Inhaltsverzeichnis
- Windows 7 kostenlos auf Windows 10 bringen 2
- Sumatrapdf Betrachter und das Drucken 3
- Achtung - Hardware-Bestelltermine zum Jahresende 4
- Raiffeisen IT-Konferenz 2017 - Syskothemen 5
- MDE - Neue Generation in Evaluierungsphase 6 - 7
- November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar 8
- lenovo übernimmt die PC-Sparte von Fujitsu 9
- Windows Server Version 1709 erschienen 10
- Windows 10 Release build steht fest 11
- Tobit Faxware oder David mit Windows 10 1709 nicht kompatibel 12 - 13
- Office 2019 Kaufversion angekündigt 14
- Locky und die Word-Makros stark im Rennen 15
- Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) 16
- Microsoft Groove App 17
- gevis Kunden, die Jetreports im Einsatz haben 18
- Lenovo N700 Dual Mode Mouse und Presenter 19
- Microsoft Lizensierung 20
- Was ist ein Systemkoordinator (gn*) 21
- Antivirus Produkte (hier Kaspersky) 22 - 23
- Firewall der nächsten Generation 24
- Windows 10 - Mail oder Kalender-App startet nicht mehr 25
- Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal 26 - 27
- Screenshots Windows 10 Version 1703 28
- Microsoft Updates auf Servern 29
- Office 2007 Support-Ende 30
- Oracle patcht Java gleich 2x innerhalb von 5 Tagen 31
- Bewertungs-System für die Website-Artikel eingeführt 32
- Windows 10 Rechner App nun mit Währungskonverter 33
- MDE-Gerät (Windows CE) 34
- Hochwertig, innovativ für starke Entscheidungen 35
- Libreoffice unbeaufsichtigte Installation 36
- Erpressungs-Trojaner nehmen nun auch die PDF-Datei als Einstieg 37 - 38
- Office 365 - End of life and support 39
- Windows 7 - Ende: Theorie und Praxis 40
- Windows Creators-Upgrade und Kaspersky 41
- Windows 10 Bugfix-Release Mai 2017 42
- Microsoft .net Framework 4.7 Update 43
- ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom 44 - 45
- WannaCry-Verschlüsselungs-Trojaner bei der Arbeit 46
- Lieferscheine elektronisch unterzeichnen 47
- Microsoft Updatezyklus für Feature Upgrades neu definiert 48
- Windows 10 Sperrbildschirm 49
- Java planmäßiges Sicherheitsupdate 50
- Rahmenbedingungen (Überblick) in einem Netzwerk 51 - 52
- Bildschirm-Recorder, die Dritte 53
- Mobiler Arbeitsplatz 54 - 55
- Windows 10 Creators-Upgrade 56
- mRemote NG lebt wieder - Clipboard 57
- Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade 58
- Windows 10 Build 15063 59
- Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen 60
- Screen und Audioaufnahme 61
- Microsoft Windows Insider Build 15055 62
- lenovo Tiny M7xx - kleiner PC ganz groß 63 - 64
- Kassenschlager 65
- RDP-Verbindungen und Konsolen 66
- RDP-Verbindungen und Konsolen 67
- Windows 10 Insider build 15048 68
- GWS Apps Einfach, Überall, Informiert 69
- Windows 10 Creators-Upgrade 70
- Februar Patchday verschiebt sich auf März 71
- Signatur Pad - Produktstart 72
- Samsung Galaxy A5 (2017) SM-A520F 73 - 74
- GWS holt erneut mehrfach Gold im Microsoft Partnerstatus 75
- Mobilität für alle Fälle 76 - 77
- ODBC-Wissen 78
- Review vom Microsoft Technical Summit 79 - 80
- Wichtige Neue Verordnung Datensicherung 81
Windows 7 kostenlos auf Windows 10 bringen
Am 31.12.2017 endet auch die letzte Möglichkeit, ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchzuführen. Bis zuletzt konnte man einen aktivierten Windows 7 Schlüssel eines Rechners noch zur Aktivierung von Windows 10 bei einem Inplace Upgrade verwenden.
Diese letzte Tür wird nun geschlossen, d.h. ab 1.1.2018 muss man Windows 10 Pro kaufen, um einen Windows 7 lizensierten Rechner auf das aktuelle Betriebssystem zu bringen.
Windows 7 ist bekanntlich im Januar 2020 :T ohne Sicherheitsupdates. (Post ID:409)
Sumatrapdf Betrachter und das Drucken
Während ich bei schwarz/weiß Ausdrucken bisher keine Probleme beim Sumatra hatte, kommen farbige Ausdrucke auf HP- und XEROX Farblaserdruckern und Kopierern nicht korrekt an. Zunächst wird hierfür eine riesige Datenmenge erzeugt, die dann zum Drucker geschickt wird. Am Ende kommt ein Ausdruck aus dem Gerät, der nur Magenta und Cyan-Töne beinhaltet und aussieht, als ob der Toner bei einigen Farben am Ende sei. Druckt man das selbe Dokument mit dem in Google Chrome integrierten PDF-Betrachter, funktioniert alles bestens.
SumatraPDF ist aber wegen des Verzichts auf Schreibrechte in das Dokument und da keine aktiven Inhalte ausgeführt werden, nach wie vor das sicherte PDF-Anzeigeprogramm. Außerdem ist die Anzeige sehr schnell.
Lösungs-Szenario:
* auf allen Servern (nicht auf Terminal/Citrix-Servern) : #SumatraPDF zum Ansehen von PDF-Dateien installieren.
* auf Citrix/Terminalservern und Arbeitsplätzen: über „Einstellungen für Standard-Apps“ oder eine Gruppenrichtlinie die Endung .PDF Google Chrome zuweisen. Mittlerweile ist Google #Chrome auch für 98% aller Internet-Seiten der empfohlene Standard-Browser. Verwenden Sie die Chrome für Business-Version (Standalone Installer), damit Sie auch hier Gruppenrichtlinien einstellen können. (Post ID:408)
Achtung - Hardware-Bestelltermine zum Jahresende
Wenn Sie noch Bedarf an #Hardware und Peripherie haben, bestellen Sie bitte bis spätestens 15. Dezember 2017.
Ihre Ansprechpartner sind:
Erhard Hautermann, Tel (0251 / 7000 -3057)
Karl Düsing, Tel (0251 / 7000 – 3042) (Post ID:406)
Raiffeisen IT-Konferenz 2017 - Syskothemen
Systemkoordinatoren konnten gleich drei Vorträge und zwei Themen in der Ausstellung auswählen. Mein Kollege Marco Klenner informierte über die komfortable neue Möglichkeit, die Administration von Office 365 zu delegieren. Jens Morzuch von der Genobit brachte in einem praxisnahen Vortrag die Veränderungen und gestiegenen Risiken bei Verstößen im Rahmen der Rechtwirksamkeit der DS-GVO (Datenschutz-Grundverordnung) auf den Tisch und stellte mit Erschrecken fest, dass viele Firmen noch nicht optimal für die aktuellen Gefahren aufgestellt sind.
Schließlich widmete ich meinen Vortrag den nun vberfügbaren Werkzeugen (Managed|Firewall, Managed|Monitoring, Deutschland-Cloud-Backup, Managed|Mobile Devices, Managed|Server und organisatorische Maßnahmen) mit denen ein Unternehmen heutzutage den Risiken optimal begegnen konnte. Es gab interessante Diskussionen zu den Themen und zahlreiches Feedback.
Fachliche Schwerpunkte der Konferenz waren der Role Taylored Client (gevis 10.3), die damit verbundenen, neuen Möglichkeiten (Dropzone) vom s.dok Archivsystem, Business Intelligence für Profis mit bi1. (Post ID:412)
MDE - Neue Generation in Evaluierungsphase
ALMEX, der Nachfolger von Höft und Wessels gibt das neue, android-basierte „Allegro TI“ #MDE Gerät auf den Markt. Es ist stoß- und schlagfest (rugged device), hat eine USB-C Schnelladebuchse, Dockingmöglichkeit auf der Rückseite, ein 5,2 Zoll Full-HD SuperAMOLED Touch Display.
Das Highlight sind neben der brillianten Bildschirmablesbarkeit ein DUAL Barcode-Scanner, der sowohl per Laserscanner Strichcodes (1D), als auch QR-Matrixcodes (2D) lesen kann. Die Daten werden dann an die Tastaturschnittstelle vom android Betriebssystem übergeben. Die Barcode-Leseeinheit hat zusätzlich eine integrierte Beleuchtung per LED-Licht, so dass auch in dunklen Lager-Ecken Scans erkannt werden können.
In ersten Tests konnte ich eine Akkulaufzeit von über 8 Stunden messen, durch die Schnelladefunktion ist das Gerät aber auch schnell wieder voll geladen.
Zusätzlich stehen ein MicroSD-Steckplatz und ein SIM-Slot zur Verfügung (im Testgerät sogar Dual SIM). Eine 13 MP-Kamera rundet das Bild ab. Neben aktuellster WLAN ac Technologie (dual band) stehen Bluetooth 4.1 und ein NFC Lesegerät zur Verfügung.
Auf der Raiffeisen-IT-Konferenz konnten sich die Kunden ein erstes Bild von der neuen Hardware machen.
Nun folgen weitere wichtige Tests:
* Übergibt der Scanner die Daten in eine RDP-Sitzung? (wichtig für MDE online)
* Werden die Barcode-Scandaten in ein Browser-Formular übergeben (dann könnte auch der RTC Web-Client auf dem Gerät genutzt werden.
Wenn diese Punkte erfüllt sind, stehen einer MDE online Nutzung keine größeren Hinternisse mehr entgegen. Für die Entwicklung einer android app, die eine komplette Offline-Nutzung erlaubt (ohne WLAN-Infrastruktur) ist der Aufwand auf jeden Fall recht hoch, da diese Software dann komplett neu entwickelt werden müsste.
Die Online Variante (in Verbindung mit der Inventur-Web-App aus dem w.shop) ist auf jeden Fall zukunftsträchtiger.
Ausblick: Weitere Testergebnisse hier im BLOG. Neue WLAN-Access Points zum interessanten Preis mit hervorragender Roaming-Funktion und großer Reichweite in Vorbereitung. (Post ID:404)
November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar
Auch die beliebte Bondrucker-TM-Serie war betroffen – und alle Versionen von Windows ab 7 und Windows Server ab 2008 R2.
Update 01.12.2017: Mit Build 98 ist nun auch ein Update für Windows 1709 verfügbar und wird verteilt.
Mittlerweile gibt es Updates, die den Fehler wieder beheben:
„Addressed issue that affected some Epson SIDM (Dot Matrix) and TM (POS) printers, which were failing to print on x86-based and x64-based systems. This issue affects KB4048954“
Das Update wird über #Windows Update bereit gestellt. Bis auf Windows 10 – 1709 ist somit der Bug wieder beseitigt. Es ist damit zu rechnen, dass auch hier in den nächsten Tagen ein Update kommt.
Bis dahin bitte auf den Kassen-Arbeitsplätzen und PCs mit Epson Bondruckern das November Update zurückrufen. (Letzte Revision: 04.12.2017 09:30:11) (Post ID:402)
lenovo übernimmt die PC-Sparte von Fujitsu
Das gilt für Notebooks und Desktop-Endgeräte (Esprimo-PCs, Monitore, Peripherie). Das bedeutet, dass mittelfristig diese Geräte unter neuem Label „lenovo“ erscheinen werden. Bis dahin werden vorhandene Geräte von lenovo unter den Typbezeichnungen weiter vertrieben (Wir kennen das aus der Übernahme der PC-Sparte von IBM).
