Microsoft Lizensierung
wann ist ein External Connector erforderlich? Microsoft fordert sowohl für direkte, als auch für indirekte Zugriffe auf Windows-Server entweder* pro zugreifende Person eine Windows Server 20xx User CAL (passend zum Server 20xx, die Lizenz muss fest einer natürlichen Person zugeordnet werden)* EINEN External Connector für den Windows Server, auf den zugegriffen wird. Hier ist es unerheblich, wie viele Personen Zugriff auf diesen Server nehmen. Zusätzlich muss das Produkt "Microsoft SQL-Server 20yy Runtime" in einer Core-Lizensierung vorliegen (lizensiert nach virtuellen Prozessoren, die diesem Server zugeordnet sind (mindestens 4). Ist der SQL-Server lizensiert nach dem Modell Server + SQL-User CALs, ist für jede externe Person auch noch eine SQL 20yy User CAL erforderlich. Dabei ist es unerheblich, ob das Shop-Frontend im Internet unter Linux läuft. Indem es an die Warenwirtschaft angebunden ist und Daten vom SQL-Server abfordert, ist der Lizenztatbestand von indirekten Zugriffen erfüllt. Lizensiert werden dabei die am Endgerät (PC Ihres Kunden) auf den Shop zugreifenden Personen, die indirekt (mittels des Shops) Daten aus gevis abfordern. Fazit: Da in der Praxis bei Web Shops nicht genau bestimmt werden kann, welche natürlichen Personen namentlich darauf zugreifen, ist nur die Lizensierung: SQL-Server Runtime nach Core + ein External Connector für den darunter liegenden Windows Server wirtschaftlich und rechtssicher. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte den Product Terms für den "External Connector". Der Licensing Guide veranschaulicht das Ganze mit Grafiken.(Letzte Revision: 31.08.2017 15:56:49) (Post ID:389)
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Was ist ein Systemkoordinator (gn*)
Das Video im Sysko-Portal informiert Sie über Inhalte und Ihren Nutzen der Systemkoordinatoren Ausbildung und -Qualifizierung. Mit Bestehen einer Multiple Choice Prüfung erhalten Sie das Zertifikat und verfügen über das Wissen, viele Aufgaben ohne die Beauftragung Dritter selbst zu lösen. Die Aufgaben sind vielfach gesetzliche Vorschriften, die das Unternehmen verpflichtet ist, einzuhalten. Der Systemkoordinator ist die operative Einheit, die die Aufgaben wahr nimmt: Vorstellung des Systemkoordinators (Post ID:387)
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Antivirus Produkte (hier Kaspersky)
und aktuelle Spionagevorwürfe im Überblick. Am Ende ein Fazit, auf das sich jeder selbst ein Urteil bilden möge. Kaspersky gegen Microsoft - Fall 1 (Juni-August 2017) Windows #Defender - Microsoft wehrt sich gegen Kaspersky-Vorwürfe 21.06.2017 - Kaspersky klagt gegen Microsoft wegen versuchter Vormachtstellung mit dem Defender http://winfuture.de/news,98191.html Windows Defender - Kaspersky lässt Vorwürfe fallen 10.08.2017 - die Zugeständnisse von Microsoft reichen #Kaspersky aus https://www.teltarif.de/windows-10-microsoft-kaspersky-sicherheit/news/69618.html Fall 2 - Anfang Mai 2017: Das FBI meint, Kaspersky arbeite mit dem russischen Geheimdienste zusammen und habe Backdoors in seinen Produkten. Während man vermutet, dass Microsoft eine Backdoor für den US-Geheimdienst NSA in seinen Produkten hat (dies sei über den Millennium Act vorgeschrieben), hat Kaspersky offensichtlich keine NSA-Tür, da die russische Firma nicht unter amerikanisches Recht fällt. Kaspersky geht gegen Spionage-Vorwürfe in die Offensive 28. 