Inhaltsverzeichnis
  1. KI-Sora-Videos und Bilder 1.0 2
  2. PeaZip 10.4.0 3
  3. FileZilla Server 1.10.3 4
  4. doPDF 11.9.492 5
  5. Das albanische Virus funktioniert noch 6 - 7
  6. Exchange online Limits ab Mai 25 8
  7. Lenovo Vantage Service 4.3.21.0 9
  8. KI-Bildgeneratoren Dall-E 4 vs. Dall-E 4o 10
  9. Die Evolution der IT 11 - 12
  10. Logitech Options 10.24.3 13
  11. Aprilscherze der letzten Jahre 14
  12. Windows 12 Ultimate mit kostenpflichtigem Startmenü 15 - 16
  13. Microsoft kündigt „Windows 12 Vintage Edition“ an 17
  14. iTunes 12.13.7.1 18
  15. Hardcopy 2025.03.31 19
  16. OBS Studio 31.0.3 20

KI-Sora-Videos und Bilder 1.0

Name:

KI-Sora-Videos und Bilder

Version: 1.0
Beschreibung: Bildgenerator, der aus dem eigenen Fotos kostenlos professionelle KI-Bilder erstellen kann. Bisher noch keine Sperren, wie bei den anderen Diensten und grafisch hervorragende Resultate. Mit der Bezahlversion kann man auch Videos erstellen, die das eigene Gesicht in anderer Umgebung präsentieren. Achtung – besser auf KI Content hinweisen, da ansonsten Deep Fakes entstehen können. Selber Anbieter wie ChatGPT.
Lizenzgeber: OpenAI
Support-E-Mail:
Support-Telefon:
Herstellerseite: https://sora.com/explore
JA   Link geprüft am: Mo 14.04.2025
Bewertung: 0   0 von 10
Listen-ID: 1829

PeaZip 10.4.0

Name:

PeaZip

Version: 10.4.0
Beschreibung: Alternativer Packer/Entpacker Software. Da das meistgenutzte Produkt 7Zip ist, kann diese Software deinstalliert werden
Lizenzgeber: PeaZip Project
Support-E-Mail: support@peazip.org
Support-Telefon:
Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei
Installations-Ziele: bitte deinstallieren
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 560

FileZilla Server 1.10.3

Name:

FileZilla Server

Version: 1.10.3
Beschreibung: quelloffener SFTP und FTP-Server für Windows und linux. Alternativ kann auch das SFTP Modul vom Windows IIS benutzt werden, allerdings kann der Filezilla Server mehr.
Lizenzgeber: Filezilla Project
Support-E-Mail: support@filezilla-project.org
Support-Telefon:
Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei
Lizenzquelle: im Installationspaket
Installations-Ziele: Server
Herkunft: Internet
Herstellerseite: https://filezilla-project.org/download.php?type=server
Bewertung: 6   6 von 10
Listen-ID: 549

doPDF 11.9.492

Name:

doPDF

Version: 11.9.492
Beschreibung: ein weiterer Freemium Druckertreiber zum PDF erstellen. Bitte deinstallieren, da er nicht viel mehr kann als die kostenpflichtige Version zu bewerben. Bordmittel von Office oder Windows oder PDF24 PDF sind überlegen. Firmensitz ist in Rumänien
Lizenzgeber: Softland Romania
Support-E-Mail: support@dopdf.com
Support-Telefon: 0800 000 578
Lizenz-Art: Freemium
Installations-Ziele: bitte deinstallieren
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 574

Das albanische Virus funktioniert noch

So wird das manuelle „albanische Virus“ beschrieben, wie es funktionieren soll:

  • Es ist eine Nachricht, oft eine E-Mail. Die Nachricht behauptet typischerweise, dass der Empfänger ein „albanisches Virus“ erhalten hat.
  • Aufgrund der „schlechten Technologie“ in Albanien sei es ein „manuelles“ Virus. Das ist der Kern des Witzes.
  • Die Anweisungen bestehen darin, alle Dateien auf der Festplatte manuell zu löschen.
  • Die Nachricht fordert dann auf, die E-Mail an alle Bekannten weiterzuleiten. So verbreitet sich das „Virus“ – indem Leute bereitwillig den absurden Anweisungen folgen und die Nachricht weitergeben.

