Windows 21H2 Vorschauvideo
Sehen Sie erste Eindrücke und Einblicke in das was da noch kommt... Im September erfährt #Windows 10 erneut kein großes Komplett Update #21H2, sondern ein kleines Update. Im Video eine kleine Vorschau darauf. Wer dennoch damit einen Rechner neu installiert, wird festellten, dass eine Neu-Installation des Betriebssystems schneller als bisher funktioniert. Während man bisher ca. 1 Stunde warten musste - bei langsamen Rechnern noch länger - dauert die Installation (oder eine Reparaturinstallation als Update) auf einem Rechner mit 8GB RAM, i5 und SSD gerade mal 30 Minuten. Das nächste große Update...es kommt im Spätherbst 2021
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Microsoft Teams auf Terminalservern
Microsoft unterstützt ausdrücklich nur Windows Virtual Desktop Umgebungen für die Teams-Nutzung. Terminalserver (RDS) nicht. Auch bei Verwendung von Citrix Xendesktop oder Xenapp muss es die neuste Version sein (und selbst diese wird auch nicht unterstützt). Da es sich bei Teams um einen Cloud-Dienst handelt und die Nutzung über einen Terminalserver einen Umweg sowie eine weitere Fehlerquelle darstellt, ist zu klären, warum Teams zwingend auf dem Terminalserver genutzt werden soll. Browser oder installierte Teams App? Bei Nutzung auf Terminalservern empfehlen wir, den Webclient von Teams (teams.microsoft.com) mit Google Chrome / MS Edge (auf Chromium Basis) zu nutzen, statt den Desktop Client auf einem Terminalserver zu installieren. Bei Microsoft 365 (Office Apps) lässt sich über eine Richtlinie verhindern, die Teams App zu installieren. Diese Richtlinie muss aktiv angewendet werden, da ansonsten Teams automatisch mit einem Office Update anstelle vom Skype für Business installiert wird. Risiken und Nebenwirkungen Grundsätzlich lässt sich die Teams Windows App auf einem Terminalserver installieren. Folgende Aspekte müssen allerdings berücksichtigt werden: Die Benutzerprofile werden durch das Cachen von Daten enorm anwachsen (Prüfung Festplattenplatz Fileserver nötig)Es muss der "Machine Wide Installer (MSI)" für die Installation verwendet werden (Autostart deaktivieren optional)Bei Nutzung von Audio- Video Funktionalität ist zunächst zu prüfen, ob Teams nicht lokal genutzt werden kannFalls Nein: Anpassung der Terminalserver- / Citrix-Richtlinien erforderlich (Audio- Videosignal Umleitung)Für Audio, Video und Desktop Sharing Funktionalität braucht Teams mindestens 1,2Mbit/sDie Qualität wird automatisch angepasst (Je mehr Bandbreite zur Verfügung steht desto höher wird die Qualität der Videoübertragung)Teams sollte keinesfalls für alle User auf einem…
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Monatliche Updates lebenswichtig
Hafnium - die kritischen #Sicherheitslücken in #Exchange Servern im eigenen Hause - waren erst vor einem Monat. Wie wichtig es ist, möglichst zeitnah zum monatlichen #Patchday (2. Dienstag im Monat, 19:00 Uhr) die Sicherheitsupdates zu installieren, zeigt die aktuelle Statistik: So hat Microsoft laut eigenen Angaben am gestrigen April #Patchday 2021 rund 2.700 Sicherheitslücken geschlossen. Darunter sind auch einige für Exchange Server 2013, 2016 und 2019. Exchange 2010 ist bereits seit Anfang 2020 aus dem Support heraus. Für Hafnium gab es nur den Notfallpatch im März (außerhalb der Reihe). Es wurden, wie immer auch Lücken in Windows 10 und Office 2013/16/19 und den Office 365 apps geschlossen. Erneut Exchange Server 2013 16 19 Die folgenden kumulativen Updates sollten ebenfalls (Stand: 13. April) installiert werden: Microsoft Exchange Server 2019 Cumulative Update 8Microsoft Exchange Server 2019 Cumulative Update 9Microsoft Exchange Server 2016 Cumulative Update 19Microsoft Exchange Server 2016 Cumulative Update 20Microsoft Exchange Server 2013 Cumulative Update 23 Handlungsbedarf kontinuierlich Wer nicht innerhalb von einer Woche nach dem Patchday alle Sicherheitspatches installiert hat, erfüllt nicht einmal den BSI Grundschutz-Standard und relevante Versicherungen können im Schadenfall die Leistung empfindlich kürzen, bei Überschreiten von 10 Tagen sogar verweigern. Geschützt werden müssen alle Endgeräte, alle Server On-Premises (in Ihren Räumlichkeiten) und Cloud-Server - egal ob Housing oder IaaS. Nur bei Online-Diensten wie Exchange online und Microsoft Teams und den Webkomponenten von Microsoft 365 werden die Updates automatisch bereitgestellt. Um sich zu schützen sollten Sie: 1x pro Monat am Patchday, spätestens 1 Woche danach wichtige und kritische…
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Telefonanlagen durch Teams ersetzen?
