Unser tägliches Flash gib uns heute
n rnDie kritischen Sicherheitslücken im Flashplayer hören nicht auf. Auch Version 16.0.0.96 ist nicht sicher. Die Angriffe zielen zwar hauptsächlich auf Firefox und Internet-Explorer, aber auch Google Chrome Nutzer sind potentiell gefährdet. Abschalten des Flash-Plugins (über chrome://plugins) schafft Abhilfe, solange man auf Flash-haltige Seiten verzichten kann, die Lücke nicht geschlossen ist und nicht wieder eine neue Lücke entdeckt wird.rnViele Webseiten verwenden zur Darstellung von bewegten Sequenzen und für Werbung nachwievor Flash, obwohl der HTML5-Standard eine viel bessere, weil performantere und sichere Methodik enthält. (Post ID:189)n
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Flash mich noch mal
n rnDas ist nicht nur der Titel von Mark Forsters neuem Song, sondern auch die dringende Aufforderung, auf jedem PC und Server zu kontrollieren, welche Version installiert ist. Bekanntlich haben alle Version bis einschließlich 16.0.0.296 Sicherheitslücken. Die erforderliche Version ist: 16.0.0.305. Google Chrome aktualisiert sich dadurch auf Version 40.0.2114.111. Auch der Internet Explorer 11 bekommt ein Flash Update über Windowsupdate. (Letzte Revision: 06.02.2015 10:26:14) (Post ID:190)n
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Virenschutz und Systemsicherheit Windows
n rnUm die vorgeschriebenen Mindestanforderungen für ein sicheres System zu bekommen, sollten Sie die folgenden Punkte befolgen:rn* Benutzeranmeldekonto: Arbeiten Sie NICHT als lokaler Administrator, sondern NUR mit Benutzerrechten. Entscheidend sind hier die Rechte auf dem PC (lokale Rechte)rn* Verwenden Sie sichere Kennwörter zur Anmeldungrn* Installieren Sie einen Virenschutz, der so häufig wie möglich aktualisiert wird (Virussignaturen)rn* Aktivieren Sie den Dienst „Automatische Updates“, um Microsoft-Patches zu erhaltenrn* Verwenden Sie einen aktuellen Internet Explorer (z.B. Version 11) oder Googole Chrome für Business und deinstallieren Adobe Flash (Beide genannten Browser haben Flash integriert).rn* Befolgen Sie die organisatorischen Anweisungen unten im Text und reagieren nicht auf HOAXESrnrnVorsorgemaßnahmen und OrganisatorischesrnMail und Internet:rn* Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, die Sie nicht angefordert haben. Bei unverlangt erhaltenen Anhängen den Absender kontaktieren und fragen, ob dieser eine Datei mit der Dateigröße x und dem Namen y als Anhang verschickt hat.rn* Meiden Sie fragwürdige Seiten, klicken NICHT auf irgendwelche BANNERrn* Reagieren Sie nicht auf Mails, die persönliche Informationen, von Ihnen haben möchten (PINs, Passwörter, Geburtsdatum, TANs, Zugangsdaten allgemein).rn* Banking: Kontrollieren Sie, ob sie eine gesicherte Verbindung zum Bankserver haben (grünes Schloß in der Adressleiste). Durch Doppelklick auf das Schloß wird angezeigt, von wem das Zertifikat ausgestellt wurde und für wen. Wenn eben möglich, verwenden Sie zum Banking NUR HBCI mit einer Chipkarte!rn* Vermeiden Sie das Weiterleiten von Virenscherzen und Ketten-Emails (sog. Hoaxes). Mehr Info zum Thema weiter untenrnrnAnwendungen:rn* Verwenden Sie eine aktuelle Microsoft Office Version oder abonnieren Office 365rn* Verwenden Sie den Adobe Reader in der aktuellen Version und aktualisieren…
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Netzwerke – Wireless LAN, WLAN
n rnund der Nachbar kann mitsurfen, und die Möchtegernhacker können meine Daten stehlen!rnrnGegenwärtig lassen sich WLANs nur effektiv mit WiFi Protected Access,. Kurz „WPA“ und langen bzw. dynamischen Passphrases oder einem neuen Standard namens 802.11i schützen. 802.11i-Hardware ist jedoch teuerer. Mittlerweile haben die neueren Geräte 802.11i implementiert, einge der besseren „Altgeräte“ lassen sich sogar per Firmware-Upgrade aktualisieren. Den 802.11i-Standard bezeichnet man auch als WPA2.rnrnMit MDE/MDT (Mobilen Erfassungsgeräten und Handscannern) auf Windows CE 4.2 Basis ist man etwas mehr eingeschränkt, da die Client-Funkhardware auch WPA resp. WPA2 unterstützen müsste, was die meisten Module aber nicht tun. Oder aber es gibt keine Treiber für Windows CE dafür. Eine Ausnahme bilden Geräte, die Funkwerk (Artem) OEM-Module verbaut haben, wie z.B. das Höft&Wessel Skeye allegro MDT. Hier unterstützt der Windows CE-Treiber auch WPA-Verschlüsselung – allerdings nur mit TKIP-Protokoll.rnrnMehr Details auch in einem Artikel bei Heise Security. Folgende Sicherheitsstufen sollten Sie berücksichtigen:rn* Benutzung von WEP (wenn WPA nicht unterstützt wird) –> unbedingt WEP, offen auswählen, nicht WEP mit Passphrase-Authentisierung WEP64=40Bit bietet für 15 ? 20 Minuten Schutzrn* WEP128=104Bit bietet je nach Datenaufkommen für 1-2 Stunden Schutzrn* Niemandem erzählen, dass Sie ein Wireless LAN haben –> Hacker und ?Warchalker und Wardriver? Werden Sie trotzdem findenrn* €SSID-Broadcast abschalten Kann auch aus anderen WLAN Nachrichten rausgelesen werdenrn* MAC-Adressen Authentifizierung MAC-Adressen können zwar aus der Luft ?ausgelesen? Und kopiert werden, eine Positivliste der MAC-Adressen auf den Accesspoints zu pflegen und nur registrierte MAC hereinzulassen, kann zusätzlich nicht schaden, da jede zusätzliche Hürde das Hacken erschwert.rn* €SSID mit langen Namen…
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