Das „albanische Virus“ funktioniert also nicht technisch. Es beruht auf Social Engineering und Humor, um Computer zu „infizieren“, indem es Benutzer dazu bringt, ihre eigenen Dateien zu löschen.

Im Laufe der Zeit ist das „albanische Virus“ mit verschiedenen Nationalitäten in Verbindung gebracht worden (z. B. „irisches Virus“, „Amish-Computervirus“), wobei alle dem gleichen Grundprinzip folgen: ein technologisch unbegabter Ursprung und manuelle Zerstörungsanweisungen.

Enkeltrick & Phishing: Dieselbe Methode in Neuauflage

  • Enkeltrick: Betrüger geben sich als Angehörige oder Offizielle aus und nutzen Angst oder Dringlichkeit („Ich brauche sofort Geld!“), um Menschen zu unüberlegtem Handeln zu bewegen.
  • Phishing: Opfer erhalten täuschend echte Mails oder Nachrichten („Ihr Konto ist gesperrt!“) und werden dazu verleitet, ihre Zugangsdaten selbst preiszugeben – genau wie beim albanischen Virus, wo Menschen sich selbst schaden.

Warum funktioniert das noch heute?

  • Emotionale Manipulation: Menschen reagieren eher auf Angst oder Mitleid als auf rationales Denken.
  • Technische Täuschung: Phishing-Seiten und Fake-Anrufe wirken professioneller als früher.
  • Mangel an Aufklärung: Viele Opfer kennen diese Methoden nicht oder denken „mir passiert das nicht“.

Kurz gesagt: Kriminelle bringen ihre Opfer dazu, sich selbst zu schaden – sei es durch Löschen von Daten (albanischer Virus), Geldüberweisungen (Enkeltrick) oder das Weitergeben von Passwörtern (Phishing). Der Trick hat sich kaum verändert – nur die Maske ist eine andere.

Machen Sie einen User-Awareness-Check in Form von Online-Prüfung, um herauszufinden, wie Sie in verschiedenen Szenarien reagieren würden. Der dazu benötigte Test ist auf dieser Website, kostenfrei und unverbindlich für Sie nutzbar.


Exchange online Limits ab Mai 25

Microsoft führt neue ausgehende E-Mail-Limits für Exchange Online ein, um Missbrauch zu verhindern und die Verfügbarkeit für alle Nutzer sicherzustellen. Diese Begrenzungen, bekannt als Tenant External Recipient Rate Limit (TERRL), legen fest, wie viele externe Empfänger ein Mandant pro Tag maximal erreichen kann.

Details zu den neuen Limits:

  • Testmandanten: Begrenzt auf 5.000 externe Empfänger pro Tag, unabhängig von der Anzahl der Lizenzen.
  • Nicht-Testmandanten: Das tägliche Limit basiert auf der Anzahl der E-Mail-Lizenzen (z. B. Exchange Online oder Exchange Online Protection) und wird nach folgender Formel berechnet:
  500 * (Anzahl der Nicht-Test-E-Mail-Lizenzen^0,7) + 9.500

Beispiele:

  • 1 Lizenz: 10.000 externe Empfänger
  • 10 Lizenzen: 12.006 externe Empfänger
  • 100 Lizenzen: 22.059 externe Empfänger
  • 1.000 Lizenzen: 72.446 externe Empfänger

Einführungszeitplan für Mandanten in der weltweiten Umgebung:

  1. Mandanten mit ≤ 25 E-Mail-Lizenzen: Einführung beginnt am 3. April 2025.
  2. Zusätzlich Mandanten mit ≤ 200 Lizenzen: Einführung beginnt am 10. April 2025.
  3. Zusätzlich Mandanten mit ≤ 500 Lizenzen: Einführung beginnt am 17. April 2025.
  4. Alle verbleibenden Mandanten: Einführung beginnt am 1. Mai 2025.