Fujitsu konzentriert sich damit auf das Server-Geschäft. Server werden damit weiterhin unter dem Markennamen „Fujitsu“ von der Fujitsu Technology Solutions GmbH produziert und vertrieben. (Post ID:400)
Windows Server Version 1709 erschienen
Dieser basiert auf dem aktuellen (RS3) Versionsstand 16299.15 wie bei Windows 10. In den Genuss, diese Server-Software einzusetzen (quasi ein Inplace Upgrade auf vorhandene Windows Server 2016 zu machen, kommen aber nur Kunden, die den Server in einer Volumenlizenz erworben haben (MVL) und zusätzlich über eine aktive Software Assurance verfügen.
Alle OEM-Kaufversionen vom Server 2016 können nicht auf den neuen Stand gebracht werden. Mitte 2018 Werden die OEMs eine neue Kaufversion vom Server mit ausliefern: „Windows Server 2019“.
Die Release-Strategie ist damit identisch mit der vom Microsoft Office:
* Kauf bzw. OEM-Kunden müssen das nächste Release kaufen
* Nur Volumenlizenzkunden mit Software-Assurance und Office 365 Mietkunden erhalten die Upgrades im Rahmen der Laufzeit des Wartungsvertrages.
Lediglich bei Windows 10 sind derzeit noch die Upgrades 2x im Jahr (XX03 und XX09) noch kostenlos. (Post ID:399)
Windows 10 Release build steht fest
Das Fall #Creators-Upgrade hat die Versionsnummer 10.0.16299.15 bekommen. Ab sofort zählen bis zum nächsten Upgrade im März 2018 nur noch die UWP-Zahlen hoch. Das erste Update wird mit dem Patchday vom Oktober verteilt.
Bereits seit gestern liegen die Intallationsdateien auf den Microsoft Servern bereit. Diese sind im ESD-Format und eignen sich für ein Upgrade der vorhandenen Windows 10 Version. ISO-Dateien (für Neu-Installationen und Deployment) werden voraussichtlich am Oktober-Patchday im MSDN und auf den Volumenlizenzportalen bereitstehen.
Wer nicht so lange warten möchte, kann die ESD-Dateien zu ISO-Dateien konvertieren. Diese enthalten die install.wim und boot.wim, die sich unternehmensgerecht vor der Installation anpassen lassen.
Neben der Pro-Edition sind auch die Enterprise-Editionen (Windows zur Miete) bereitgestellt worden. (Post ID:398)
Tobit Faxware oder David mit Windows 10 1709 nicht kompatibel
Wer Tobit Faxware oder Tobit David ohne Wartungsvertrag (sitecare) im Einsatz hat, wird das Tobit Infocenter (Fax/Mail Client von Tobit) nicht mehr unter Windows 10 Fall Creators Upgrade einsetzen können.
Sowohl die Installation, Deinstallation und der Betrieb sind nicht mehr möglich.
Statt eine Mail oder ein Fax zu öffnen, erscheint nur noch ein weißes Fenster oder Infocenter stürzt komplett ab. Auch die Einstellungen lassen sich nicht mehr setzen.
Bitte achten Sie darauf, Tobit Infocenter VOR dem Aktualisieren von Windows zu deinstallieren.
Mit Freigabe der Server-Version 1709 von Server 2016 durch Microsoft lassen sich auch die Server-Komponenten von Tobit nur noch mit einer neu zu kaufenden aktuellen Version und Wartungsvertrag einsetzen.
Seit Mitte dieses Jahres haben wir daher die Unterstützung für die Tobit Produkte eingestellt. Wer auf aktuellen Betriebssystem-Plattformen weiter Telefaxe verschicken möchte, dem ist die Umstellung auf ein Mail-to-Fax Produkt (Ferrari Officemaster) empfohlen. Der Officemaster kann wahlweise mit dem Bintec-Router (virtuelle CAPI) oder mit einer eigenen Fax-Hardware (Office-Master Gate) bis zu 8 B-Kanäle zum Faxen benutzen. Ihre Telefonanlage sollte daher auch in Zukunft die nötigen ISDN-Nebenstellen bereitstellen. Steht kein ISDN mehr zur Verfügung, kann die Ferrari Software über ein zusätzliches Abonnement eines Dienstleisters auch Telefaxe über IP versenden. Die interne ISDN-Variante ist aber meist wegen Flatrates die kostengünstigste Lösung.
Als dritte Variante kann die Ferrari-Software ab Version 6 direkt (SIP) als VoIP-Faxgerät eingebunden werden. Allerdings kocht hier jeder Hersteller sein eigenes „Süppchen“, (T.38, T.711, Stabilität der Anlagensoftware) so dass diese Variante funktionieren kann, aber nicht muss.
In mittlerer Zukunft wird entweder das Faxen aussterben oder aber man einigt sich auf einen einheitlichen Standard für Telefonanlagen und VoIP-Endgeräte zum Faxen.
Fazit: Tobit Faxware durch Ferrari Officemaster ersetzen, Tobit David durch Ferrari und Microsoft Exchange Server (Reihenfolge nach Stabilität sortiert) ISDN-Nebenstelle der Telefonanlage benutzen, Fax-Abo aus der Cloud oder Fax per SIP-Protokoll anbinden.
(Letzte Revision: 04.10.2017 11:10:15) (Post ID:397)
Office 2019 Kaufversion angekündigt
Während #Office 365 zur Miete monatlich Weiterentwicklungen (current branch) erhält, wird Mitte 2018 die nächste Kauf-Version von Office mit der Versionsnummer 2019 veröffentlicht. Dies wurde nun offiziell auf der Microsoft build Konferenz verlautbart.
Wer derzeit eine Office 2016 Volumenlizenz einsetzt und bis zum Release-Zeitpunkt über eine aktive Software-Assurance verfügt, kann seine Lizenzen aktualisieren. Alle Anderen Kunden mit Kauflizenzen – dazu zählen auch die „Home & Business“ Versionen, müssen neu kaufen, um in den Genuss der 2019er Version zu kommen.
Ob sich Version 1609 vom Windows Server 2016 kostenlos auf Version 1709 aktualisieren lässt, ist noch nicht bekannt. Normalerweise liegen 2 Jahre Entwicklungszeit bis zu einer neuen Server-Version. Neuere Server Versionen sind ohne Software-Assurance immer kostenpflichtig. Version 1709 würde aber schon nach einem Jahr erscheinen… (Post ID:396)
Locky und die Word-Makros stark im Rennen
Die Gefahr, von einem Verschlüsselungs-Trojaner heimgesucht zu werden, ist ständig präsent. Folgende Maßnahmen sollten in jedem Fall in jedem Betrieb vorhanden sein:
* (Managed | Firewall) Firewall der nächsten Generation mit „Advanced Thread Protection“, HTTPS-Verkehrs-Analyse, Virenschutz und SPAMfilter für HTTP/HTTPS und E-Mail
* (Managed | Antivirus) Virenschutz auf allen Geräten topaktuell halten und ständig kontrollieren und überwachen
* (Managed | Backup) Vollsicherung aller Daten täglich auf ein passives Offlinemedium (Band) und externe Lagerung mind. 10 Bänder und Monitoring/Kontrolle täglich
* (Managed | Cloud Backup) Zusatzdatensicherungen von wichtigen Dokumenten in der Deutschland-Cloud oder auf einem zugriffsgesicherten NAS-System in anderem Gebäude – wichtig ist es, mehrere Generationen zu sichern, da nicht unbedingt sofort bemerkt wird, dass Daten verschlüsselt sind.
* weitere technische Maßnahmen, um das Ein/Ausschleusen von Daten zu verhindern
* Organisatorische Maßnahmen, Sensibilisieren der Mitarbeiter, Organisationsanweisungen und Verhaltensmaßregeln
Die GWS bietet die Administration der meisten o.g. Produkte mit den Managed | Lösungen für eine monatliche Gebühr für Sie an. Nehmen Sie bitte gern für Fragen und weitere Informationen Kontakt mit unserem Team Technical Solutions auf. (Post ID:395)
Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
am 25. Mai 2018 wird diese EU-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sie findet sich im Bundesdatenschutzgesetz der dann aktuellen Fassung wieder und regelt einige Veränderungen in den Bereichen:
Verarbeitungstätigkeiten, Sanktionen, Verarbeitung personenbezogener Daten für Werbung, Datenübermittlung in Drittländer, Auskunftsrecht der betroffenen Personen (Artikel 15 DS-GVO), Informationspflichten bei Dritt- und Direkterhebung und das Recht auf Löschung / „Recht auf Vergessenwerden“.
Im Zuge der Rechtswirksamkeit im Mai nächsten Jahres muss sich Ihr Datenschutz-Beauftragter mit den Änderungen befassen bzw. nachgeschult werden, um die Ausübung seiner Tätigkeit auf dem aktuellen Stand der Anforderungen zu halten.
Die von der GWS angebotenen IT-Sicherheitschecks werden ab Mitte 2018 die Veränderungen ebenfalls im Audit berücksichtigungen. Den IT-Sicherheitscheck können Sie unter folgendem Link beauftragen:
IT-Sicherheitscheck
Den Entwurf zum aktualisierten BDSG finden Sie hier:
BDSG 2018 Entwurf (Post ID:393)
Microsoft Groove App
Optisch gut gelungen verfehlt der Mediascanner manchmal, die M3U-Playlisten zu entdecken und zeigt sie nicht an. Ohnehin müssen diese im UTF-8-Format kodiert sein, auch dann wenn die Endung m3u ist. So stößt man einen Media Rescan an:
Heres how you can force a refresh manually:
(Post ID:394)
1. Close Groove Music.
2. Open the folder:
C:Users/[username]/AppData/Local/Packages/Microsoft.ZuneMusic_8wekyb3d8bbwe/LocalStateDatabase
3. Delete everything inside this folder.
4. Open Groove and watch the application magically rescan the library.
gevis Kunden, die Jetreports im Einsatz haben
und bei denen sich die gevis Lizenz ändert (dies ist beispielsweise bei der Migration auf SQL oder bei Umstellung auf den Role Talored Client der Fall), benötigen auch eine neue Jetreports-Lizenzen, denn diese basieren auf der Lizenznummer der gevis Lizenz.
Nach Umstellung kann ansonsten Jetreports nicht mehr genutzt werden. Dabei kann je nach Alter der verwendeten Version diese wieder in Wartung genommen und eine neue Lizenz auf Basis der neuen gevis Lizenz ausgestellt werden, oder aber Jetreports muss neu lizensiert werden.
(Post ID:391)
Lenovo N700 Dual Mode Mouse und Presenter
Ein leckeres Mäuschen! Die Kombination aus mobiler Notebook-Maus wartet mit einigen Features auf: So kann sie entweder über den integrierten USB-Dongle mit jedem Rechner verbunden werden oder über Bluetooth 4.0 mit Geräten, die diesen Standard beherrschen. Im Mausmodus ist die Maus leicht abgewinkelt und liegt gut in der Hand. Auch die Haptik und die Gleiteigenschaften sind sehr gut. Auf unruhigen Untergründen sind keine Störungen zu betrachten, obwohl die Maus eine normale optische Maus ist und nicht mit einem Blauen Laser arbeitet wie die MS Bluetrac Mäuse.
