Inhaltsverzeichnis
  1. Bildschirm-Recorder, die Dritte 2
  2. Windows 10 Creators-Upgrade 3
  3. mRemote NG lebt wieder - Clipboard 4
  4. Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade 5
  5. Windows 10 Build 15063 6
  6. Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen 7
  7. Screen und Audioaufnahme 8
  8. Microsoft Windows Insider Build 15055 9
  9. Kassenschlager 10
  10. GWS Apps Einfach, Überall, Informiert 11
  11. Windows 10 Creators-Upgrade 12
  12. Februar Patchday verschiebt sich auf März 13
  13. Signatur Pad - Produktstart 14
  14. Datensicherung Einmal-Bandprüfung 15
  15. NCPe VPN-Client 16
  16. Windows 10 kostenloses Upgrade endet 17

Bildschirm-Recorder, die Dritte

Nun gibt es endlich doch wieder ein GPL-lizensiertes Open Source Projekt, das Bild und Ton einer Bildschirmsitzung aufzeichnet. Format ist MP4 mit AAC-Audio, also ohne Konvertierung Youtube Channel tauglich und in Webseiten mit HTML5 direkt integrierbar. Videos können auf Wunsch direkt hochgeladen werden.
Die Oberfläche des Werkzeugs ist leistungsfähig und dennoch übersichtlich. Es müssen keine zusätzlichen Treiber oder Codecs installiert werden. Ausserdem ist dieses Projekt noch aktiv.
Neben dem Screen-Recording unterstützt das Programm Bildschirmfotos mit Hotkey (ähnlich wie Greenshot) inklusive der Nachbearbeitung (z.B. Verpixeln) .
Nach ersten Tests ist dies nun das beste Werkzeug für Bildschirm-Aufnahmen (Screenshots und Video)


Windows 10 Creators-Upgrade

am 11. April erfordert Neu-Installation. Microsoft erklärte in einer Pressemeldung, dass die Inplace-Upgrades der vergangenen Versionen von Windows 10 eine Vielzahl von Problemen bereitet hatten.
Daher habe man sich entschlossen, die weltweiten Windows 10 User auf eine „saubere“ Installation zu zwingen. Satya Natella, der Vorstandsvorsitzende von Microsoft erklärte, dies sei die einzige Möglichkeit, Struktur in rund 2 Milliarden Installationen zu bringen und daher notwendig.

Innerhalb von 4 Monaten müssen Windows 10 Kunden (Home und Pro Editionen) auf die jeweils aktuelle Version von Windows 10 upgraden (Current Branch Upgrade). Für die Administratoren bedeutet das beim Creators-Upgrade einen Mehraufwand, da sie alle Daten auf den PCs erst sichern müssen, dann eine „Clean Installation“ durchführen und Daten und Programme danach wieder installieren.

Vorteil der Aktion: Die Systeme laufen danach deutlich stabiler und schneller als bei vorigen Versionen.
Alternative: Für rund 6? Im Monat pro Benutzer können Sie Windows 10 Enterprise mieten und aus einer Pro Edition von Windows 10 eine Enterprise Version machen. Hier gibt es rund 70 Gruppenrichtlinien mehr und bei Einsatz der LTSB-Version können Sie bis 10 Jahre bei der Version bleiben und erhalten nur Sicherheits-Updates.

Update: Gestern war bekanntlich der erste April und damit fällt dieser Artikel natürlich unter


mRemote NG lebt wieder - Clipboard

Das beliebte Werkzeug mRemote zum Verwalten von Sitzungen, VNC, SSH, HTTP Verbindungen wird nun weiterentwickelt. Auf Github ist der aktuelle Quellcode zu finden und die Portable Version (alternativ auch ein MSI Installer) auf der Website mremoteng.org zu finden. Außer das das Werkzeug im Gegensatz zum Microsoft Remote Desktop Connection Manager, keine Voransichten (Thumbnails) der verbundenen Server liefert, sondern die Server auf TABs abbildet, ist das Werkzeug eine interessante Alternative zum ebenfalls kostenlosen Microsoft Tool.