Für Mandanten in der GCC-Umgebung wird die Durchsetzung am 30. Juni 2025 beginnen.

Ein neuer Bericht namens „Tenant Outbound External Recipients“ wird im Exchange Admin Center (EAC) verfügbar sein, um die spezifischen Limits eines Mandanten anzuzeigen. Sollte ein Mandant sein tägliches Limit überschreiten, werden nachfolgende E-Mails an externe Empfänger blockiert, und die Absender erhalten eine Unzustellbarkeitsnachricht (NDR).

Für Organisationen, die mehr E-Mails an externe Empfänger senden müssen, empfiehlt Microsoft die Nutzung von Azure Communication Services Email für den Versand von Massen- oder hochvolumigen E-Mails.


Lenovo Vantage Service 4.3.21.0

Name:

Lenovo Vantage Service

Version: 4.3.21.0
Beschreibung: Intrastruktur-Framework für lenovo ThinkCentre PCs und Thinkpad Notebooks. Enthält Treiber und Optimierungssoftware für alle wichtigen Hardwarekomponenten und Sensoren und aktualisiert sie. wird über die vlenovo vantage store app mitinstalliert und aktualisiert. Die Store App benötigt Edge Webview2
Lizenzgeber: lenovo
Support-E-Mail: support@lenovo.com
Support-Telefon: 0800 745 746
Lizenz-Art: hardwaregebunden
Lizenzquelle: App im Microsoft Store
Installations-Ziele: Client oder AVD
Herkunft: Internet
Herstellerseite: https://pcsupport.lenovo.com/de/de/products/laptops-and-netbooks/
Bewertung: 6   6 von 10
Listen-ID: 481

KI-Bildgeneratoren Dall-E 4 vs. Dall-E 4o

Letzte Woche hat ChatGPT seine generative Bild auf das Learning Modell 4o umgestellt. Seitdem dauert es (in der kostenlosen Variante) mindestens 4-5 Minuten, bis ein Bild erzeugt wird. Das Tageslimit liegt bei 1 Bild pro 24h.

Microsoft setzt im „Designer“ und im „Bing Image Generator“ weiterhin auf Dall-E 4. Mit dem neuen 4o Modell werden – ähnlich wie bei Google Imagen 3 die erzeugten Fotos „fotorealistischer“.

Das hat auch Nachteile, weil je nachdem, was man illustrieren möchte, das Ergebnis „langweiliger“ wird. Zum Vergleich habe ich mein „Jubiläums-Bild“ mit dem Prompt „Freundlich schauender Bär hält H-Kennzeichen zur 30-jährigen Betriebszugehörigkeit“ mit beiden Learning Modellen erzeugt. Links das neue, rechts das klassische Modell:

Meine Meinung dazu: Links ist zwar fotorealistischer, aber emotionslos. Rechts der Bär ist viel freundlicher in der Grundstimmung und drückt die Freude über das Ereignis viel besser aus. Wenn ich ein Grußkarten-Motiv suche, würde ich immer die klassische Engine verwenden.


Die Evolution der IT

Vom Höhlenmenschen zum Kaffeetrinkenden KI-Guru

IT ist wie das Leben – ein ewiger Kampf gegen das Chaos. Doch wie sind wir von primitiven Methoden des Informationsaustauschs zu hochentwickelten Algorithmen gekommen, die uns Kaffee bringen könnten (wenn sie wollten)? Schauen wir uns die Evolution der IT genauer an.

Die Steinzeit-IT – Höhlenmalerei als erste Benutzeroberfläche

Alles begann mit Höhlenmalereien. Die ersten IT-Spezialisten (auch als Schamanen bekannt) entwickelten eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) aus Mammutfett und Holzkohle. Daten wurden per Speerwurf übermittelt – oder mündlich, mit einer Fehlerquote von 99%.