Dreht man das hintere Ende der Maus um 180 Grad, wird aus ihr automatisch eine Powerpoint-Steuerung, ohne dass man hierfür einen Treiber installieren muss. Die Tasten sind für vor- und zurück und aus der Mitteltaste (im Mausmodus 4-Wege-Scrollen und Windowstaste) wird ein Laserpointer. Gespeist wird die Maus mit 2 AAA-Batterien. Im hinteren Teil der Maus ist ein Steckplatz für den USB-Dongle, damit dieser nicht verloren geht, wenn man ihn nicht benötigt.
Die Akkulaufzeit ist noch zu ermitteln, da Bluetooth 4.0 aber sehr stromsparend arbeitet, rechne ich mit guten Werten. Als Batterietyp ist eine Markenbatterie zu empfehlen wie Varta Professional oder Varta Electronics.
#lenovo 2.4GHz-Funk- und Bluetooth 4.0-Maus, handlich, Powerpoint-Steuerung und Laserpointer zu einem Preis von rund 40 EUR Ist ein Top Wert und daher meine wärmste Empfehlung zum Kauf. Die Maus ist in anthrazit und orange erhältlich.
Microsoft Lizensierung
wann ist ein External Connector erforderlich? Microsoft fordert sowohl für direkte, als auch für indirekte Zugriffe auf Windows-Server entweder
* pro zugreifende Person eine Windows Server 20xx User CAL (passend zum Server 20xx, die Lizenz muss fest einer natürlichen Person zugeordnet werden)
* EINEN External Connector für den Windows Server, auf den zugegriffen wird. Hier ist es unerheblich, wie viele Personen Zugriff auf diesen Server nehmen.
Zusätzlich muss das Produkt „Microsoft SQL-Server 20yy Runtime“ in einer Core-Lizensierung vorliegen (lizensiert nach virtuellen Prozessoren, die diesem Server zugeordnet sind (mindestens 4). Ist der SQL-Server lizensiert nach dem Modell Server + SQL-User CALs, ist für jede externe Person auch noch eine SQL 20yy User CAL erforderlich.
Dabei ist es unerheblich, ob das Shop-Frontend im Internet unter Linux läuft. Indem es an die Warenwirtschaft angebunden ist und Daten vom SQL-Server abfordert, ist der Lizenztatbestand von indirekten Zugriffen erfüllt. Lizensiert werden dabei die am Endgerät (PC Ihres Kunden) auf den Shop zugreifenden Personen, die indirekt (mittels des Shops) Daten aus gevis abfordern.
Fazit: Da in der Praxis bei Web Shops nicht genau bestimmt werden kann, welche natürlichen Personen namentlich darauf zugreifen, ist nur die Lizensierung: SQL-Server Runtime nach Core + ein External Connector für den darunter liegenden Windows Server wirtschaftlich und rechtssicher.
Genauere Informationen entnehmen Sie bitte den Product Terms für den „External Connector“. Der Licensing Guide veranschaulicht das Ganze mit Grafiken.
(Letzte Revision: 31.08.2017 15:56:49) (Post ID:389)
Was ist ein Systemkoordinator (gn*)
Das Video im Sysko-Portal informiert Sie über Inhalte und Ihren Nutzen der Systemkoordinatoren Ausbildung und -Qualifizierung. Mit Bestehen einer Multiple Choice Prüfung erhalten Sie das Zertifikat und verfügen über das Wissen, viele Aufgaben ohne die Beauftragung Dritter selbst zu lösen. Die Aufgaben sind vielfach gesetzliche Vorschriften, die das Unternehmen verpflichtet ist, einzuhalten. Der Systemkoordinator ist die operative Einheit, die die Aufgaben wahr nimmt:
Vorstellung des Systemkoordinators (Post ID:387)
Antivirus Produkte (hier Kaspersky)
und aktuelle Spionagevorwürfe im Überblick. Am Ende ein Fazit, auf das sich jeder selbst ein Urteil bilden möge.
Kaspersky gegen Microsoft – Fall 1 (Juni-August 2017)
Windows #Defender – Microsoft wehrt sich gegen Kaspersky-Vorwürfe
21.06.2017 – Kaspersky klagt gegen Microsoft wegen versuchter Vormachtstellung mit dem Defender
http://winfuture.de/news,98191.html
Windows Defender – Kaspersky lässt Vorwürfe fallen
10.08.2017 – die Zugeständnisse von Microsoft reichen #Kaspersky aus
https://www.teltarif.de/windows-10-microsoft-kaspersky-sicherheit/news/69618.html
Fall 2 – Anfang Mai 2017: Das FBI meint, Kaspersky arbeite mit dem russischen Geheimdienste zusammen und habe Backdoors in seinen Produkten.
Während man vermutet, dass Microsoft eine Backdoor für den US-Geheimdienst NSA in seinen Produkten hat (dies sei über den Millennium Act vorgeschrieben), hat Kaspersky offensichtlich keine NSA-Tür, da die russische Firma nicht unter amerikanisches Recht fällt.
Kaspersky geht gegen Spionage-Vorwürfe in die Offensive
28. 05 2017 [?] dass Kaspersky seine Technologien im Rahmen von Verträgen mit Behörden offen legt [?], um diese Vorwürfe auszuräumen.
Kaspersky weist Vorwürfe der Kooperation mit dem FSB zurück
19.07.17 Eugene Kaspersky [?] hat inzwischen angeboten, vor dem amerikanischen Kongress auszusagen und den Quelltext [?] offenzulegen.
Http://www.security-insider.de/kaspersky-weist-vorwuerfe-der-kooperation-mit-dem-fsb-zurueck-a-625365/
FBI warnt vor Einsatz von Kaspersky-Software in US-Unternehmen
18.08.2017 Kaspersky weist die Vorwürfe zurück. Es sei extrem enttäuschend, dass die US-Behörde gegen ein ?die Gesetze befolgendes und ethisches? Unternehmen vorgehe [..]. Der Konzern glaubt, dass verärgerte Mitarbeiter diese Geschichten erzählten.
Http://t3n.de/news/fbi-warnung-kaspersky-848541/
Kaspersky will US-Behörden Quellcode offenlegen
17.07.2017 Die Vorwürfe seien haltlose Verschwörungstheorien, der „digitale McCarthyismus? Der USA helfe niemandem
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kaspersky-will-US-Behoerden-Quellcode-offenlegen-3761474.html
Fazit: Objektiv betrachtet dürfte man KEINEM Antivirus-Software-Hersteller vertrauen, denn lokale Interessen der Produzentenländer gibt es bei Allen. (Bitdefender und ESET NOD: Rumänien; F-Secure: Finnland; Panda: Spanien; Trend Micro, Symantec und Microsoft Defender: USA). Selbst Firmen mit Sitz in Deutschland (G-Data) lassen große Teile ihrer Software und die Virus-Signaturen im Ausland produzieren. Die derzeitige Posse ist ein Rosenkrieg der Behörden. Während Kaspersky und Microsoft ihre Streitigkeiten mit Erscheinen des Fall Creators Update im September beseitigt haben, schwelt der Konflikt der Anschuldigungen und Zurückweisungen zwischen amerikanischen und russischen Behörden. Wenn Kaspersky jedoch anbietet, den Quellcode zur Untersuchung zu stellen, sollte meiner Meinung mal eine unabhängige Instanz dies tun, um Zweifel auszuräumen.
Aus technischer Sicht (weil sich das Produkt am Besten mit der gevis ERP | BC Sytemumgebung verträgt, komfortabel zu administrieren ist und mit ATD eine der Besten Erkennungsraten hat, halten wir unsere Empfehlung für Kaspersky weiterhin aufrecht und sehen keine nennenswerten Alternativen für ein anderes Produkt. (Post ID:388)
Firewall der nächsten Generation
Für eine erweiterte Firewall-Absicherung mit proaktiven Schutzmechanismen und erweiterter Inhaltsfilterung bietet die #Managed Firewall stark erweiterten Funktionsumfang.
Die Leistungsmerkmale der zweiten Generation sind:
– Hochverfügbarkeit durch Clustering
– Hohe und aktuelle Sicherheitsstandards
– Advanced Threat Detection inkl. Sandboxing
– integrierter Antivirenschutz
– Update und Backup-Konzept über die GWS
– Kostenloser Hardware-Austausch nach 4 Jahren
– Globale Verwaltbarkeit durch die GWS
– Nutzung mehrerer Internetleitungen z.B. Kabel + DSL + LTE
– VPN-Anbindung ist nicht an den Provider gebunden
– Monitoring aller Komponenten optional möglich
– Scan von E-Mail
– SSL Interception / Scan von https-Traffic
– WAN-Optimierung für Zweigstellen
– Quality of Service
– URL Filter nach Kategorien
– Kommunikation der GWS-Dienste (s.net/w.shop/Fernwartung/Monitoring/etc.) im Konzept integriert (keine separate Hardware notwendig)
– Begrenzen der Bandbreite für spezifische Dienste – z.B. Zulassen oder Sperren von Youtube Videos oder Facebook Nachrichten (Applikationsebene)
– Geo IP Control (Sperren von Zugriffen von/nach Ländern)
Vorteile mit der GWS
– ein Ansprechpartner bei der GWS für alle Anliegen
– Abstimmung bei Problemen muss nicht unter den Anbietern erfolgen
– qualifizierter Firewallsupport bei GWS
– keine Subunternehmen
– Produkte mit hoher Qualität
Sprechen Sie unsere Spezialisten im Team „Technical Solutions“ an. (Post ID:301)
Windows 10 - Mail oder Kalender-App startet nicht mehr
Hier kann die folgende Vorgehensweise helfen:
(Post ID:386)
Drücken Sie die Windows-Taste und X und öffnen Sie das Ausführen-Fenster als Administrator. Geben Sie die folgenden Befehle ein:
a. PowerShell -ExecutionPolicy Unrestricted
b. Get-AppXPackage -AllUsers | Foreach {Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register "$($_.InstallLocation)AppXManifest.xml"}
Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM.
Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern.
Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core.
Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen.
Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann.
Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen.
Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients.
Fazit:
+ geringer Kaufpreis (ca. 40 ? Zzgl. MicroSDHC Karte 32 GB Klasse 10)
+ leise, da Lüfterlos
– nur HDMI Grafik ohne eigenen Grafikchip – keine 2 Bildschirme möglich
– zusätzlich zu wenig Arbeitsspeicher für Grafikdarstellung in Full HD oder größer
– Bei FULL-HD-Auflösung verzögerte Bildschirmdarstellung
– kein Font-Scaling unter RDP
Von einem Einsatz als Thin Client für RDP-Sitzungen und die Arbeit mit Windows Programmen wie Office oder einer Warenwirtschaft mit grafischer Oberfläche kann daher aus meiner Sicht nur abgeraten werden. Das für den Einsatzzweck produzierte Geräte ab dem fünffachen Preis eines PI beginnen, hat demnach seine Berechtigung. Für Power-User raten wir aber auch bei diesen Geräten (z.B. von der Firma IGEL) von den Einstiegsmodellen ab. (Post ID:385)
Screenshots Windows 10 Version 1703
hat im INK-Arbeitsbereich eine APP, die deutlich besser als das alte Snipping-Tool ist: „Bildschirmskizze“ heisst die gewünschte Funktion. Mit Windows-W und Klick auf „Bildschirmskizze“ wird ein Foto vom Bildschirm gemacht, das direkt nachbearbeitet werden kann (Textmarkern, Malstift, Lineal, Beschneiden). Das Ergebnis kann mit einem weiteren Mausklick gespeichert, kopiert oder geteilt werden.