Nutzung der Zwischenablage zwischen der RDP-Sitzungen

Um die Zwischenablage zu nutzen, muss in der confcons.xml im Programmverzeichnis von mRemote mit einem Text-Editor geöffnet werden und dann global der folgende Begriff ersetzt werden:

RedirectClipboard="false"     ersetzen mit      RedirectClipboard="true"

Nun lässt sich die Zwischenablage nutzen. Zur Vererbung von Einstellungen müssen diese Einstellungen als Folder Property am Ordner hinterlegt werden. Wenn man bei den einzelnen Servern im Ordner nun unten die Schaltfläche „Vererbung“ alles auf „Ja“ (oder eine Auswahl trifft, was alles vererbt werden soll (wie zum Beispiel Benutzer, Kennwort, Domäne) erbt dieser Eintrag die Einstellungen (Standardwerte) des übergeordneten Ordners


Kaspersky unterstützt das Windows 10 Creators-Upgrade

(Redstone 2) mit der aktuellen Version seines Virenscanners. Anders als bei vorangegangenen Upgrade des Microsoft Betriebssystems soll es dieses Mal keine Probleme geben und man muss keinen Patch einspielen, bevor man das Upgrade durchführt.

Zitat: „Latest Kaspersky Endpoint Security 10 SP1 MR3 version supports Windows 10 Creators Update (Redstone 2, Global availability ? April, 2017)“.
Coming versions of Kaspersky Endpoint Security 10 with Windows 10 Creators Update (Redstone 2):
Kaspersky Endpoint Security 10 SP2 for Windows ? April, 2017.
Quelle: Kaspersky Supportseiten. (Post ID:340)


Windows 10 Build 15063

soll laut Microsoft Insider Team der finale Build für das #Creators-Upgrade sein. Kleinere bugs werden in den nächsten Tagen noch behoben, ab nächster Woche soll die offizielle ISO für Partner und PC-Hersteller zur Verfügung stehen. Der Veröffentlichungs-Termin wurde auf den 11. April verschoben (nach dem April-Patchday von Microsoft).
Das Creators Upgrade ist die dritte Version von Windows 10 und enthält insbesondere im Update-Verfahren deutliche Verbesserungen (ein kleineres Differenzpaket statt kumulativem Update monatlich). Windows Update prüft dabei, welchen Updatestand der PC hat und stellt live das passende Paket zum Download zusammen. (Post ID:338)


Crypto Trojaner können jetzt auch Gruppenrichtlinien erstellen

Daher ist es für die Administratoren dringend notwendig, die Berechtigungen auf Gruppenrichtlinien unternehmensweit zu überprüfen. Ab Werk sind dort nur Domänen-Admins und Enterprise-Admins mit Schreibrechten ausgestattet. Aktuelle Sicherheitsprüfungen ergeben aber vereinzelt, dass auch andere Gruppen dort Schreibrechte haben – oder – noch schlimmer, Benutzer Adminrechte in der Domäne haben.

Aktuelle Verschlüsselungs Trojaner können Gruppenrichtlinien erstellen oder schreiben in die „Default Domain Policy – DDP). Dadurch können sie sich bei jedem Login eines Mitarbeiters im Netzwerk verbreiten und infizieren nach und nach alle PCs. Dabei werden wie von Locky schon bekannt, von dort aus alle Daten verschlüsselt, auf die der Benutzer Zugriff hat.

Davon ist dann auch der Administrator betroffen (auch dieser meldet sich ja an der Domäne an und zieht die Default Domain Richtlinie). Sobald dieser betroffen ist, sind alle Dateien verschlüsselt und nicht nur diejenigen, wo normale Benutzer Schreibrechte haben.

Tipp: Prüfen Sie in der Gruppenrichtlinien-Verwaltung in den Eigenschaften jedes GPO-Objekts, wer dort mehr als Lesezugriff hat. (Post ID:337)


Screen und Audioaufnahme

Da das Projekt Screen Cast Capture Light Recorder kein DPI-Scaling unterstützt (Aufnahmen von hochauflösenden Displays, wo die Text- und Schriftgröße höher als 100% ist, um etwas zu lesen), habe ich eine andere kostenlose Software entdeckt und getestet:
FFSPLIT 0.6.0.2 berücksichtigt die DPI-Auflösung und die Textgröße und zeichnet unter Verwendung des kostenlosen FFMPEG im MP4-Format mit AAC Audio auf. Dabei ist die Bedienung einfach, es lassen sich Hotkeys definieren und die Software muss weder zusätzliche Einstellungen in der Registry ablegen, noch installiert werden. Das herunterladen der ZIP-Datei und entpacken reicht aus.
Beim ersten Aufruf wird noch FFMPEG aus dem Internet heruntergeladen. Danach startet die Software.