Soll die Telefonanlage durch Microsoft Teams Telefonie ersetzt werden, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Gibt es mehrere Firmen (ohne Mehrheitsbeteiligung), sollte die Infrastruktur getrennt für jede der Firmen aufgebaut werden. Das Schaubild zeigt das Prinzip einer Azure Anbindung, die auch Teams-Telefonie erlaubt: Leitungsanbieter – z.B. Telekom oder vodafone:Internet-Leitung:  Pro Sprachkanal 250 kBit in beiden Richtungen reservieren (z. B. 4 Sprachkanäle = 1 Mbit) – Es wird eine symmetrische Leitung oder Glasfaser-Anbindung ab 100 Mbit empfohlen.Telefonanschluss (All IP, VoIP): SIP-Trunk beim Anbieter mieten mit der o.g. Anzahl SprachkanälenMigration des Rufnummernblocks zum SIP-Trunk – oder – wenn notwendig neue Telefonnummern. Dies ist notwendig, wenn die Telefonanlage von jemand anders mitgenutzt wirdLieferung und Konfiguration Border Gateway Controller. Der BGP ist die Hardware, die den SIP-Trunk mit den Microsoft Teams Servern verbindetDer Border Controller sollte über Gateways die Anbindung von Analogen Geräten (Faxgeräte) und ISDN-Geräten (Faxrouter) als Nebenstelle unterstützenKonfiguration des BGC im vorhandenen Teams Tenant des Kunden, Einrichtung von Nebenstellen und RichtlinienDienstleister (Softwarehaus, z. B. GWS):Microsoft 365 Lizenzen mit Telefonie und Exchange online (und optional Office) für alle User, die telefonieren müssen. Hierbei kann jeweils eine Teams Telefonie-Lizenz (Microsoft 365 Business Voice) zu einem Microsoft 365 Business Premium Plan zugebucht werden oder aber ein Enterprise-Plan wie M365 E5, der Teams Telefonie enthält, gemietet werden.PC-Endgeräte bzw. Windows-Notebooks, von denen aus telefoniert wirdProfessionelle Webcam für Konferenzen mit Stereomikrofonen (für PCs erforderlich, alternativ die Notebook Cam benutzen)Konferenzlautsprecher (für PCs erforderlich, bei Notebooks sinnvoll, wenn nicht das Headset benutzt wird )Anderer Anbieter oder Leitungsanbieter:Smartphones z.B. von apple mit…
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Windows 10 21H2 neue Symbole
Neue Icons und neuer Taskleistenbereich im Herbst Microsoft wird mit Veröffentlichung des nächsten großen Windows 10 Updates im Herbst neue und moderne Symbole für Explorer und die Windows Oberfläche schaffen. Wie die aussehen, können bereits alle Insider in der aktuellen Build 21343 beobachten. Die Release-Version wird sehr wahrscheinlich einen 21xxx build tragen und wird im Juni Feature-complete sein (d. h. bis zum Erscheinen werden nur noch Fehler korrigiert und Sicherheitsupdates implementiert). Zusätzlich wird der Benachrichtigungsbereich modernisiert und erweitert und der Taskleisten Prozess vom Windows Explorer entkoppelt. Stürzt dann der Windows Explorer ab, bleiben Startmenü und Taskleiste am Leben. Die abgerundeten Kanten, die es bereits bei Windows 10 X (der Version für ARM Prozessoren und Tablets mit eingeschränktem Umfang) gibt, sind im Windows 10 Strang in der Insider-Variante noch nicht sichtbar. Sie lassen sich bei Bedarf über Geheimcodes aktivieren). Die neue Oberfläche für Windows heisst dann "Fluent Design", der Projektname "Sun Valley".