Wer es komfortabler mag (Screenshot mit einem Tastendruck im Ordner) und auch bei Bedarf MP4-Videos von seinen Aktionen (Leervideos) aufzeichnen möchte, ist mit der Open-Source-Lösung ShareX am Besten bedient.
Das Snipping-Tool hat damit seit der März 2017 Version von Windows ausgedient. (Post ID:384)
Microsoft Updates auf Servern
wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder „Patchday“ bei Microsoft. Gemäß Sysko-Schulungsunterlagen werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der „Current-Branch“ empfohlen.
Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist.
Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist.
Wenn Sie die Aufgabe der Windows-Updates auf Ihren Servern an die GWS delegieren möchten, können Sie unsere „Managed Services“ beauftragen. Mehr Informationen auf unserer Website:
Managed Services (Post ID:383)
Office 2007 Support-Ende
#Office 2007 erhält nur noch rund 2 Monate lang Sicherheits-Updates. Da Office 2016 die letzte Kaufversion der Bürosoftware sein wird, ist es zukunftssicher, jetzt das Lizenzmodell auf Miete umzustellen.
Vorteile:
Office 365 wird nicht nach Geräten, sondern nach Benutzern lizensiert. Mit der Monatsgebühr darf der Benutzer Office und den Cloudspeicher (Onedrive for Business) auf bis zu 5 PCs, Tablets und Smartphones, die ihm im Anlagevermögen zugeordnet sind, einsetzen.
Einsetzen lassen sich sowohl lokal installierte Desktop-Version, als auch die Windows, IOS und android apps. Außerdem ist die Aktualisierung der Office-Komponenten im Netzwerk für den Administrator viel einfacher und die Updates (Click to Run) erfordern keinen Neustart. Über einen administrativen Task wird täglich die Distributions-Freigabe aktualisiert und die Clients und Terminalserver ziehen sich von dort die Updates.
Die Investition muss nicht aktiviert und über 5 Jahre abgeschrieben werden, sondern kann sofort geltend gemacht werden.
Dank „Shared Activation“ ist die Nutzung ab dem Proplus Plan lokal und auf den Terminalservern/Citrix nutzbar.
Lassen Sie sich jetzt Office 365 anbieten. Bei uns ist im Mietpreis bereits der Managed Service enthalten. Ihr Ansprechpartner ist Dirk Roß (0251) 7000-3997. (Post ID:382)
Oracle patcht Java gleich 2x innerhalb von 5 Tagen
wer die Java Runtime noch für einzelne Internet-Inhalte im Browser oder für lokale JAVA Runtime Programme benötigt, sollte den aktuellen Build 8.0.144 in 32 Bit installiert haben. Dieser funktioniert ohnehin nur noch im Internet Explorer 11. (Post ID:381)
Bewertungs-System für die Website-Artikel eingeführt
Nutzer können klicken, ob Ihnen ein Artikel gefällt oder nicht. So können Artikel in Kürze auch nach diesem Kriterium sortiert werden. (Post ID:378)
Windows 10 Rechner App nun mit Währungskonverter
Damit kann man (Aufruf über das Hamburgermenü) aktuelle Währungskurse umrechnen, ohne dafür eine weitere App zu benötigen. Der einmal eingelesene Stand bleibt dann auch offline erhalten. Für sekundengenaue Kurse ist eine Internetverbindung erforderlich. (Post ID:380)
MDE-Gerät (Windows CE)
#MDE Sync Software bekommt keine Verbindung. Es kann vorkommen, dass das WMDC (Windows Mobile Device Center) unter Windows 10 den Dienst verweigert. Dadurch bekommt die MDESYNC Software keine Verbindung zum Endgerät.
Abhilfe schafft die folgende Lösung:
1) WMDC Update von Microsoft herunterladen und installieren, ggf. vorher die Software deinstallieren:https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=3182
2) Windows Dienste über die Systemsteuerung aufrufen, Dienst „Windows Mobile 2003-basierte Gerätekonnektivität“. Doppelklickfür die Eigenschaften. Registerkarte „Anmelden“ und wähle „Lokales Systemkonto“ als Anmeldemodus aktivieren.
Nach einem Neustart des Rechners oder Dienstes baut WMDC wieder eine Verbindung über die Dockingstation auf. (Post ID:379)
Hochwertig, innovativ für starke Entscheidungen
Profi-Werkzeuge für die Geschäftsleitung: unterwegs und im Büro mit einem Gerät produktiv sein.
* Die professionelle Leitung eines Unternehmens verlangt auch vielseitige, schnelles und leistungsfähiges #Werkzeug
* Mobilität ist ein wichtiges Thema, der sichere Zugriff auf Firmendaten von unterwegs unverzichtbar
* die Einsatzmöglichkeit im Büro mit großem Bildschirm und unterwegs bzw. zuhause gehört dazu
* Ein Gerät für verschiedene Aufgaben (Analyse, Auswertungen, Präsentationen, Touch)
* Die Nutzung muss einfach und die Außenwirkung gegenüber Kunden überzeugen
* Wählen Sie das Gerät aus, das Ihren Anforderungen entspricht.
Interesse geweckt? Dann klicken Sie bitte hier für mehr Details und erfahren mehr über die beiden Spitzenreiter für den optimalen Einsatz-Zweck eines Geschäftsführers.
Vergleichen Sie und holen sich das Beste mit dem größten Nutzen und zugleich bestem Preis-/Leistungsverhältnis. (Post ID:351)
Libreoffice unbeaufsichtigte Installation
Die quelloffenene Office-Variante im Stil von Office 2003 braucht für ihre Programme zum Starten rund 10x so lange wie Komponenten vom Microsoft Office. Das liegt daran, dass als Standard-Installation rund 186 Sprachen für die GUI und ebensoviele für die Wörterbücher mitinstalliert und Teile davon geladen werden. Wer die Installation (und damit den Start) beschleunigen wollte, musste alle nicht benötigte Komponenten und Sprachen einzeln im Installationsskript auflisten.
Es funktioniert aber auch anders herum (getestet mit Version 5.4.3.1): Man listet im Parameter ADDLOCAL nur die Komponenten und Sprache(n), die man benötigt. Der REMOVE Parameter bleibt ungefüllt.
Beispielskript hier:
msiexec /i libreoffice5_x64.msi /qb- PRODUCTLANGUAGE=1031 LANGUAGE=1031 /norestart
CREATEDESKTOPLINK=0 VC_REDIST=0 REGISTER_NO_MSO_TYPES=1 REGISTER_ALL_MSO_TYPES=0
RebootYesNo=No ISCHECKFORPRODUCTUPDATES=0 QUICKSTART=0 UI_LANGS=de
ADDLOCAL=gm_Root,gm_r_Ure_Hidden,gm_r_Fonts_Ooo_Hidden,gm_r_Files_Images,gm_r_Brand,
gm_p_Base,gm_p_Calc,gm_p_Draw,gm_p_Impress,gm_p_Math,gm_p_Wrt,gm_Prg,gm_Oo_Linguistic,
gm_o_Grfflt,gm_Helppack_r_de,gm_Langpack_r_de,gm_r_ex_Dictionary_De
Die Usereinstellungen müssen dann unter %appdata%/libreofficed/user/4 abgelegt werden. (Post ID:359)
Erpressungs-Trojaner nehmen nun auch die PDF-Datei als Einstieg
Damit bieten sämtliche Reader (z.B. Adobe Acrobat Reader oder Foxit PDF Reader oder PDF Exchange Viewer) ein erhöhtes Gefährdungs-Potential. Diese Reader führen innerhalb der PDF Javascript aus und lassen es zu, z.B. eine Word-Datei in das PDF einzubetten. Das ist weder sinnvoll, noch PDF Standard, funktioniert aber im Reader von Adobe.
Hierzu muss immer noch ein Benutzer eine Sicherheitswarnung bestätigen und in der Lage sein, in Word Makros zu nutzen. Dies stellt aber in der freien Wildbahn, wenn der Anhang beim Adressaten Interesse weckt, kein Hindernis dar. Klick, Klick und JAFF (so heisst der aktuelle Wurm) verschlüsselt alle Dateien im Zugriff des Benutzers.
Sicher ist (das hat etwas mit dem Konzept dieses Betrachters zu tun, nur PDF-Inhalte darzustellen und keine eingebetteten Programme auszuführen) wer #SumatraPDF – den quelloffenen schlanken PDF-Betrachter – einsetzt. Öffnet man eine PDF-Datei damit, werden die eingebetteten Objekte nicht angezeigt oder auch nicht ausgeführt. Leider muss man auf den Komfort, Formulare online auszufüllen, dann verzichten. Benötigt man diese Funktion, kann man aber hierfür das ebenfalls quelloffene MUPDF einsetzen. Damit lassen sich Formulare ausfüllen und abspeichern. Eine Code-Ausführung wird ebenso verhindert. Im ganzen nicht so komfortabel, aber deutlich sicherer und schlanker als die Software von Adobe. :X
Die GWS Managed | Firewall prüft, ob es sich inhaltlich um eine PDF-Datei handelt und ob bekannte Viren enthalten sind, nicht aber, ob darin Word-Objekte eingebettet sind. Auf Anfrage kann jede PDF-Datei der „Advanced Thread-Detection“ unterzogen werden. Da der Prüfprozess die Zustellung der E-Mails aber um rund 30 Minuten verzögert und viele Kunden PDF-Anhänge in Echtzeit empfangen möchten, ist diese Möglichkeit weitgehend nicht aktiviert. (Post ID:353)
Office 365 - End of life and support
für die Version auf Basis Office 2013. Offiziell schon seit Ende Februar leistet Microsoft keinen Support mehr für Kunden mit aktuellem Office 365 Abonnement, die noch auf Office 2013 aufsetzen. Auch lassen sich keine Installationsdateien mehr herunterladen. Bekanntlich ist es möglich, im Rahmen des Office 365 Abonnements immer die aktuelle Version einzusetzen. Empfohlen ist hierbei der sog. „Current Branch“, der zeitnah auftretende Fehler behebt und dennoch „nicht zu frisch“ ist.
Mit dem #Office Deployment Kit lässt sich im Firmen-Netzwerk eine „Verteil-Freigabe“ einrichten, die einmal pro Monat aktualisiert wird und wo die angeschlossenen Clients/Server die Updates beziehen. Für das Ausrollen der Office-Aktualisierung können Sie als Systemkoordinator den Zeitpunkt der regulären Updates nutzen. Alternativ können Sie die Aufgabe der Upates mit dem Managed | Office 365 Paket an uns delegieren.
Stellen Sie bitte sicher, dass Sie für Ihr 365 Abonnement Office 2016 (Version 16.x) einsetzen und Ihre Installation Click-to-Run basiert ist (unter Diensten ist dann der „Microsoft Office Click-to-run“ Dienst zu sehen).
Für Terminalserver ist das Recht, eine Volumen-Lizenz zu installieren und das Re-Imaging-Recht für Office 365 unter RDP zu nutzen, ebenfalls nicht mehr gültig. Die Nutzung in Terminal-Umgebungen ist nur mit der „Shared Activation Methode“ zulässig. Sollten Sie noch auf dieses Lizenzmodell setzen, müssen Sie ohnehin das aktuelle Verfahren neu installieren. Spätestens bei einer (in letzter Zeit häufig stattfindenden) Microsoft Lizenzprüfung gibt es sonst Ärger.