Man kann sogar entscheiden, die Webcam des Notebooks als zweiten Layer z. B. oben rechts in der Ecke einzublenden. Damit ist dann das Gesicht des Vortragenden mit im Bild.

Durch das gängige MP4-Format lassen sich so erstellte Videos auch auf Youtube hochladen (z.B. Anleitungen oder Produkt-Reviews, die man damit erstellt hat). (Post ID:335)


Microsoft Windows Insider Build 15055

trägt nun schon nicht mehr die Bezeichnung „Insider“ im Namen. Mit Build 15058 ist nun auch endgültig das Ablaufdatum verschwunden. In den letzten zwei Wochen vor Erscheinen des Creators Update werden nur noch zahlreiche Fehler beseitigt. Das zeigt sich an der hohen Anzahl von Builds innerhalb kürzester Zeit.
Microsoft möchte den Release Zeitplan Anfang April einhalten. In der Versions-Information ist auch schon Version 1703 zu erkennen. Dies ist die offizielle Bezeichnung für dieses Windows 10 Upgrade.
Mit Erscheinen der Version werden alle Windows 10 Installationen, die noch nicht auf Version 1607 (derzeit aktuelle Version) sind, aufgefordert, das Upgrade auszuführen (gemeint sind die alten Versionen 1507 und 1511 von ). (Post ID:334)


Kassenschlager

um einen optimal zu nutzen, sind aufeinander abgestimmte Hardware-Komponenten und Software erforderlich
Ein neues Handbuch stellt Ihnen die Lösungen vor und enthält Datenblätter mit Details
1) PC-Kassen Hardware
– lenovo Tiny M700 ? Kompakt PC mit hoher Leistung
– Bildschirm ohne Touch
– Bildschirm mit Touchscreen
2) Barcode-Scanner drahtlos
– Honeywell 1202 ? Kabelloser Lasercanner mit Kondensator statt Akku
– HP Wireless Barcode Scanner ? Barcode und QR-Code Scanner, Bluetooth mit Akku
3) Barcode-Scanner kabelgebunden
-HP Imaging Barcode Scanner
4) Unterschriften-Tablet
– signotec Omega color ? Lieferscheine elektronisch unterzeichnen
5) Ergonomie am Kassen-Arbeitsplatz
– SPACEPOLE – Halterungen für Kassen-Peripherie, Bondrucker, Kundendisplay, EC-Cash-Gerät und Bildschirm
6) MDE-Geräte
– Datalogic Scorpio X3

Das Handbuch steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung. Bei Fragen nehmen Sie bitte mit Patrick Jablonski Kontakt auf (Telefon 0251 7000 – 3997

Handbuch (Post ID:336)


GWS Apps Einfach, Überall, Informiert

Die GWS stellt Ihnen mit der Mobility Suite ein mobiles Standbein mit tiefgreifender Integration in gevis ERP | NAV zur Verfügung, welches die verschiedenen Aufgaben in Ihrem Unternehmen abbildet ? Damit Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit den notwendigen Informationsvorsprung haben, um im heutigen Wettbewerb bestehen zu können. Zum Einsatz dieser apps gelten folgende Rahmenbedingungen und technische Voraussetzungen:

* im Kunden-Netzwerk ist eine zusätzliche virtuelle Maschine mit Internet Information Server (IIS) erforderlich
* gevis ERP |NAV muss auf Basis Microsoft SQL-Server in Betrieb sein
* ein vorgegebener Patch-Stand (der die Serversoftware für die apps enthält) muss installiert werden

Die Apps der Mobility Suite (Sales App für gevis ERP | NAV und Info App für gevis ERP | NAV) stehen in den jeweiligen App-Stores von apple und zum Download zur Verfügung, zur Nutzung muss eine gültige Lizenz (Subscription) über die GWS aktiviert sein. Das Datenblatt zu den apps und Ansprechpartner für Ihre Fragen finden Sie hier

Weitere Informationen haben wir für Sie auf der folgenden Microsite im Internet für Sie bereitgestellt:rnMobility Suite Microsite.