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Neu: Gadget für das Homeoffice
Update: Eine nützliche Erfindung – allerdings nicht am 01. April. Das Gadget ist unser diesjähriger Aprilscherz. Selbstverständlich können Sie unserem Technik-Shop Produkte kaufen – aber nicht dieses. Kensington, ein Hersteller für PC-Zubehör, Sicherungs-Equipment und Ladestationen hübscht mit einem innovativen High-Tech-Produkt das Homeoffice auf. „Elch21“, so die Produktbezeichnung kombiniert dabei die drahtlose Ladetechnik (QI-Standard) mit künstlicher Intelligenz. Im Korpus des Elchs ist ein Raspberry Pi4 eingebaut, auf dem Microsoft Teams läuft. Die in Teams enthalten künstliche Intelligenz (Stimme von #Cortana) beantwortet daher automatisch alle Anrufe, sobald das Headset auf dem #Elch liegt. Gleichzeitig wird das Headset geladen. Die normale Docking Station entfällt. Im Heckteil ist ein Thunderbolt USB-Anschluss zum Betreiben und Aufladen des Notebooks (kabelgebunden) enthalten. Das sonst übliche Steckerchaos entfällt damit. Der Elch21 wird mit dem mitgelieferten 120W-Netzteil und einem Thunderbolt USB 3.1 Kabel mit dem Stromnetz verbunden. Erste Tests zeigen, dass die kabellose Ladeleistung problemlos für ein Smartphone (Hier Samsung Galaxy S21 5G), wie auch das für die Videokonferenzen benötigte Headset (s. Abbildung): Kensington Elch21 Lade- und Collaboration Assistant Laut Herstellerangaben liegt die unverbindliche Preisempfehlung nur bei 129 €. Für das was das Gadget bietet ein fairer Preis. Bestellbar über unseren Kunden-Shop. Fazit Geniales Werkzeug zur Ergänzung und Verschönerung des #Homeoffice.
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Home-Office Austattung – Innovation
Update: Eine nützliche Erfindung - allerdings nicht am 01. April. Das Gadget ist unser diesjähriger Aprilscherz. Selbstverständlich können Sie unserem Technik-Shop Produkte kaufen - aber nicht dieses. Kensington, ein Hersteller für PC-Zubehör, Sicherungs-Equipment und Ladestationen hübscht mit einem innovativen High-Tech-Produkt das Homeoffice auf. "Elch21", so die Produktbezeichnung kombiniert dabei die drahtlose Ladetechnik (QI-Standard) mit künstlicher Intelligenz. Im Korpus des Elchs ist ein Raspberry Pi4 eingebaut, auf dem Microsoft Teams läuft. Die in Teams enthaltene künstliche Intelligenz (Stimme von Cortana) schaut in Ihren Exchange online Kalender und beantwortet automatisch alle Anrufe mit der passenden Nachricht, sobald das Headset auf dem Elch liegt. Gleichzeitig wird das Headset geladen, sofern des QI unterstützt. Die normale Headset-USB Docking Station entfällt. Im Heckteil ist ein Thunderbolt USB-Anschluss zum Betreiben und Aufladen des Notebooks (kabelgebunden) enthalten. Das sonst übliche Steckerchaos bleibt daher zusätzlich aus. Der Elch21 wird mit dem mitgelieferten 120W-Netzteil und einem Thunderbolt USB 3.1 Kabel mit dem Stromnetz verbunden. Erste Tests zeigen, dass die kabellose Ladeleistung problemlos für ein Smartphone (Hier Samsung Galaxy S21 5G), wie auch das für die Videokonferenzen benötigte Headset (s. Abbildung): Kensington Elch21 Lade- und Collaboration Assistant Laut Herstellerangaben liegt die unverbindliche Preisempfehlung nur bei 129 €. Für das was das Gadget bietet, ist das unserer Meinung nach ein fairer Preis. Wir haben uns direkt eine Anzahl geliefert. Solange der Vorrat reicht, können Sie exklusiv heute über unseren Kunden-Shop bestellen. Fazit Geniales Werkzeug zur Ergänzung und Verschönerung des Homeoffice.