Windows 7 - Ende: Theorie und Praxis
Microsoft gibt das Ende der Sicherheits-Updates für #Windows 7 (und Server 2008R2) mit dem 14. Januar 2020 an. Bereits heute nimmt die Zahl der Softwareprodukte zu, die sich nicht mehr unter diesen Betriebssystemen einsetzen lässt. So ist der aktuelle Microsoft Dynamics NAV 2017 Client nicht für den Einsatz unter Windows 7 freigegeben.
Zusätzlich steht zwar auf dem Papier das Downgraderecht der mit neuer Hardware erworbenen Windows-Lizenz, nahezu alle führenden Hersteller liefern neue PCs aber nur noch mit Windows 10 vorinstalliert aus.
Um das Downgrade auszuüben benötigt man einen Datenträger mit dem alten Betriebssystem (den die Hersteller nicht mehr liefern), sowie eine Modifikation im UEFI (die in den neuen PCs nicht mehr enthalten ist). Auch die ersten Hardwarekomponenten haben schon keine Windows 7 Treiber mehr.
Wer nun unbedingt auf neuen PCs Windows 7 einsetzen möchte, müsste also im Microsoft Volumenlizenzvertrag eine Version von Windows 10 Pro erwerben (rund 200 ?), um damit das Re-Imaging- und Downgrade-Recht mit Produktschlüssel und Datenträger auf die anderen Systeme auszuüben)
Fazit: Bitte prüfen Sie und holen sich Herstellerfreigaben, ob Ihre eingesetzte Software unter Windows 10 Pro eingesetzt werden kann und setzen dann bei Hardware-Neuanschaffungen gleich auf Windows 10. Seit dem #Creators-Upgrade von März 2017 ist Windows 10 auch wieder Admin-freundlicher und stellt ein modernes, stabiles und aktuelles Betriebssystem dar.
Wenn Sie Unterstützung bei der Einführung von oder Umstellung auf Windows 10 benötigen, erlernen Sie das nötige Wissen im folgenden Praxisworkshop:
Windows 10 Praxis-Workshop Einführung und Migration (Post ID:355)
Windows Creators-Upgrade und Kaspersky
Viele von Ihnen, die Windows 10 Pro einsetzen, wird derzeit von Microsoft als Windows Update Meldung angeboten, kostenlos auf das Creators-Upgrade zu aktualisieren.
Eine gute Nachricht hierzu: Kaspersky hat mittlerweile einen Build von Kaspersky Endpoint Security freigegeben, der mit der aktuellen Windows 10 Version 15063 zusammen arbeitet:
Die Windows 10 Clients müssen auf KES Version 10.3.0.6294 aktualisiert sein, bevor das Upgrade angestoßen wird. Ansonsten wird zwar nicht gleich (wie beim ersten Upgrade 2016) der Virenschutz unwirksam, es könnten aber Nebenwirkungen auftreten. Daher ist es immer empfehlenswert, auf die Freigabe durch den Hersteller zu warten.
Das Creators-Upgrade ansonsten eine Empfehlung wert, da es im Administrativen Bereich der Pro-Edition wieder einige zuvor gestrichene Richtlinien-Objekte (GPOs) aktiviert. Microsoft hatte viele Richtlinien nur noch in der Mietversion Windows 10 Enterprise bereitgestellt und rudert mit diesem Upgrade nun zurück. (Post ID:354)
Windows 10 Bugfix-Release Mai 2017
Microsoft veröffentlicht das Update 10.0.15063.332 ein paar Tage später als geplant. Bekanntlich ist Bugfix-Day 2 Wochen nach dem Patchday jeden Monat.
Mit dem Update wird auch die Microsoft Defender Engine aktualisiert und leistungsfähiger (So kann man über Gruppenrichtlinien oder einen Registry-Schlüssel nun eine erweiterte Verhaltenserkennung aktivieren. Dies konnten bisher nur die Enterprise-Versionen der Virenscanner.
Dennoch bleibt der integrierte Microsoft Virenschutz nur für Testsysteme und Umgebungen, die nicht administrativ verwaltet werden müssen, ein Basis-Virenschutz. Aufgrund der Leistungsfähigkeit, leichten Administrierbarkeit und moderatem Preismodell empfehlen wir weiterhin, Kaspersky Business oder Enterprise Versionen einzusetzen. (Post ID:352)
Microsoft .net Framework 4.7 Update
bitte nicht auf #Exchange Servern installieren. Normalerweise wird die Aktualisierung zwar nicht über die kritischen Updates mit verteilt, wer sicher sein will, beachtet beim Installieren der Updates auf Servern, dass es nicht in der zu installierenden Patches auftaucht.
Hintergrund: Meist gibt es Wechselwirkungen und Funktionen des Exchange Servers sind nach dem Update gestört. Im schlimmsten Fall kommen keine E-Mails mehr an.
Bevor Microsoft die Freigabe erteilt, wird es zunächst ein weiteres kumulatives Update für den Exchange Server geben, das zuvor installiert werden muss.
.net Framework 4.7 ist Bestandteil der Windows 7 Creators-Upgrade Version von Windows 10 (Post ID:350)
ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom
Bis Ende 2020 möchte die Telekom alle ISDN- und analoge Anschlüsse abgeschaltet haben. Auch wenn die ursprüngliche Aussage der Telekom-Pressestelle war, man wolle nur Mehrgeräte- und Analog-Dienste einstellen, liegen uns Meldungen aus unserem Kundenkreis vor, dass auch Anlagen- und Primärmultiplexanschlüsse gekündigt werden. Letztere werden meist mit Ablösung der Telefon-Anlage auf IP umgestellt. Ob das Vorhaben bis Ende 2017 gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Sie sollten aber darauf vorbereitet sein.
Das Schaubild zeigt verschiedene Szenarien, wie es nachher aussehen kann und wie die Firewall in diesen Szenarien weiter betrieben werden kann. Der Bintec-Router (Notfall-Fernwartung) muss, sofern er bisher am ISDN-Anschluss wie das DSL-Modem für die Firewall betrieben wurde, abgeschaltet werden. Die Funktion, bei Internet-Störung Fernwartung über ISDN zu machen, ist nach der Umstellung nicht mehr nutzbar.
Gemäß dem von uns empfohlenen Sicherheitskonzept auf Basis des BSI Grundschutz benötigt die Firewall weiterhin ihren eigenen Internet-Zugang (der dann auch von der Telefonie entkoppelt sein kann – also ein reiner Internetanschluss mit Flatrate ist).
Für Telefonie/Fax kommt in jedem Fall ein zweiter Anschluss zum Einsatz, der wiederum keinen Internet-Datentarif hat, sondern reine Telefonie-Dienste beinhaltet:
* In kleinen Umgebungen ohne Durchwahl macht dieser zweite Anschluss ausschließlich VoIP (Internet-Telefonie)
* Bestand bisher ein Durchwahlanschluss (Anlagenanschluss oder Primärmultiplexer), kommt ein sogenannter SIP-Trunk (z.B. von ecotel) zum Einsatz, der die Telefonie-Funktionen abbildet.
Je nach Aktualität der Telefonanlage müssen zwischen Anschlussdose und Telefonanlage noch Adapter installiert werden. Ist die Telefonanlage schon zum Amt hin IP-fähig, kann diese direkt angebunden werden.
An der Telefonanlage können dann Faxgeräte, Analog- und Systemtelefone wie bisher weiter genutzt werden. (Letzte Revision: 12.05.2017 16:36:37) (Post ID:253)
WannaCry-Verschlüsselungs-Trojaner bei der Arbeit
Er legt rund 200.000 Systeme in knapp 100 Ländern lahm. Auch wenn die initiale Infektion durch Klick eines Anwenders auch diesen Trojaner gestartet hat, reicht für den ganzen Rest des jeweiligen Firmen-Netzwerk die Tatsache aus, dass aktuelle Microsoft-Patches nicht installiert sind.
Diejenigen, die Windows XP verwenden, sind dem Trojaner schutzlos ausgeliefert, da erst am 13. Mai 2017 noch ein Notfall-Patch hierfür ausgeliefert wurde. Windows XP wird ansonsten seit 2014 nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt, ebenso Server 2003 seit 2015.
Bitte sorgen Sie stets dafür, am 2. Dienstag jeden Monat zeitnah alle Windows Systeme und Software wie Microsoft Office, Adobe Flash, Acrobat Reader, Java auf dem jeweils aktuellsten Stand zu haben.
Es liegt nahe, dass WannaCry nur ein erster Versuch der Angriffswelle war. Mit weiteren Groß-Attacken ist daher jederzeit zu rechnen.
(Letzte Revision: 13.05.2017 11:08:47) (Post ID:349)
Lieferscheine elektronisch unterzeichnen
und sofort archivieren: Sie kennen das vielleicht schon vom Autovermieter. Den Mietvertrag unterschreiben Sie mit einem Touch-Stift auf einem Gerät auf der Theke elektronisch. Das geht schnell, ist sicher und spart Aufwand.
Wir haben in der Kombination mit gevis ERP | NAV und s.dok eine Lösung geschaffen, bei der der Kunde an der Kasse/Beratertheke den Lieferschein elektronisch unterzeichnet, der unterschriebene Beleg wandert automatisch ins Archivsystem und es erfolgt auf Wunsch nur EIN Ausdruck für den Kunden.
* Sie sparen das einscannen und verschlagworten/Archivieren des unterschriebenen Belegs.
* Die Unterschrift ist eine fortgeschrittene Signatur und damit rechtsverbindlich
Sie benötigen nur pro Platz die an USB angeschlossene Signatur-Hardware #Signopad einen vorhandenen Windows 64-Bit Kassen-PC (mindestens Windows 7 Professional SP1, Windows 10 empfohlen), Softwarelizenz der Signatursoftware und den Einrichtungsaufwand für Hard/Softwareinstallation und Implementierung des Workflows.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an meinen Kollegen Erhard Hautermann (0251 7000 3997). (Letzte Revision: 08.05.2017 12:58:59) (Post ID:348)
Microsoft Updatezyklus für Feature Upgrades neu definiert
Ab sofort werden Upgrade-Releases von Windows 10 und Office 365 immer Ende März und Ende September fertig. Die Bezeichnung der jeweiligen Version ist dann beispielsweise: 1703 oder 1709. Diese Release-Versionen werden dann meist mit dem ersten Dienstag des Folgemonats veröffentlicht – also im April oder Oktober.
Upgrades enthalten immer neue Funktionen oder weiterentwickelte Features.
Derzeit aktuell sind im sogenannten „Current Branch“ die Versionen:
* Windows 10 1703 (build 15063)
* Office 365 1703 (build 7967.2139
Beim Office ist Microsoft nun wieder in der Spur, nachdem man kurzzeitig build 7967.2131 zurückgezogen hatte.
Aus dem bisher bekannten 1 Patchday pro Monat sind nun 2 geworden:
* 2. Dienstag im Monat: Sicherheitskritische Patches
* 4. Dienstag im Monat: Fehlerkorrekturen bestehender Funktionen (Post ID:347)
Windows 10 Sperrbildschirm
lässt sich wieder deaktivieren. Microsoft führt mit dem Update 250 beim #Creators-Upgrade endlich wieder den Sperrbildschirm-Ausschalter ein. Er lässt sich nun wieder über eine Gruppenrichtlinie oder einen Registrierungseintrag abschalten.