05 2017 [?] dass Kaspersky seine Technologien im Rahmen von Verträgen mit Behörden offen legt [?], um diese Vorwürfe auszuräumen. Https://www.borncity.com/blog/2017/05/28/kaspersky-geht-gegen-spionage-vorwrfe-in-die-offensive/ Kaspersky weist Vorwürfe der Kooperation mit dem FSB zurück 19.07.17 Eugene Kaspersky [?] hat inzwischen angeboten, vor dem amerikanischen Kongress auszusagen und den Quelltext [?] offenzulegen. Http://www.security-insider.de/kaspersky-weist-vorwuerfe-der-kooperation-mit-dem-fsb-zurueck-a-625365/ FBI warnt vor Einsatz von Kaspersky-Software in US-Unternehmen 18.08.2017 Kaspersky weist die Vorwürfe zurück. Es sei extrem enttäuschend, dass die US-Behörde gegen ein ?die Gesetze befolgendes und ethisches? Unternehmen vorgehe [..]. Der Konzern glaubt, dass verärgerte Mitarbeiter diese Geschichten erzählten. Http://t3n.de/news/fbi-warnung-kaspersky-848541/ Kaspersky will US-Behörden Quellcode offenlegen 17.07.2017 Die Vorwürfe seien haltlose Verschwörungstheorien, der "digitale McCarthyismus? Der USA helfe niemandem https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kaspersky-will-US-Behoerden-Quellcode-offenlegen-3761474.html Fazit: Objektiv betrachtet dürfte man KEINEM Antivirus-Software-Hersteller vertrauen, denn lokale Interessen der…
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Firewall der nächsten Generation
Für eine erweiterte Firewall-Absicherung mit proaktiven Schutzmechanismen und erweiterter Inhaltsfilterung bietet die #Managed Firewall stark erweiterten Funktionsumfang.Die Leistungsmerkmale der zweiten Generation sind: - Hochverfügbarkeit durch Clustering- Hohe und aktuelle Sicherheitsstandards- Advanced Threat Detection inkl. Sandboxing- integrierter Antivirenschutz- Update und Backup-Konzept über die GWS- Kostenloser Hardware-Austausch nach 4 Jahren- Globale Verwaltbarkeit durch die GWS- Nutzung mehrerer Internetleitungen z.B. Kabel + DSL + LTE- VPN-Anbindung ist nicht an den Provider gebunden- Monitoring aller Komponenten optional möglich- Scan von E-Mail- SSL Interception / Scan von https-Traffic- WAN-Optimierung für Zweigstellen- Quality of Service- URL Filter nach Kategorien- Kommunikation der GWS-Dienste (s.net/w.shop/Fernwartung/Monitoring/etc.) im Konzept integriert (keine separate Hardware notwendig)- Begrenzen der Bandbreite für spezifische Dienste - z.B. Zulassen oder Sperren von Youtube Videos oder Facebook Nachrichten (Applikationsebene)- Geo IP Control (Sperren von Zugriffen von/nach Ländern) Vorteile mit der GWS- ein Ansprechpartner bei der GWS für alle Anliegen- Abstimmung bei Problemen muss nicht unter den Anbietern erfolgen- qualifizierter Firewallsupport bei GWS- keine Subunternehmen- Produkte mit hoher Qualität Sprechen Sie unsere Spezialisten im Team "Technical Solutions" an. (Post ID:301)
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Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 ? Zzgl.…
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Screenshots Windows 10 Version 1703
hat im INK-Arbeitsbereich eine APP, die deutlich besser als das alte Snipping-Tool ist: "Bildschirmskizze" heisst die gewünschte Funktion. Mit Windows-W und Klick auf "Bildschirmskizze" wird ein Foto vom Bildschirm gemacht, das direkt nachbearbeitet werden kann (Textmarkern, Malstift, Lineal, Beschneiden). Das Ergebnis kann mit einem weiteren Mausklick gespeichert, kopiert oder geteilt werden. Wer es komfortabler mag (Screenshot mit einem Tastendruck im Ordner) und auch bei Bedarf MP4-Videos von seinen Aktionen (Leervideos) aufzeichnen möchte, ist mit der Open-Source-Lösung ShareX am Besten bedient. Das Snipping-Tool hat damit seit der März 2017 Version von Windows ausgedient. (Post ID:384)
