NIS-2-Anforderungen. Zur Beauftragung der Workshops wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb. NIS-2 Compliance herstellen (AWADO) NIS-2 individuelle Betroffenheits-Analyse (wenn nicht schon vorhanden) und NIS2-Compliance-Check: (zusätzlich zu beauftragen, Ausführung durch unseren Partner: AWADO): Der Workshop zur Definition und Einordnung des NIS-2 Geltungsbereichs und zur Bestandsaufnahme des bestehenden Managementsystems ist der erste Schritt einer ganzheitlichen IT-Sicherheits-Strategie zur Umsetzung der ggf. relevanten NIS2 Anforderungen, um den Schutz der wesentlichen Geschäftsprozesse zu stärken und Gesetzeskonformität erreichen zu können. Ziel des Workshops ist es ein gemeinsames Verständnis über das Geschäftsmodell der Genossenschaft zu erarbeiten und eine Indikation dazu zu treffen, ob die gesetzlichen Anforderungen aus dem, noch in der Gesetzfindungsphase befindlichen, NIS2-Umsetzungsgesetz für die Gesellschaft zur Anwendung kommen. Der Compliance-Check ist der zweite Schritt nach festgestellter Betroffenheit, um den Erfüllungsaufwand zur NIS-2-Compliance festzustellen. Ziel der Analyse ist es den aktuellen Ist-Zustand der Managementsysteme und der IT-Umgebung des Unternehmens in Bezug auf die nach § 30 NIS2UmsuCG geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen zu untersuchen. Dabei werden wir Ihre Systeme nach dem aktuellen Gesetzesstand und den anwendbaren Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit…
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Gruppenrichtlinien – Central Store
Für viele Anwendungen sind Gruppenrichtlinien verfügbar, mit denen man zentral in der Domäne (oder in der AAD-Verwaltung in Azure) Einstellungen für die Software verteilen kann. Am Beispiel von Google Chrome für Enterprise und Microsoft Edge für Business zeige ich kurz die Vorbereitungen, um diese Richtlinien zu benutzen. #FAQ Laden Sie dazu zunächst die Richtlinien-Pakete herunter und entpacken sie. Im Entpackten finden Sie jeweils einen Ordner ADMX mit Unterordnern. Um die Inhalte der ADMX-Ordnerstruktur geht es. Wechseln Sie auf einem der Domänencontroller in den folgenden Pfad (meist auch unter c:windowsSYSVOL im Windows Explorer erreichbar): \domainname.localSYSVOLdomainname.localPoliciesPolicyDefinitions Gibt es noch keinen Ordner „PolicyDefinitions“, legen sie ihn bitte an. Alles, was im jeweiligen ADMX Ordner (nicht den Ordner selbst, sondern nur Inhalte und Unterordner) ist, in diesen Ordner kopieren, dabei vorhandene Dateien und Verzeichnisse überschreiben. Warten, bis die Richtlinien auf alle Domänencontroller gespiegelt wurden. Gruppenrichtlinien-Verwaltung auf einem der DCs öffnen eine neue Richtlinie erstellen (empfohlen: jeweils eine für Chrome Enterprise und eine für Edge Business) die Richtlinien im GP-Editor bearbeiten, dafür die neuen Richtlinien für Chrome und Edge lokalisieren und benutzen.
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Commodore C64 – vor 40 Jahren
C64 – mein persönliches Jubiläum: im Jahre 1984 bekam ich meinen ersten Computer geschenkt – einen C64. Damals in der Hi-Tech-Ausstattung mit einem 1541 5,25″ Disketten-Laufwerk (mit 180 KB fassenden Floppy-Disks). Dazu ein FBAS/RGB Monitor von Commodore, der über einen speziellen 7-poligen DIN-Stecker am Heck des C64-Brotkastens eingestöpselt wurde und an der Vorderseite einen FBAS (Video und Audio Chinch) Eingang hatte, über den man das Signal vom VHS-Videorecorder/TV-Tuner einspielen konnte. Als Drucker gab es einen sagenhaften 7-Nadeldrucker Commodore MPS-801 mit Mini-Farbbändern, die so schnell leer und teuer waren, dass man sie mit Pelikan Stempelfarbe schwarzblau nachgefärbt hat. Ich hatte damals eine Quelle Privileg Typenrad-Schreibmaschine (Privileg electronic 1200, ein Modell von robotron / Erika Erfurt in der DDR hier im Westen von Karstadt vertrieben) mit Carbonbändern und exzellentem Schriftbild und mehreren Typenrädern für Schriftarten. Hierzu gab es damals für 150 Mark eine Umrüstplatine, die ein Interface für den C64 hatte. Aus der Schreibmaschine schaute dann wieder so ein C64-DIN-Stecker, den man in die 2. Buchse vom Floppy oder vom MPS-Drucker stecken konnte und somit war der C64 meine erste Textverarbeitung mit dem Schriftbild einer professionellen Schreibmaschine. Dieser C64 6-PIN-DIN-Stecker war also schon sehr fortschrittlich und alle Peripheriegeräte (außer Joysticks, die hatten ja 2 Anschlüsse für sich allein) wurden als Daisy-Chain daran angeschlossen: Rechner -> Floppy -> Drucker-MPS -> Drucker Typenrad. Später kam dann eine Tochterplatine auf die Grundplatine mit einem Turboschalter an der Seite, die die Rechenleistung des C64 verbesserte. Als Drucker folgte ein Seikosha 9-Nadel-Drucker mit zusätzlichem Seriellen Interface, der…