Nachdem man diese Funktion seit dem Juli 2016 Upgrade nur noch in der Enterprise Version für 6 ? Pro User und Monat mieten könnte und sich tausende Anwender und Administratoren darüber beschwert hatten, hat Microsoft nun zugehört. Danke liebe Microsoft Produkt Manager! (Post ID:346)
Java planmäßiges Sicherheitsupdate
und Microsoft zieht Office build 7969 zurück: Oracle hat heute das Update 131 für Java Version 8 veröffentlicht. Darin sind wieder zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen. Nachdem nun auch Firefox die Browser-Untersützung für Java entfernt hat, lassen sich Java Webanwendungen nur noch mit dem Internet Explorer öffnen. Außerdem muss Java in 32 Bit installiert sein, ansonsten verweigern viele Apps den Dienst.
Nachdem Microsoft vorgestern im Current/RTM Branch den Build 7969 von Office 365 (Click2Run) veröffentlicht hat, sind alle angeschlossenen Systeme etwa einen Tag später wieder auf Build 7820.2038 zurückgesetzt. Derzeit wird in diesem Update-Zweig der letztgenannte Build als aktuell angezeigt. Vermutlich ist Microsoft oder zahlreichen Anwendern mindestens ein Problem aufgefallen und die Veröffentlichung wurde zurückgerufen.
Auf den Microsoft Servern liegt allerdings für die Admin-Downloads noch Build 7969 als Current vor. Bitte die Netzwerk-Installationsfreigabe mal ein paar Tage nicht auf den neuen Build aktualisieren lassen. Dazu muss der Server-Aktualisierungs-Task ein paar Tage gestoppt werden. (Post ID:345)
Rahmenbedingungen (Überblick) in einem Netzwerk
nach GWS-Standard. Aufeinander abgestimmte Hard- und Software, die vielfach im Kundenkreis im Einsatz ist, bringen gute Stabilität und nachvollziehbare Prozesse. Diese Zusammenfassung stellt einen Auszug aus der Architektur-Broschüre dar. Ausfüllbare Form als Arbeitspapier (Excel) hier
Server-Hardware: Fujitsu Primergy Server
Server-Betriebssystem: Windows Server 2016 (Windows Server 2012 R2)
–> SQL-Server, bi1-Server, Service-Tiers, Batchserver, Domänencontroller, File&Print, s.dok Archiv-Server
Virtualisierungs-Hosts: Microsoft Hyper-V (ab 2012R2) oder vmware vSphere ab 5
–> mehrere Hosts und Storage-System per Glasfaser Anbindung für Hochverfügbarkeit (Cluster)
Storage-System: Fujitsu Eternus oder NetApp
SQL-Server (Datenbanken): Microsoft SQL-Server Standard (oder Runtime) 2016 (2014)
–> gevis ERP | BC, bi1, s.dok, NAV Lohn
Terminalserver: Windows Server 2016 (2012 R2) RDP, zusätzlich optional: Citrix XENapp ab 7.6
Webserver für Webclient: Microsoft IIS 10 (oder 8.5)
PC-Hardware: Fujitsu Esprimo Business PCs, lenovo Tiny-PC M700
Notebook/TaBLET 2in1: Fujitsu Lifebook E/S Serie und lenovo Thinkpad Yoga 460
Windows Clients (Fat Client): Windows 10 Pro (Windows 7 SP1 Professional mit eingeschränkter Funktionalität)
Thin Clients für Terminalbetrieb: IGEL UD3 (mit Linux, 2GB RAM, guter Grafikleistung)
Firewall: Managed | Firewall powered by Barracuda Networks
Monitoring: Managed | Monitoring powered by PRTG
PC-Kassen Hardware: lenovo Tiny M700 ? Kompakt PC mit hoher Leistung
–> Bildschirm ohne Touch
–> Bildschirm mit Touchscreen
Barcode-Scanner drahtlos: Honeywell 1202 ? Kabelloser Lasercanner mit Kondensator statt Akku
–> HP Wireless Barcode Scanner – Barcode und QR-Code Scanner, Bluetooth mit Akku
Barcode-Scanner kabelgebunden: HP Imaging Barcode Scanner
Unterschriften-Tablet: signotec Omega color ? Lieferscheine elektronisch unterzeichnen
Ergonomie am Kassen-Arbeitsplatz: SPACEPOLE – Halterungen für Kassen-Peripherie, Bondrucker, Kundendisplay, EC-Cash-Gerät und Bildschirm
MDE-Geräte: Datalogic Scorpio X3
Bondrucker: Epson TM88 Serie
Etiketten-Drucker: Toshiba TEC SA4TP
Lieferschein/Rechnungsdrucker A4 Laserdrucker von Hewlett Packard oder Kyocera
Mehr Details zu allen Themen sind in der genannten Architektur-Broschüre (hier aufrufbar) nachzulesen.
(Letzte Revision: 10.04.2017 11:29:45) (Post ID:339)
Bildschirm-Recorder, die Dritte
Nun gibt es endlich doch wieder ein GPL-lizensiertes Open Source Projekt, das Bild und Ton einer Bildschirmsitzung aufzeichnet. Format ist MP4 mit AAC-Audio, also ohne Konvertierung Youtube Channel tauglich und in Webseiten mit HTML5 direkt integrierbar. Videos können auf Wunsch direkt hochgeladen werden.
Die Oberfläche des Werkzeugs ist leistungsfähig und dennoch übersichtlich. Es müssen keine zusätzlichen Treiber oder Codecs installiert werden. Ausserdem ist dieses Projekt noch aktiv.
Neben dem Screen-Recording unterstützt das Programm Bildschirmfotos mit Hotkey (ähnlich wie Greenshot) inklusive der Nachbearbeitung (z.B. Verpixeln) .
Nach ersten Tests ist dies nun das beste Werkzeug für Bildschirm-Aufnahmen (Screenshots und Video)
Mobiler Arbeitsplatz
lenovo führt die Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460.
Zubehör:
* Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt.
* Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter
* Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge).
Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort lieferbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 ? Höher im Preis als das Basismodell), sowie die Ausstatung: Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD.
Eine Übersicht der wichtigsten Komponenten für Ihre Aussendienst- und Mobilen Mitarbeiter und eine preiswerte, reine Windows-Tablett-Alternative finden Sie hier:
Universal-Arbeitsplatz für Mobile Mitarbeiter (Post ID:344)
Windows 10 Creators-Upgrade
am 11. April erfordert Neu-Installation. Microsoft erklärte in einer Pressemeldung, dass die Inplace-Upgrades der vergangenen Versionen von Windows 10 eine Vielzahl von Problemen bereitet hatten.
Daher habe man sich entschlossen, die weltweiten Windows 10 User auf eine „saubere“ Installation zu zwingen. Satya Natella, der Vorstandsvorsitzende von Microsoft erklärte, dies sei die einzige Möglichkeit, Struktur in rund 2 Milliarden Installationen zu bringen und daher notwendig.
Innerhalb von 4 Monaten müssen Windows 10 Kunden (Home und Pro Editionen) auf die jeweils aktuelle Version von Windows 10 upgraden (Current Branch Upgrade). Für die Administratoren bedeutet das beim Creators-Upgrade einen Mehraufwand, da sie alle Daten auf den PCs erst sichern müssen, dann eine „Clean Installation“ durchführen und Daten und Programme danach wieder installieren.
Vorteil der Aktion: Die Systeme laufen danach deutlich stabiler und schneller als bei vorigen Versionen.
Alternative: Für rund 6? Im Monat pro Benutzer können Sie Windows 10 Enterprise mieten und aus einer Pro Edition von Windows 10 eine Enterprise Version machen. Hier gibt es rund 70 Gruppenrichtlinien mehr und bei Einsatz der LTSB-Version können Sie bis 10 Jahre bei der Version bleiben und erhalten nur Sicherheits-Updates.
Update: Gestern war bekanntlich der erste April und damit fällt dieser Artikel natürlich unter #Aprilscherz
mRemote NG lebt wieder - Clipboard
Das beliebte Werkzeug mRemote zum Verwalten von #RDP Sitzungen, VNC, SSH, HTTP Verbindungen wird nun weiterentwickelt. Auf Github ist der aktuelle Quellcode zu finden und die Portable Version (alternativ auch ein MSI Installer) auf der Website mremoteng.org zu finden. Außer das das Werkzeug im Gegensatz zum Microsoft Remote Desktop Connection Manager, keine Voransichten (Thumbnails) der verbundenen Server liefert, sondern die Server auf TABs abbildet, ist das Werkzeug eine interessante Alternative zum ebenfalls kostenlosen Microsoft Tool.
Nutzung der Zwischenablage zwischen der RDP-Sitzungen
Um die Zwischenablage zu nutzen, muss in der confcons.xml im Programmverzeichnis von mRemote mit einem Text-Editor geöffnet werden und dann global der folgende Begriff ersetzt werden:
RedirectClipboard="false" ersetzen mit RedirectClipboard="true"
Nun lässt sich die Zwischenablage nutzen. Zur Vererbung von Einstellungen müssen diese Einstellungen als Folder Property am Ordner hinterlegt werden. Wenn man bei den einzelnen Servern im Ordner nun unten die Schaltfläche „Vererbung“ alles auf „Ja“ (oder eine Auswahl trifft, was alles vererbt werden soll (wie zum Beispiel Benutzer, Kennwort, Domäne) erbt dieser Eintrag die Einstellungen (Standardwerte) des übergeordneten Ordners
Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade
(Redstone 2) mit der aktuellen Version seines Virenscanners. Anders als bei vorangegangenen Upgrade des Microsoft Betriebssystems soll es dieses Mal keine Probleme geben und man muss keinen Patch einspielen, bevor man das Upgrade durchführt.
Zitat: „Latest Kaspersky Endpoint Security 10 SP1 MR3 version supports Windows 10 Creators Update (Redstone 2, Global availability ? April, 2017)“.
Coming versions of Kaspersky Endpoint Security 10 with Windows 10 Creators Update (Redstone 2):
Kaspersky Endpoint Security 10 SP2 for Windows ? April, 2017.
Quelle: Kaspersky Supportseiten. (Post ID:340)
Windows 10 Build 15063
soll laut Microsoft Insider Team der finale Build für das #Creators-Upgrade sein. Kleinere bugs werden in den nächsten Tagen noch behoben, ab nächster Woche soll die offizielle ISO für Partner und PC-Hersteller zur Verfügung stehen. Der Veröffentlichungs-Termin wurde auf den 11. April verschoben (nach dem April-Patchday von Microsoft).
Das Creators Upgrade ist die dritte Version von Windows 10 und enthält insbesondere im Update-Verfahren deutliche Verbesserungen (ein kleineres Differenzpaket statt kumulativem Update monatlich). Windows Update prüft dabei, welchen Updatestand der PC hat und stellt live das passende Paket zum Download zusammen. (Post ID:338)
Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen
Daher ist es für die Administratoren dringend notwendig, die Berechtigungen auf Gruppenrichtlinien unternehmensweit zu überprüfen. Ab Werk sind dort nur Domänen-Admins und Enterprise-Admins mit Schreibrechten ausgestattet. Aktuelle Sicherheitsprüfungen ergeben aber vereinzelt, dass auch andere Gruppen dort Schreibrechte haben – oder – noch schlimmer, Benutzer Adminrechte in der Domäne haben.
Aktuelle Verschlüsselungs Trojaner können Gruppenrichtlinien erstellen oder schreiben in die „Default Domain Policy – DDP). Dadurch können sie sich bei jedem Login eines Mitarbeiters im Netzwerk verbreiten und infizieren nach und nach alle PCs. Dabei werden wie von Locky schon bekannt, von dort aus alle Daten verschlüsselt, auf die der Benutzer Zugriff hat.