Mittelalter – Die ersten Serverräume: Klosterbibliotheken

Mit der Erfindung der Schrift entstand das erste richtige Speichermedium: das Buch. Mönche kopierten akribisch Daten – also Bibeln – von Hand, während der Admin (auch als Abt bekannt) dafür sorgte, dass niemand unbefugt darauf zugriff. Damals war der Papierstau übrigens ein echtes Feuerproblem.

Die 80er – IT-Nerds und Kabelsalat

Willkommen in der goldenen Ära des Heimcomputers! Nerds mit dicken Brillen und karierten Hemden tippten kryptische Befehle in grüne Monitore. Wenn der Computer abstürzte, lag das nicht an Hackern, sondern an schlechten Lötstellen und Staub. Virenschutz? Einfach den Stromstecker ziehen.

Heute – Die KI übernimmt (und wir trinken Kaffee)

Heutzutage haben wir IT-Systeme, die sich selbst reparieren, während wir auf TikTok Katzenvideos schauen. Die – Künstliche Intelligenz programmiert sich quasi selbst – und wenn sie mal einen Fehler macht, nennt man das einfach „Feature“. Der moderne IT-Spezialist sitzt entspannt mit einem Kaffee da und hofft, dass der nächste Systemabsturz erst nach Feierabend kommt.

Fazit: Die IT hat sich weiterentwickelt – der Frust ist geblieben

Ob Höhlenmensch oder KI-Entwickler – eines bleibt gleich: IT ist und bleibt ein Mysterium, das uns regelmäßig an den Rand des Wahnsinns bringt. Nur eines ist sicher: Die Zukunft wird noch verrückter – vielleicht programmieren wir bald mit Gedankensteuerung. Oder wieder mit Höhlenmalereien. Wer weiß?


Logitech Options 10.24.3

Name:

Logitech Options

Version: 10.24.3
Beschreibung: Alternative Logitech Konfig Software, Vorgänger von Logi Options+. Braucht deutlich weniger Ressourcen – Software für Tastaturen, Mäuse, Webcams und andere über den Unifying Empfänger verbundene Logitech Geräte. Nur notwendig, wenn Einstellungen gemacht werden sollen. Zum Abrufen des Akku Status kann die Webseite: Logi Web Connect benutzt werden. Download der Software unter: https://download01.logi.com/web/ftp/pub/techsupport/options/options_installer.exe
Lizenzgeber: Logitech GmbH
Support-E-Mail: support@logitech.com
Support-Telefon: 0800 000 333
Installations-Ziele: Client oder AVD
Herstellerseite: https://logiwebconnect.com/
JA   Link geprüft am: Mi 02.04.2025
Bewertung: 5   5 von 10
Listen-ID: 1039

Aprilscherze der letzten Jahre

Auf der Webseite tech-nachrichten.de sind unter dem Tag mehrere Artikel veröffentlicht worden. Hier eine Zusammenfassung der gelisteten Beiträge:​