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Windows 21H2 neue Symbole
Neue Icons und neuer Taskleistenbereich im Herbst Microsoft wird mit Veröffentlichung des nächsten großen Windows 10 Updates im Herbst neue und moderne Symbole für Explorer und die Windows Oberfläche schaffen. Wie die aussehen, können bereits alle Insider in der aktuellen Build 21343 beobachten. Die Release-Version wird sehr wahrscheinlich einen 21xxx build tragen und wird im Juni Feature-complete sein (d. h. bis zum Erscheinen werden nur noch Fehler korrigiert und Sicherheitsupdates implementiert). Zusätzlich wird der Benachrichtigungsbereich modernisiert und erweitert und der Taskleisten Prozess vom Windows Explorer entkoppelt. Stürzt dann der Windows Explorer ab, bleiben Startmenü und Taskleiste am Leben. Die abgerundeten Kanten, die es bereits bei Windows 10 X (der Version für ARM Prozessoren und Tablets mit eingeschränktem Umfang) gibt, sind im Windows 10 Strang in der Insider-Variante noch nicht sichtbar. Sie lassen sich bei Bedarf über Geheimcodes aktivieren). Die neue Oberfläche für Windows heisst dann „Fluent Design“, der Projektname „Sun Valley“.
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Exchange DSGVO Meldung?
Am 04. März berichteten wir über die von #Microsoft am 03. März für alle #Exchange Server geschlossene, kritische #Hafnium #Sicherheitslücke. Die Lücke ist sehr gefährlich und wird weltweit massenhaft von Hackern ausgenutzt. Wir hatten darüber auch in einem Sondernewsletter zeitnah informiert. Betroffen sind alle Betreiber von Exchange Servern im eigenen Hause und Kunden, die Ihren Mailserver in einem Rechenzentrum untergestellt haben (Housing). Leider haben immer noch viele Administratoren nicht reagiert und es gibt weiterhin ungepatchte Server. Nur Kunden mit Exchange online sind nicht betroffen. Q: Wie finde ich heraus, ob ich schon Exchange online habe?A: Rufen Sie unten stehende Seite auf und geben Ihren E-Mail-Domainnamen ein. Kommt als Antwort beim Domainnamen mail.protection.outlook.com oder bei der IP-Adresse Microsoft Corporation vor, nutzen Sie den Microsoft Online-Dienst Exchange online. Zusätzlich müssen Sie noch herausfinden, dass bei Ihren Servern im Hause kein Exchange Server in Betrieb ist (möglicher Hybridbetrieb). https://mxtoolbox.com/SuperTool.aspx Nun schalten sich die Datenschutzbehörden ein. Nach der Datenschutz-Grundverordnung besteht in vielen Fällen eine Meldepflicht gemäß Art. 33 #DSGVO. Die für den Verzicht auf die Meldung maßgeblichen Feststellungen, d. h. insbesondere die kompletten Untersuchungen des Mail-Servers und seiner Verbindungen ins übrige Netzwerk des Unternehmens sind umfassend zu dokumentieren. In der Praxis bedeutet das im Falle Exchange Server 2010/2013/2016/2019: Wenn festgestellt wurde, dass eine Kompromittierung und Zugriffe auf die Mailboxen erfolgt ist oder wenn die notwendigen Patches nach dem 09. März 2021 installiert wurden und wenn nicht dokumentiert werden kann, dass kein erfolgreicher Zugriff erfolgt ist besteht Meldepflicht und Unternehmen müssen sich quasi selbst anzeigen.…
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Server in Azure, Clients optimieren
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS – der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS – Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten) NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp) Smartphones (Meine Smartphone App) lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad L13 Yoga (Intel) – 13 Zoll, tablet, mobil, Core i5 Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) – 15 Zoll, Notebook, Core i5 PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M70Q (Intel) Serie – Core i5 Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie – Business, Pivot, Standfuß verstellbar Tastatur: Fujitsu KB 955 (Mit Sondertasten speziell für Audio und Teams) Maus: Microsoft Ergonomic Mouse (kabelgebunden, USB) Headset: Jabra Evolve 65…