Davon ist dann auch der Administrator betroffen (auch dieser meldet sich ja an der Domäne an und zieht die Default Domain Richtlinie). Sobald dieser betroffen ist, sind alle Dateien verschlüsselt und nicht nur diejenigen, wo normale Benutzer Schreibrechte haben.
Tipp: Prüfen Sie in der Gruppenrichtlinien-Verwaltung in den Eigenschaften jedes GPO-Objekts, wer dort mehr als Lesezugriff hat. (Post ID:337)
Screen und Audioaufnahme
Da das Projekt Screen Cast Capture Light Recorder kein DPI-Scaling unterstützt (Aufnahmen von hochauflösenden Displays, wo die Text- und Schriftgröße höher als 100% ist, um etwas zu lesen), habe ich eine andere kostenlose Software entdeckt und getestet:
FFSPLIT 0.6.0.2 berücksichtigt die DPI-Auflösung und die Textgröße und zeichnet unter Verwendung des kostenlosen FFMPEG im MP4-Format mit AAC Audio auf. Dabei ist die Bedienung einfach, es lassen sich Hotkeys definieren und die Software muss weder zusätzliche Einstellungen in der Registry ablegen, noch installiert werden. Das herunterladen der ZIP-Datei und entpacken reicht aus.
Beim ersten Aufruf wird noch FFMPEG aus dem Internet heruntergeladen. Danach startet die Software.
Man kann sogar entscheiden, die Webcam des Notebooks als zweiten Layer z. B. oben rechts in der Ecke einzublenden. Damit ist dann das Gesicht des Vortragenden mit im Bild.
Durch das gängige MP4-Format lassen sich so erstellte Videos auch auf Youtube hochladen (z.B. Anleitungen oder Produkt-Reviews, die man damit erstellt hat). (Post ID:335)
Microsoft Windows Insider Build 15055
trägt nun schon nicht mehr die Bezeichnung „Insider“ im Namen. Mit Build 15058 ist nun auch endgültig das Ablaufdatum verschwunden. In den letzten zwei Wochen vor Erscheinen des Creators Update werden nur noch zahlreiche Fehler beseitigt. Das zeigt sich an der hohen Anzahl von Builds innerhalb kürzester Zeit.
Microsoft möchte den Release Zeitplan Anfang April einhalten. In der Versions-Information ist auch schon Version 1703 zu erkennen. Dies ist die offizielle Bezeichnung für dieses Windows 10 Upgrade.
Mit Erscheinen der Version werden alle Windows 10 Installationen, die noch nicht auf Version 1607 (derzeit aktuelle Version) sind, aufgefordert, das Upgrade auszuführen (gemeint sind die alten Versionen 1507 und 1511 von #Win10). (Post ID:334)
lenovo Tiny M7xx - kleiner PC ganz groß
Mit niedrigem Anschaffungspreis, ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700.
hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung
Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk
und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source).
Das Gerät ist im Rahmen einer Sonderaktion jetzt erhältlich:
Hier können Sie Geräte ordern
Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter „Startup“ die Boot-Reihenfolge auf „SATA1“ vor „USB KEY“ gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben.
Danach den Bootvorgang vom Stick mit „Enter“ und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall
bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden.
Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden.
Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten Internetverbindung ist das System dann binnen Sekunden aktiviert. (Letzte Revision: 24.12.2016 11:01:54) (Post ID:304)
Kassenschlager
um einen #Kassen-Arbeitsplatz optimal zu nutzen, sind aufeinander abgestimmte Hardware-Komponenten und Software erforderlich
Ein neues Handbuch stellt Ihnen die Lösungen vor und enthält Datenblätter mit Details
1) PC-Kassen Hardware
– lenovo Tiny M700 ? Kompakt PC mit hoher Leistung
– Bildschirm ohne Touch
– Bildschirm mit Touchscreen
2) Barcode-Scanner drahtlos
– Honeywell 1202 ? Kabelloser Lasercanner mit Kondensator statt Akku
– HP Wireless Barcode Scanner ? Barcode und QR-Code Scanner, Bluetooth mit Akku
3) Barcode-Scanner kabelgebunden
-HP Imaging Barcode Scanner
4) Unterschriften-Tablet
– signotec Omega color ? Lieferscheine elektronisch unterzeichnen
5) Ergonomie am Kassen-Arbeitsplatz
– SPACEPOLE – Halterungen für Kassen-Peripherie, Bondrucker, Kundendisplay, EC-Cash-Gerät und Bildschirm
6) MDE-Geräte
– Datalogic Scorpio X3
Das Handbuch steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung. Bei Fragen nehmen Sie bitte mit Patrick Jablonski Kontakt auf (Telefon 0251 7000 – 3997
#Kassenschlager Handbuch (Post ID:336)
RDP-Verbindungen und Konsolen
n rn
von Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}.rnStellt man den Wert auf 100 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n
RDP-Verbindungen und Konsolen
n rn
von Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}.rnStellt man den Wert auf 100 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n
Windows 10 Insider build 15048
n rn
hat wieder ein Wasserzeichen und läuft am 15. Mai 2017 ab. Im Wesentlichen sind Fehlerkorrekturen zu verzeichnen. Microsoft hält offensichtlich an dem Plan fest, Anfang April die auch Creators Update genannte, neue Version von Windows 10 zu veröffentlichen.rnFür Nutzer von Windows 10 bedeutet der geplante Release-Termin, dass sie spätestens bis April 2018 auf die neueste Version von Windows 10 gehen müssen.rnDas Feature Upgrade ist, wie auch bei vorangegangenen, großen Upgrades eine Komplette Aktualisierung des Betriebssystems und findet als Neuinstallation mit gleichzeitiger Datenübernahme statt. Das Datenvolumen der 64-Bit-ISO-Datei beträgt etwa 4,1 GB.rnrnNachdem Windows 10 auf diesem neuen Stand ist, werden die monatlichen Updates nach dem UUP-Verfahren deutlich kleiner als bisher (das letzte kumulative Update war 1,1 GB groß). UUP sucht auf dem Microsoft Server nach Differenz-Versionen auf Basis des installierten Stands und stellt dann EIN Update-Paket für das jeweilige System zusammen. (Letzte Revision: 06.03.2017 10:45:13) (Post ID:332)n
GWS Apps Einfach, Überall, Informiert
Die GWS stellt Ihnen mit der Mobility Suite ein mobiles Standbein mit tiefgreifender Integration in gevis ERP | NAV zur Verfügung, welches die verschiedenen Aufgaben in Ihrem Unternehmen abbildet ? Damit Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit den notwendigen Informationsvorsprung haben, um im heutigen Wettbewerb bestehen zu können. Zum Einsatz dieser apps gelten folgende Rahmenbedingungen und technische Voraussetzungen:
* im Kunden-Netzwerk ist eine zusätzliche virtuelle Maschine mit Internet Information Server (IIS) erforderlich
* gevis ERP |NAV muss auf Basis Microsoft SQL-Server in Betrieb sein
* ein vorgegebener Patch-Stand (der die Serversoftware für die apps enthält) muss installiert werden
Die Apps der Mobility Suite (Sales App für gevis ERP | NAV und Info App für gevis ERP | NAV) stehen in den jeweiligen App-Stores von apple und #Google zum Download zur Verfügung, zur Nutzung muss eine gültige Lizenz (Subscription) über die GWS aktiviert sein. Das Datenblatt zu den apps und Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie hier
Weitere Informationen haben wir für Sie auf der folgenden Microsite im Internet für Sie bereitgestellt:rnMobility Suite Microsite.
Windows 10 Creators-Upgrade
( auch bekannt als #Redstone2 ) ist auf der Zielgeraden. Die aktuellen „Insider Previews“ (10.0.15046) haben schon kein Wasserzeichen und kein Ablaufdatum mehr. Laut Microsoft soll es Anfang April offiziell erscheinen. Das Highlight für die mit den Windows kumulativen Updates geplagten Netzwerkadministratoren dürfte dabei „UUP“ sein. Hierbei werden die Updates maschinenbezogen auf den Microsoft Servern zu einem Paket zusammengestellt und dann installiert.rnDas bedeutet: Der PC sagt dem MS-Server, welche Updates er bereits hat und danach wird EIN Paket für ihn zusammengestellt und heruntergeladen.rnVorteil gegenüber früher: Keine Patch-Hölle mehr mit 5-10 Paketen pro Rechner pro Monat – nun gibt es nur noch ein kleines Paket mit dem Delta. Keine Riesen Updatepakete, die jete VPN-Leitung dicht machen (das letzte Update für Windows 10 Version 1607 war 1.1 Gbyte groß und jeden Monat wurde das heruntergeladene Paket größer)rnrnFür die Erstbetankung von Rechnern oder das DISM-Integrieren der Installations-ISO soll es weiterhin das kumulative Update im Windows Catalog zum Download geben. (Post ID:331)n
Februar Patchday verschiebt sich auf März
Normalerweise sollte gestern gegen 19 Uhr deutscher Zeit die monatliche Sicherheits-Patch Auslieferung beginnen. Microsoft hat aber wegen zu befürchtender Nebenwirkungen einen Rückzieher gemacht und die Patches zurückgehalten.
Wegen dieser Verzögerung sind Personen, die mit dem Internet-Explorer oder Microsoft Edge im Internet unterwegs sind, besonders gefährdet, da zeitgleich Adobe eine kritische und bereits ausgenutzte Sicherheitslücke geschlossen hat. Mit der verspäteten Auslieferung der Windows Patches wird auch der Embedded Flash Player nicht verteilt.rnSicher sind der Browser Chrome for Enterprise. Das eingebettete Flash Objekt wurde bereits heute morgen ausgetauscht. Um die Sicherheitslücke zu vermeiden, sollte Ihr Flash Player die Version 24.0.0.221 haben.
Signatur Pad - Produktstart
Wir freuen uns, den Produktstart der elektronischen Unterschriftenlösung signopad für gevis ERP und gevis ERP | NAV bekanntgeben zu können. Damit können Ihre Kunden Lieferscheine an der Theke elektronisch unterschreiben und automatisch archivieren (Vielleicht kennen Sie das Verfahren schon von der SIXT-Autovermietung, wo Sie Mietverträge genau so unterschreiben). Die #Unterschrift ist eine „Fortgeschrittene Unterschrift“ und damit rechtsverbindlich. Die Hardware wird jeweils per USB an die gevis ERP PCs angeschlossen. Technische Mindest-Voraussetzungen sind:
* Windows PC (Windows 10 Pro oder Windows 10 Pro/Enterprise, 64-Bit, 8 GB RAM) mit USB-Schnittstelle (mind. USB 2.0).
* gevis ERP oder gevis ERP | NAV
Unsere Kollegen vom Team „TEC-Technologie-Beratung & Vertrieb“ stehen Ihnen unter der Rufnummer (0251) 7000 – 3997 gern zur Verfügung.