  1. „Windows 12 Ultimate mit kostenpflichtigem Startmenü“ (1. April 2025): Dieser Artikel stellt die neueste Edition von Microsofts Betriebssystem vor, die ein überarbeitetes Design und ein kostenpflichtiges Startmenü beinhaltet.​
  2. „Microsoft kündigt ‚Windows 12 Vintage Edition‘ an“ (1. April 2025): Hier wird eine besondere Version von Windows angekündigt, die klassische Elemente früherer Betriebssysteme mit modernen Funktionen kombiniert.
  3. Microsoft 365 Business Premium KI+“ (1. April 2024): Dieser Beitrag beschreibt ein erweitertes Abonnement von Microsoft 365, das zusätzliche KI-gestützte Funktionen bietet.​
  4. „ChatGPT und der erste April“ (1. April 2023): In diesem Artikel wird thematisiert, wie ChatGPT und andere IT-Unternehmen Aprilscherze gestalten und welche Trends dabei zu beobachten sind.​
  5. „Windows 12 kommt mit dem 22H2 Update“ (1. April 2021): Dieser Beitrag berichtet über ein Update für Windows 12, das neue Funktionen und Verbesserungen mit sich bringt.​
  6. „Erste Bilder vom neuen Samsung Windows Smartphone“ (1. April 2020): Hier werden angebliche Leaks und Bilder eines neuen Samsung-Smartphones mit Windows-Betriebssystem präsentiert.​
  7. Neu: Cortana Cube for Business mit gevis Extension“ Am 1. April 2019 stellt Microsoft den „Cortana Cube for Business“ vor, einen sprachgesteuerten Assistenten für den geschäftlichen Einsatz, der durch die „gevis Extension“ Lagerbestände und Preise per Sprachbefehl abrufen kann. Am Ende des Artikels wird jedoch darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um einen Aprilscherz handelt.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Artikeln um Aprilscherze handelt und die darin enthaltenen Informationen nicht der Realität entsprechen.


Windows 12 Ultimate mit kostenpflichtigem Startmenü

Hören Sie den Artikel auch als :

Redmond – Microsoft hat heute die neueste Edition seines Betriebssystems vorgestellt: Windows 12 Ultimate. Diese bahnbrechende Variante bringt nicht nur eine runderneuerte Benutzeroberfläche, sondern auch einige revolutionäre – und fragwürdige – Neuerungen mit sich.

Clippy feiert sein KI-Comeback! In einer spektakulären Ankündigung bestätigte Microsoft, dass die legendäre Büroklammer Clippy als KI-gestützter Assistent zurückkehrt. Clippy wird nun mit modernster GPT-9-Technologie betrieben und gibt hilfreiche, aber auch penetrant unaufgeforderte Ratschläge. „Es sieht so aus, als würdest du deinen PC hochfahren. Brauchst du Hilfe?“, wird Clippy nun bei jedem Start fragen. Ein Deaktivieren von Clippy ist laut Microsoft „technisch leider nicht möglich“.

Das Startmenü: Jetzt im Abo-Modell! Eine weitere Überraschung: Das ikonische Startmenü wird ab sofort nur noch als kostenpflichtiges Abo verfügbar sein. Nutzer können sich zwischen „Start Basic“ (2,99 € monatlich, nur Zugang zu Programmeinstellungen) und „Start Pro“ (9,99 € monatlich, inklusive Suchleiste) entscheiden. Die Premium-Version für 19,99 € erlaubt sogar das Anheften von Apps.

Bluescreen 2.0 mit KI-Analyse Windows 12 Ultimate bringt auch den gefürchteten Bluescreen of Death auf das nächste Level. Dank Integration wird der Absturzbildschirm nun nicht nur Fehlercodes anzeigen, sondern auch hilfreiche Tipps geben wie: „Schon mal drüber nachgedacht, einen neuen PC zu kaufen?“ oder „Vielleicht solltest du mal weniger Tabs in Chrome öffnen.“

Automatische Werbung im Explorer Ein weiteres Highlight ist die innovative Werbeintegration im Windows Explorer. Wer eine Datei öffnen möchte, muss sich erst einen 15-sekündigen Werbespot ansehen. „Das steigert die Nutzererfahrung und bietet spannende neue Möglichkeiten!“, so ein Microsoft-Sprecher. Besonders erfreulich: Werbeanzeigen lassen sich für einen kleinen Aufpreis von 49,99 € jährlich deaktivieren – oder auch nicht.

Release-Datum und weitere Pläne Windows 12 Ultimate wird offiziell am 1. April 2026 veröffentlicht, doch Microsoft hat bereits Zukunftspläne: Windows 13 soll angeblich komplett in der Cloud laufen und nur noch über ein monatliches Mietmodell nutzbar sein. Insider munkeln außerdem, dass Word demnächst einen „Eingabegebühr“-Modus bekommt, in dem Nutzer für jeden getippten Buchstaben einen Cent zahlen müssen.