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Voller Funktionsumfang nur noch bei Microsoft 365 und Office 2019
Die Anschaffung eines neuen #Exchange-Servers oder die Aktualisierung des Produkts ist im Durchschnitt mit sehr hohen Investitionen im 5-stelligen Bereich verbunden. Ein Exchange online Postfach ist hingegen schon für rund 4 Euro pro Monat erhältlich.Microsoft hält den Server dann immer auf dem neusten Stand und auch die Administration erfolgt über ein Web-Interface. Der Zugriff auf das Postfach kann im Browser (z.B. Google Chrome Enterprise oder dem neuen Microsoft Edge Enterprise) erfolgen.Wer mehr Komfort haben möchte, verwendet #Outlook. Das wiederum funktioniert am Besten, wenn man einen der Microsoft 365 Pläne mietet. Möchte man vorhandene #Office oder Outlook-Versionen nutzen, haben aktuell nur noch Microsoft 365 und Version 2019 die volle Funktionalität. Ansonsten wird man immer 5 Jahre nach Erscheinen mit Einschränkungen leben müssen, d. h. es funktioniert nicht mehr alles. Schlimmstenfalls ist keine Verbindung zum Online-Dienst oder dem Exchange-Server im Hause mehr möglich. Fazit und Empfehlung Nur Microsoft 365 und Office bzw. Outlook 2019 funktionieren ohne Einschränkungen. • Minimum: Exchange Online beauftragen (Einrichtung, Onboarding, Datenübernahme, SSL-Zertifikat (jährlich), Microsoft 365 Defender ATP (Einrichtung und monatlich) und monatlich ab ca. 4 €). Zugriff über Webbrowser.• Komfort und maximale Flexibilität: Exchange online wie oben + Microsoft 365 Business Premium Plan (enthält auch überall installierbare und verwendbare Office Apps und die Betriebssystem-Lizenz für virtual Desktops ) Unabhängig davon, ob man den Microsoft 365 Plan nutzt, oder Office 2019 einsetzt, sollte der Update-Mechanismus 1x im Monat für Sicherheits-Updates (und bei 365) auch für nützliche neue Funktionen und die Nutzung der Funktionen ohne Einschränkungen erlauben. Quellennachweise „Microsoft 365…
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Exchange Server kritische Sicherheitslücke
Eine akute #Sicherheitslücke in #Exchange Servern 2010, 2013, 2016 und 2019 ermöglicht es Angreifern, Kontrolle über das System zu bekommen und Schadsoftware einzuschleusen. Die Lücke ist nach einer chinesischen Hackergruppe #Hafnium benannt. Microsoft hat für die Lücke einen Patch bereit gestellt, der unbedingt zeitnah installiert werden muss. Die Microsoft Cloud-Dienste (Exchange online) sind nicht von der Lücke betroffen bzw. wurde der Patch dort schon von Microsoft installiert. Aktionen / Maßnahmen Wenn Sie noch einen Exchange Server im eigenen Hause in Betrieb haben, installieren Sie unbedingt den Patch mit Stand vom 03. März 2021. Die gepatchten Versionen tragen folgende Nummern: Exchange Server 2010 (RU 31 for Service Pack 3) Exchange Server 2013 (CU 23) Exchange Server 2016 (CU 19, CU 18) Exchange Server 2019 (CU 8, CU 7) Quelle: Microsoft Security Update Guide https://msrc.microsoft.com/update-guide/releaseNote/2021-Mar Ein Microsoft-Mitarbeiter hat auf GitHub ein Powershell Script öffentlich zur Verfügung gestellt, um den Verwundbarkeits-Status zu prüfen. Exchange 2010 wird vom Script allerdings nicht unterstützt. Gleichwohl gibt es für diesen Server ohne Support auch einen Notfallpatch. Microsoft Exchange Prüfscript auf Github https://github.com/dpaulson45/HealthChecker#download Qualifizierte Unterstützung Wenn Ihnen das hier beschriebene zu kompliziert erscheint, beauftragen Sie gern unsere technischen Kollegen über einen Supportvorgang. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag
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Voller Funktionsumfang nur mit Microsoft 365 und Office 2019