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Microsoft Updates auf Servern
wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder "Patchday" bei Microsoft. Gemäß Sysko-Schulungsunterlagen werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der "Current-Branch" empfohlen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist. Wenn Sie die Aufgabe der Windows-Updates auf Ihren Servern an die GWS delegieren möchten, können Sie unsere "Managed Services" beauftragen. Mehr Informationen auf unserer Website: Managed Services (Post ID:383)
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Office 2007 Support-Ende
#Office 2007 erhält nur noch rund 2 Monate lang Sicherheits-Updates. Da Office 2016 die letzte Kaufversion der Bürosoftware sein wird, ist es zukunftssicher, jetzt das Lizenzmodell auf Miete umzustellen. Vorteile: Office 365 wird nicht nach Geräten, sondern nach Benutzern lizensiert. Mit der Monatsgebühr darf der Benutzer Office und den Cloudspeicher (Onedrive for Business) auf bis zu 5 PCs, Tablets und Smartphones, die ihm im Anlagevermögen zugeordnet sind, einsetzen. Einsetzen lassen sich sowohl lokal installierte Desktop-Version, als auch die Windows, IOS und android apps. Außerdem ist die Aktualisierung der Office-Komponenten im Netzwerk für den Administrator viel einfacher und die Updates (Click to Run) erfordern keinen Neustart. Über einen administrativen Task wird täglich die Distributions-Freigabe aktualisiert und die Clients und Terminalserver ziehen sich von dort die Updates. Die Investition muss nicht aktiviert und über 5 Jahre abgeschrieben werden, sondern kann sofort geltend gemacht werden. Dank "Shared Activation" ist die Nutzung ab dem Proplus Plan lokal und auf den Terminalservern/Citrix nutzbar. Lassen Sie sich jetzt Office 365 anbieten. Bei uns ist im Mietpreis bereits der Managed Service enthalten. Ihr Ansprechpartner ist Dirk Roß (0251) 7000-3997. (Post ID:382)
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MDE-Gerät (Windows CE)
#MDE Sync Software bekommt keine Verbindung. Es kann vorkommen, dass das WMDC (Windows Mobile Device Center) unter Windows 10 den Dienst verweigert. Dadurch bekommt die MDESYNC Software keine Verbindung zum Endgerät. Abhilfe schafft die folgende Lösung:1) WMDC Update von Microsoft herunterladen und installieren, ggf. vorher die Software deinstallieren:https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=31822) Windows Dienste über die Systemsteuerung aufrufen, Dienst "Windows Mobile 2003-basierte Gerätekonnektivität". Doppelklickfür die Eigenschaften. Registerkarte "Anmelden" und wähle "Lokales Systemkonto" als Anmeldemodus aktivieren.Nach einem Neustart des Rechners oder Dienstes baut WMDC wieder eine Verbindung über die Dockingstation auf. (Post ID:379)
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Hochwertig, innovativ für starke Entscheidungen
Profi-Werkzeuge für die Geschäftsleitung: unterwegs und im Büro mit einem Gerät produktiv sein. * Die professionelle Leitung eines Unternehmens verlangt auch vielseitige, schnelles und leistungsfähiges #Werkzeug* Mobilität ist ein wichtiges Thema, der sichere Zugriff auf Firmendaten von unterwegs unverzichtbar* die Einsatzmöglichkeit im Büro mit großem Bildschirm und unterwegs bzw. zuhause gehört dazu* Ein Gerät für verschiedene Aufgaben (Analyse, Auswertungen, Präsentationen, Touch)* Die Nutzung muss einfach und die Außenwirkung gegenüber Kunden überzeugen* Wählen Sie das Gerät aus, das Ihren Anforderungen entspricht. Interesse geweckt? Dann klicken Sie bitte hier für mehr Details und erfahren mehr über die beiden Spitzenreiter für den optimalen Einsatz-Zweck eines Geschäftsführers. Vergleichen Sie und holen sich das Beste mit dem größten Nutzen und zugleich bestem Preis-/Leistungsverhältnis. (Post ID:351)