Samsung Galaxy A5 (2017) SM-A520F
n rn
Ernstzunehmender S7-Konkurrent im Power-Smartphone Bereich, in einigen Disziplinen sogar dem Galaxy S7 überlegen. Das seit Anfang Februar verfügbare Smartphone kommt mi3 32! GB interner SD, 3GB RAM und 8-Kern-Exynos Prozessor. Es hat wie das S7 einen Fingerabdrucksensor (Erkennung durch Auflegen) , ein UKW-Radio und 2 16MPixel Kameras. Alle Selfiefreunde finden toll, dass die Frontkamera so hoch auflöst. Es wird mit android 6.0.1 (APLL, Sicherheitsstand Dez 2016) ausgeliefert, Samsung sagt ein Update auf Nougat (7.1.x) zu.rnWeggelassen hat man leider:rn* Den Puls-Mess und Sauerstoffdickte Sensor (im S-health werden diese Rubriken dann leider nicht mehr angezeigt, ebenso die bisher gemessenen Werte (mit dem S5) nicht. Man hätte wenigstens die vorhandenen Messwerte anzeigen können und die Möglichkeit zur manuellen Erfassung geben sollen.rnAlternative: Kardiometer misst über die normale Kamera den Puls, ist aber mit einem Werbebanner.rn* Infrarot: Braucht kaum noch jemand, selbst als Fernbedienung lassen viele TVs heutzutage Wifidirect oder Bluetooth zu.rn* Die Kamera hat keinen Selektiven Focus Modus, keine 3D-Aufnahme, keinen Sportmodus und weniger nachinstallierbare Effekte und Programme. Hier kann bereits das S5 mehr (S5 wird derzeit noch neu zum gleichen Kaufpreis wie das A5-2017 gehandelt). Panorama-Aufnahmen und HDR sind aber weiterhin vorhanden.rnrnDie Samsung Musik App ist seltsamerweise nicht vorinstalliert, man kann sie sich aber herunterladen. Positiv fällt auf, dass sich die meiesten Google Apps (Bücher, Musik, Gdrive usw. deinstallieren lassen)rnvodafone brennt lediglich eine vodafone Start App mit ins ROM und einen vodafone Browser namens „internet“. Die 2 lassen sich leider nicht entfernen. Ansonsten ist das Telefon nicht zu heftig mit Werbemüll-Bloatware verseucht.rnrnDas Design ähnelt nun dem Iphone 7 und sieht sehr edel aus. Die Verarbeitung ist sehr gut und das Display mit 5,2 Zoll SUPER AmoLED hervorragend. Die Kameralinse ist im Deckel absolut plan und steht nicht hervor. Der Lautsprecher ist an die Seite gewandert und stört auch nicht im Bodenblech.rnDas Telefon ist wasserdicht (werde ich nicht testen), hat einen MicroSD-Steckplatz und verlangt eine nano SIM. Der Akku ist fest eingebaut. Zum Anschluss benötigt man USB-Kabel mit Stecker vom Typ C, was die Aufladezeit immens verkürzt (Quickcharge). Laut Anleitung soll auch kabelloses Laden unterstützt werden, ich habe aber im Moment kein Auto was das unterstützt.rnrnDa vodafone keine Handy Strafsteuer (ist kein Premium phone bei denen) erhebt, liegt der Kaufpreis mit Vertrag mit ca. 140 ? Sehr preiswert für das, was man bekommt. Zum Marktstart war das Telefon sogar für 86 ? In der Rahmenvertragsliste.rnrnDie Daten lassen sich wie gewohnt komplett mit Samsung Smartswitch migrieren. rnrnFazit: Derzeit das beste Oberklasse-Telefon ohne Premium Aufschlag am Markt. (Post ID:327)n
GWS holt erneut mehrfach Gold im Microsoft Partnerstatus
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In den vier Kompetenzen: rn“Enterprise Resource Planning“, „Small and Midmarket Cloud Solutions“ , „Windows and Devices“ und „Data Analytics “ konnten wir für 2017 den höchsten Status erreichen. Dazu haben wieder einige unserer Microsoft Certified Professionals Prüfungen bestanden. Wir danken hiermit diesen Mitarbeitern für ihr Engagement. rnrnAuch die Qualifizierungen unserer Microsoft IT-Professionals (MCITP, MCSA) laufen auf Hochtouren, um Sie bei aktuellen Microsoft-Produkten und Diensten mit zertifiziertem Fachwissen unterstützen zu können. (Letzte Revision: 05.02.2017 20:07:15) (Post ID:325)n
Mobilität für alle Fälle
n rn
Der perfekte Werkzeugkasten für den Mitarbeiter im Außendienst: Notebooks waren gestern. Marktanalysen bestätigen, dass der mobile Mitarbeiter heute Werkzeuge nutzt, die ihm gute Leistung und hohe Flexibilität geben. Sein Chef möchte die Investition gering halten.rnrnBisher musste ein solcher Mitarbeiter umständlich die Daten zwischen den 3 Geräten synchronisieren:rn1 Büro Arbeitsplatz-PC (ggf. mit 2 Bildschirmen)rn1 Notebookrn1 Tablet für die AussendienstlösungrnrnDie Verbesserung war dann das Thinkpad X200 Serie Tablet, dazu die X2 Docking Station. Vorteile: aus drei Geräten wurde eins, Touchfunktionen für die Aussendienstlösung und ein robustes Gerät für den Außeneinsatz. Nachteil: mit 12,1 Zoll ein recht kleines Touchdisplay für die Arbeit unterwegs.rnrnAktuell können Sie die Alles-in-einem-Gerät Lösung (1) in zwei Stufen auswählen. Für diejenigen, die lieber einen Desktop-PC und ein günstiges Tablet für Finger- und Stift-Erfassung von Daten bevorzugen, ist auch gesorgt (2):rnrn1a) 2-in-1 Ultrabook, leichter und günstiger als die X200 Serie: lenovo yoga 460 mit 14 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD und LTE-Modul, dazu die Onelink+ Dockinglösung (enthält zweites Netzteil) und wahlweise Iiyama Monitore in 22, 24 oder 27 Zoll. Durch Umklappen des Bildschirms wird aus dem Gerät ein Tablet-Computer mit langer Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden, durch Stecken eines Steckers ist das Ultrabook ein vollwertiger Bürorechner.rnrn1b) Das Gerät soll leichter sein, die Tablet-Einheit separat benutzbar und eine zweite, hochauflösende Kamera im Boden haben: ThinkPad X1 tablet, 12.1Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, Onelink+ Dockinglösung und Iiyama Monitore. Das Modell läßt sich durch weitere Module ergänzen und ist auch als i7 mit 16GB RAM und 512 GB SSD erhältlich.rnrn2) Sie suchen einen ultraleichten, günstigen Tablet-Computer für deutlich unter 1.000 ? Mit guter Leistungrnund möchten nicht auf den PC-Arbeitsplatz verzichten? Thinkpad Miix 510, 12.1 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, 2 Kameras, dazu als PC-Lösung lenovo Tiny M710, ab Core i3 und Iiyama Monitore.rnrnTiny und Monitore können Sie hier ordernrnrndie Tablet 2 in ones sind hier zu findenrnrnFür weitere Details und Preise sprechen Sie bitte meinen Kollegen Erhard Hautermann an. (Post ID:324)n
ODBC-Wissen
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Datentypen beim Zugriff auf gevis ERP / SQL und verknüpfen von Tabellen mit unterschiedlichen Datentypen, warum nur Leserechte?rnrnWenn ein Dateityp beim verknüpfen von Tabellen nicht passt, erstellen Sie bitte eine Sicht in der Datenbank. (Die geschieht über das SQL Management Studio. Bei der Sysko-SQL-Schulung haben wir das mit der Sicht AAA_Debitor schon gemacht). In der Sicht kommt für die Spalte, die Sie mit einem anderen Datentyp benötigen, dann der CAST Befehl zum Einsatz. Statt der Tabelle selektieren Sie dann zukünftig diese Sicht.rnrnSchreibzugriff würde bei einer kleinen Unachtsamkeit (z.B. ein Komma statt eines Punktes eingegeben) das ganze gevis schrotten. Daher geben wir dem ODBC-User ausschließlich DB-Datareader Rechte. (Post ID:323)n
Review vom Microsoft Technical Summit
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im Dezember 2016 – die wichtigsten Themen:rn* Keynote Cyber Attacks & Cyber Terrorism: Bedrohungslage und wie man präventiv drauf reagieren kann. Statistik: im Durchschnitt merkt ein Unternehmen erst über 200 Tage nachdem es infiziert ist.rn* Server 2016: Hyper-V-VM jetzt unter Hyper-V möglich (nested)rn* Lizenzmodell Server 2016: immer in 2er-Core-Paketen erhältlich, mindesten 8 davon erforderlich.rn* Nano Server: nur Core, minimale Updates und Patches, z.B. als Mini-Fileserver oder Printserver oder DC virtuell, administrierbar über Servermanager oder Remote-Powershell, leider nur mit Software-Assurance nutzbar!!rn* Container/Docker: quasi ISO-Images, die unter Azure laufen. Beispiel Web-Apprn* Programmierung: Microsoft loves Linux und Macintosh: Werkzeuge VS laufen auf allen Plattformen, über Plugins wird die Zielplattform adressiert (IOS,android, Windows UWP)rn* Desktop App Converter: macht aus einer .net Desktop Anwendung eine UWP Apprn* Sicherheitskonzept in Microsoft Azure: verschiedene Systeme zur Gefahrenerkennung und Mustererkennung enthaltenrn* Deutschland Cloud (Frankfurt, Magdeburg), gemanagt durch T-Systems nun verfügbar. Preise rund 40{a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b} oberhalb der Amsterdam/Dublin Cloud, Technik die Selbe!rn* Intune Device Management: keine großen Neuerungen, es werden ios 10 und android 7 partiell unterstütztrn* Mobilstrategie von Microsoft setzt auf android und IOS, es wird nur noch ein Microsoft Telefon „surface phone“ zum Premium Preis geben, die anderen Geräte werden verschwindenrn* Holo Lens im Einsatz am Beispiel einer Produktvorführung einer Maschine auf einer Messe (mit Cortana Sprachsteuerung) Hololens ist quasi ein Handy von der Rechenleistung mit eingebauter 3D-Optik. Der Betrachter sieht auch den echten Raum, die Brille verdeckt nicht das Sichtfeld wie bei Oculus Rift. (Post ID:322)n
Wichtige Neue Verordnung Datensicherung
n rn
Seit 1.1.2017 müssen laut Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Buchführung (GoDB, § 146 Abs. 5 Satz 2 AO) alle betroffenen Daten für die Dauer der Aufbewahrungsfrist (bis zu 10 Jahre) jederzeit verfügbar und elektronisch lesbar sein.rnZum Erfüllen der Forderung ist eine Datensicherung dieser lokalen Daten zwingend erforderlich.rnrnNeben der Pflicht stellt Sich für Sie folgender Nutzen ein:rn* kürzere Wiederanlaufzeiten im Fehlerfall oder bei Diebstahl des Arbeitsplatzesrn* Verfügbarkeit der Daten ohne aufwändige Nacherfassungrn* geringe Anschaffungskosten der Datensicherungs- Hard- und Softwarern* Einfache Überprüfbarkeit der SicherungrnrnBeispiele:rn* Tankstellen-Rechner (Einrichtungsaufwand und GoDB relevante Daten)rn* Scan/Verify Arbeitsplätze (hoher Einrichtungsaufwand der Software)rn* Notfallarbeitsplätze (Einrichtungsaufwand und lokale Kassendatenbank)rn* Notebooks (lokal gespeicherte Daten, Profile und Einstellungen des Benutzers)rn* Systeme für z. B. Lohnverarbeitung und Rechner der Personalabteilung)rnrnAlle diese Daten lassen sich mit einem einheitlichen Verfahren sichern, kontrollieren und wiederherstellen.rnrnSprechen Sie uns bitte gern an. Wir haben die Lösung für Sie. (Letzte Revision: 06.01.2017 15:43:13) (Post ID:321)n