Die Anschaffung eines neuen #Exchange-Servers oder die Aktualisierung des Produkts ist im Durchschnitt mit sehr hohen Investitionen im 5-stelligen Bereich verbunden. Ein Exchange online Postfach ist hingegen schon für rund 4 Euro pro Monat erhältlich.Microsoft hält den Server dann immer auf dem neusten Stand und auch die Administration erfolgt über ein Web-Interface. Der Zugriff auf das Postfach kann im Browser (z.B. Google Chrome Enterprise oder dem neuen Microsoft Edge Enterprise) erfolgen.Wer mehr Komfort haben möchte, verwendet Outlook. Das wiederum funktioniert am Besten, wenn man einen der Microsoft 365 Pläne mietet. Möchte man vorhandene #Office oder Outlook-Versionen nutzen, haben aktuell nur noch Microsoft 365 und Version 2019 die volle Funktionalität. Ansonsten wird man immer 5 Jahre nach Erscheinen mit Einschränkungen leben müssen, d. h. es funktioniert nicht mehr alles. Schlimmstenfalls ist keine Verbindung zum Online-Dienst oder dem Exchange-Server im Hause mehr möglich. Fazit und Empfehlung Nur Microsoft 365 und Office bzw. Outlook 2019 funktionieren ohne Einschränkungen. • Minimum: Exchange Online beauftragen (Einrichtung, Onboarding, Datenübernahme, SSL-Zertifikat (jährlich), Microsoft 365 Defender ATP (Einrichtung und monatlich) und monatlich ab ca. 4 €). Zugriff über Webbrowser.• Komfort und maximale Flexibilität: Exchange online wie oben + Microsoft 365 Business Premium Plan (enthält auch überall installierbare und verwendbare Office Apps und die Betriebssystem-Lizenz für virtual Desktops ) Unabhängig davon, ob man den Microsoft 365 Plan nutzt, oder Office 2019 einsetzt, sollte der Update-Mechanismus 1x im Monat für Sicherheits-Updates (und bei 365) auch für nützliche neue Funktionen und die Nutzung der Funktionen ohne Einschränkungen erlauben. Quellennachweise „Microsoft 365…
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Win10 Druckverwaltung fehlt
Mit dem Update auf die Version #21H1 von Windows 10 hat Microsoft die Druckverwaltung aus dem System entfernt. Damit konnten Admins beispielsweise Druckertreiber von Außendienstnotebooks bereinigen und entfernen. Für den Nutzer bot sich eine bessere Möglichkeit, die lokalen Drucker auf dem System komfortabel und detailliert zu verwalten. Im Gegensatz zum Immersive Controlpanel war so der Status des Druckers leichter zu erreichen. Zusätzlich konnten Admins sich die Netzwerkdruckerkonsole des Druckservers lokal am Rechner aufrufen und so alle Netzwerkdrucker remote administrieren. Wer die #Druckverwaltung unter #Win10 vermisst, kann Sie sich an einer administrativen Powershell oder Eingabe-Aufforderung wieder aktivieren: DISM.exe /Online /add-capability /CapabilityName:Print.Management.Console~~~~0.0.1.0 Schon ist sie wieder über den Suchbegriff „Druckverw“ verfügbar:
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Druckverwaltung verschwunden
Mit dem Update auf die 21H1 Version von Windows 10 hat Microsoft die Druckverwaltung aus dem System entfernt. Damit konnten Admins beispielsweise Druckertreiber von Außendienstnotebooks bereinigen und entfernen. Für den Nutzer bot sich eine bessere Möglichkeit, die lokalen Drucker auf dem System komfortabel und detailliert zu verwalten. Im Gegensatz zum Immersive Controlpanel war so der Status des Druckers leichter zu erreichen. Zusätzlich konnten Admins sich die Netzwerkdruckerkonsole des Druckservers lokal am Rechner aufrufen und so alle Netzwerkdrucker remote administrieren. Auf dem Druckserver tritt das Problem nicht auf. Wer die Druckverwaltung unter #Win10 vermisst, kann Sie sich an einer administrativen Powershell oder Eingabe-Aufforderung wieder aktivieren: DISM.exe /Online /add-capability /CapabilityName:Print.Management.Console~~~~0.0.1.0 Schon ist sie wieder über den Suchbegriff "Druckverw" verfügbar:
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