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Libreoffice unbeaufsichtigte Installation
Die quelloffenene Office-Variante im Stil von Office 2003 braucht für ihre Programme zum Starten rund 10x so lange wie Komponenten vom Microsoft Office. Das liegt daran, dass als Standard-Installation rund 186 Sprachen für die GUI und ebensoviele für die Wörterbücher mitinstalliert und Teile davon geladen werden. Wer die Installation (und damit den Start) beschleunigen wollte, musste alle nicht benötigte Komponenten und Sprachen einzeln im Installationsskript auflisten. Es funktioniert aber auch anders herum (getestet mit Version 5.4.3.1): Man listet im Parameter ADDLOCAL nur die Komponenten und Sprache(n), die man benötigt. Der REMOVE Parameter bleibt ungefüllt. Beispielskript hier: msiexec /i libreoffice5_x64.msi /qb- PRODUCTLANGUAGE=1031 LANGUAGE=1031 /norestart CREATEDESKTOPLINK=0 VC_REDIST=0 REGISTER_NO_MSO_TYPES=1 REGISTER_ALL_MSO_TYPES=0 RebootYesNo=No ISCHECKFORPRODUCTUPDATES=0 QUICKSTART=0 UI_LANGS=de ADDLOCAL=gm_Root,gm_r_Ure_Hidden,gm_r_Fonts_Ooo_Hidden,gm_r_Files_Images,gm_r_Brand, gm_p_Base,gm_p_Calc,gm_p_Draw,gm_p_Impress,gm_p_Math,gm_p_Wrt,gm_Prg,gm_Oo_Linguistic, gm_o_Grfflt,gm_Helppack_r_de,gm_Langpack_r_de,gm_r_ex_Dictionary_De Die Usereinstellungen müssen dann unter %appdata%/libreofficed/user/4 abgelegt werden. (Post ID:359)
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Erpressungs-Trojaner nehmen nun auch die PDF-Datei als Einstieg
Damit bieten sämtliche Reader (z.B. Adobe Acrobat Reader oder Foxit PDF Reader oder PDF Exchange Viewer) ein erhöhtes Gefährdungs-Potential. Diese Reader führen innerhalb der PDF Javascript aus und lassen es zu, z.B. eine Word-Datei in das PDF einzubetten. Das ist weder sinnvoll, noch PDF Standard, funktioniert aber im Reader von Adobe. Hierzu muss immer noch ein Benutzer eine Sicherheitswarnung bestätigen und in der Lage sein, in Word Makros zu nutzen. Dies stellt aber in der freien Wildbahn, wenn der Anhang beim Adressaten Interesse weckt, kein Hindernis dar. Klick, Klick und JAFF (so heisst der aktuelle Wurm) verschlüsselt alle Dateien im Zugriff des Benutzers. Sicher ist (das hat etwas mit dem Konzept dieses Betrachters zu tun, nur PDF-Inhalte darzustellen und keine eingebetteten Programme auszuführen) wer #SumatraPDF - den quelloffenen schlanken PDF-Betrachter - einsetzt. Öffnet man eine PDF-Datei damit, werden die eingebetteten Objekte nicht angezeigt oder auch nicht ausgeführt. Leider muss man auf den Komfort, Formulare online auszufüllen, dann verzichten. Benötigt man diese Funktion, kann man aber hierfür das ebenfalls quelloffene MUPDF einsetzen. Damit lassen sich Formulare ausfüllen und abspeichern. Eine Code-Ausführung wird ebenso verhindert. Im ganzen nicht so komfortabel, aber deutlich sicherer und schlanker als die Software von Adobe. :X Die GWS Managed | Firewall prüft, ob es sich inhaltlich um eine PDF-Datei handelt und ob bekannte Viren enthalten sind, nicht aber, ob darin Word-Objekte eingebettet sind. Auf Anfrage kann jede PDF-Datei der "Advanced Thread-Detection" unterzogen werden. Da der Prüfprozess die Zustellung der E-Mails aber um rund 30 Minuten verzögert und…
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