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Temperatur in Server- und Technikräumen
Die #Temperatur im Serverschrank nicht außerhalb des Temperaturbereichs von 18°C bis 24°C liegen.Auch wenn moderne Server ein verbessertes Abwärmekonzept (wie FUJITSU Cool-Safe) haben, sind nicht alle anderen technischen Geräte immer auf dem neusten Stand, sondern bis zu 6 Jahre alt (oder sogar älter). Daher sind Server-Hersteller-Empfehlungen, die Server bei 25-27 °C zu betreiben, mit Vorsicht zu betrachten. Das #BSI empfiehlt keine konkreten Werte, schreibt aber, dass ausreichend Kühlleistung gemessen an der Wärmeleistung der Server vorhanden sein muss, um sicheren Dauerbetrieb der Geräte zu erreichen.Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 45-55% liegen. Aus Energie-Effizienz-Gründen haben sich de Werte 22°C bei 50% relativer Luftfeuchte etabliert. Bei dieser Temperatur (messbar und dokumentiert als „Ambient“ im FUJIUSU IRMC oder HP ILO) arbeiten Netzwerkgeräte optimal und haben eine lange Lebensdauer.(Hintergrund: Muss mehr warme Abluft von den elektronischen Komponenten abgeführt werden, drehen die Lüfter mit bis zu Maximaldrehzahl. Vergleichbar mit einem Turbolader im Auto, der ständig unter Vollast läuft und daher schneller defekt ist. Elektronische Geräte erzeugen Wärme. Sofern die Wärmeableitung nicht ausreicht und die Luft nicht entweichen kann, sondern sich im Schrank staut, kann es zur Überhitzung kommen. Die Temperatur hat einen direkten Einfluss auf die Leistung und Zuverlässigkeit Ihres Servers und anderer Netzwerkgeräte wie Telefonanlagen, Switches, Router, USV). Zu hohe Temperaturen können zu Störungen und Ausfällen führen. Eine Temperatur ab 30°C verdoppelt die Ausfallrate. Und ab 40°C ist die Gefahr 4-mal so groß. Zudem können hohe Temperaturen dauerhafte Schäden an den Geräten verursachen.
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E-Rechnungspflicht – ZUGFeRD und XRECHNUNG
E-Rechnungen werden Pflicht im B2B-Geschäftsverkehr. Das bedeutet: „Empfang und Verarbeitung von E-Rechnungen im B2B-Geschäftsverkehr sind ohne vorherige Zustimmung ab 1. Januar 2025 in Unternehmen zu ermöglichen. Die grundsätzliche Verpflichtung zur Ausstellung von elektronischen Rechnungen gilt ebenfalls ab 1. Januar 2025. Es gibt aber Übergangsfristen. Spätestens ab 2028 sind nur noch E-Rechnungen erlaubt, die EN 16931 entsprechen. Auch bisher (seit 2017) mussten Rechnungen, die an Behörden übermittelt wurden, dem sog. #XRECHNUNG Format entsprechen. Ab 1.1.2025 sind dazu zwei Rechnungsformate zulässig: XRECHNUNG – das ist eine XML-Datei, die alle rechnungsrelevanten Daten in genormtem Format und Zeichensatz enthält (es gibt in der Regel keine Visualisierung, es sei denn, der Empfänger erstellt sie sich zum Archivieren) ZUGFeRD – eine PDF-Datei, die die Rechnung visuell enthält (also wie wir bisher eine PDF-Rechnung kennen). Zusätzlich sind in der PDF-Datei die XML-Daten eingebettet. Diese lassen sich maschinell extrahieren und elektronisch weiterverarbeiten Eine Rechnung muss also auf jeden Fall den (genormten) XML-Datensatz enthalten oder daraus bestehen. Bisher werden keine Anforderungen an den Versand der Datei gestellt. D. h. die Zustellung per E-Mail wird vermutlich weiterhin der Standard sein. Wenn Sie über ein Kunden-Extranet verfügen, können Sie auch die Rechnungen in diesem Bereich Ihren Kunden zum Abruf bereitstellen. Das bedeutet, dass Sie Eingangsrechnungen aus Ihrem Eingangspostfach extrahieren müssen und bei #ZUGFeRD aus dem PDF-Anhang die XML-Daten extrahieren – bzw. bei XRECHNUNG den XML-Anhang bestenfalls mit einer Visualisierung ausstatten (PDF erstellen aus den XML-Daten) und beide Anhänge dann in Ihr DMS-System überführen und verschlagworten lassen. Vom Land Baden-Württemberg gibt es…
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