Ob Windows 12 Ultimate ein Erfolg wird? Die Nutzer sind skeptisch – aber Microsoft ist sich sicher: „Sie haben ja eh keine Wahl.“


Microsoft kündigt „Windows 12 Vintage Edition“ an

Microsoft gibt bekannt, dass sie auf das Feedback der Nutzer gehört haben und eine neue, bahnbrechende Version von Windows veröffentlichen: Windows 12 Vintage Edition – das modernste Betriebssystem mit dem Look & Feel von Windows 95!

Features der Windows 12 Vintage Edition:
  • Klassische Benutzeroberfläche: Graue Fenster, pixelige Icons und der legendäre „Start“-Button in Retro-Optik.
  • Maximal 256 Farben für die ultimative Nostalgie.
  • Clippy als KI-Assistent – jetzt mit ChatGPT-Integration („Es sieht so aus, als ob du arbeiten willst. Soll ich dich ablenken?“).
  • Dauerhafter Bluescreen-Screensaver – für echtes 90er-Jahre-Flair.
  • Modem-Sound beim Hochfahren, weil High-Speed-Internet überbewertet wird.
  • Vollständige Unterstützung für Diskettenlaufwerke – endlich wieder 1,44 MB Speicherplatz nutzen!

Microsoft verspricht: „So viel Nostalgie, dass dein PC langsamer wird – aber dein Herz schneller schlägt!“

Natürlich gibt es auch eine „Pro“-Version mit einer revolutionären Neuerung: Sie kann tatsächlich das Startmenü von Windows 11 wiederherstellen! 😆


iTunes 12.13.7.1

Name:

iTunes

Version: 12.13.7.1
Beschreibung: Synchronisation mit apple IOS Geraeten wie iphones und ipads. nicht kompatibel mit Azure Virtual Desktop
Lizenzgeber: apple Inc.
Support-E-Mail: support@apple.com
Support-Telefon: 0800 2000 136
Lizenz-Art: Lizenzsoftware
Lizenzquelle: im Installationspaket
Installations-Ziele: Client oder AVD
Herkunft: Internet
Herstellerseite: https://support.apple.com/de-de/HT210384
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 472

Hardcopy 2025.03.31

Name:

Hardcopy

Version: 2025.03.31
Beschreibung: Screenshots per Maus oder Taste erstellen. Da das mit Bordmitteln von Windows funktioniert (Win&Shift&S), obsolet. Außerdem enthält das Installationspaket zB eine alte Version von TightVNC. ShareX ist derzeit die beste Alternative für Screenshots und -Videos und Open Source
Lizenzgeber: Autor erwartet Trinkgeld
Support-E-Mail: support@hardcopy.de
Support-Telefon:
Lizenz-Art: Freemium
Installations-Ziele: bitte deinstallieren
Herkunft: Internet
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 512

OBS Studio 31.0.3

pic
Name:

OBS Studio

Version: 31.0.3
Beschreibung: Open Broadcaster Software – Video-Streaming und -Aufzeichnung (Bildschirmaufzeichnung von Bildschirm(en) und Tonspur, Bild-In-Bild externe Videoquellen wie Webcam einzublenden. So kann man sein eigenes Bild unten rechts in das Video mit einbinden. Videoaufnahme vesser als bei ShareX.
Lizenzgeber: Open Broadcaster Software Projekt
Support-E-Mail: support@obsproject.com
Support-Telefon:
Lizenz-Art: GPL-Lizenz, kostenfrei
Lizenzquelle: im Installationspaket
Installations-Ziele: Client oder AVD
Herkunft: Internet
Installationsart: Deploy
Herstellerseite: https://obsproject.com/de/download
Bewertung: 8   8 von 10
Listen-ID: 418