Windows 10 Creators-Upgrade

( auch bekannt als ) ist auf der Zielgeraden. Die aktuellen „Insider Previews“ (10.0.15046) haben schon kein Wasserzeichen und kein Ablaufdatum mehr. Laut Microsoft soll es Anfang April offiziell erscheinen. Das Highlight für die mit den Windows kumulativen Updates geplagten Netzwerkadministratoren dürfte dabei „UUP“ sein. Hierbei werden die Updates maschinenbezogen auf den Microsoft Servern zu einem Paket zusammengestellt und dann installiert.rnDas bedeutet: Der PC sagt dem MS-Server, welche Updates er bereits hat und danach wird EIN Paket für ihn zusammengestellt und heruntergeladen.rnVorteil gegenüber früher: Keine Patch-Hölle mehr mit 5-10 Paketen pro Rechner pro Monat – nun gibt es nur noch ein kleines Paket mit dem Delta. Keine Riesen Updatepakete, die jete VPN-Leitung dicht machen (das letzte Update für Windows 10 Version 1607 war 1.1 Gbyte groß und jeden Monat wurde das heruntergeladene Paket größer)rnrnFür die Erstbetankung von Rechnern oder das DISM-Integrieren der Installations-ISO soll es weiterhin das kumulative Update im Windows Catalog zum Download geben. (Post ID:331)n


Februar Patchday verschiebt sich auf März

Normalerweise sollte gestern gegen 19 Uhr deutscher Zeit die monatliche Sicherheits-Patch Auslieferung beginnen. Microsoft hat aber wegen zu befürchtender Nebenwirkungen einen Rückzieher gemacht und die Patches zurückgehalten.

Wegen dieser Verzögerung sind Personen, die mit dem Internet-Explorer oder Microsoft Edge im Internet unterwegs sind, besonders gefährdet, da zeitgleich Adobe eine kritische und bereits ausgenutzte Sicherheitslücke geschlossen hat. Mit der verspäteten Auslieferung der Windows Patches wird auch der Embedded Flash Player nicht verteilt.rnSicher sind der Browser Chrome for Enterprise. Das eingebettete Flash Objekt wurde bereits heute morgen ausgetauscht. Um die Sicherheitslücke zu vermeiden, sollte Ihr Flash Player die Version 24.0.0.221 haben.


Signatur Pad - Produktstart

Wir freuen uns, den Produktstart der elektronischen Unterschriftenlösung signopad für gevis ERP und gevis ERP | NAV bekanntgeben zu können. Damit können Ihre Kunden Lieferscheine an der Theke elektronisch unterschreiben und automatisch archivieren (Vielleicht kennen Sie das Verfahren schon von der SIXT-Autovermietung, wo Sie Mietverträge genau so unterschreiben). Die ist eine „Fortgeschrittene Unterschrift“ und damit rechtsverbindlich. Die Hardware wird jeweils per USB an die gevis ERP PCs angeschlossen. Technische Mindest-Voraussetzungen sind:
* Windows PC (Windows 10 Pro oder Windows 10 Pro/Enterprise, 64-Bit, 8 GB RAM) mit USB-Schnittstelle (mind. USB 2.0).
* gevis ERP oder gevis ERP | NAV

Unsere Kollegen vom Team „TEC-Technologie-Beratung & Vertrieb“ stehen Ihnen unter der Rufnummer (0251) 7000 – 3997 gern zur Verfügung.


Datensicherung Einmal-Bandprüfung

bis zum 28. Februar 2017 zum halben Preis. Drucken Sie bitte das Formular (im Systemkoordinatoren-Portal auf der Kachel „Band-Prüfung“) und schicken es uns mit einem aktuellen Band zu. Bestellformular Datensicherungs-Bandcheck – Hintergrund: Die Zuverlässigkeit von Backups lässt oft zu wünschen übrig. Einer Umfrage zu Folge haben rund ein Drittel aller aktiven Unternehmen schon einmal schlechte Erfahrungen beim Auslesen von Datensicherungen gemacht. In 10 der Fälle gingen dabei wichtige Daten verloren. Einmal pro Monat sollte daher eine Brandschutzprüfung im Sinne einer Proberücksicherung und Konsistenzprüfung der Datenbanken erfolgen.


NCPe VPN-Client

NCPe VPN-Client – für den Einsatz unter Windows 10 (th2 oder rs1) benötigen Sie mindestens Version 10.02 des NCP Clients erforderlich. Verfügen Sie über eine ältere Version, kann möglicherweise ein Lizenz-Upgrade erworben werden, ist die Version zu alt, muss der Client pro Gerät neu lizenziert werden. rnWenn Sie noch Version 10240 (1507) von im Einsatz haben und planen eine Aktualisierung von Windows auf 10586 (1511) oder 14393 (1607), müssen alle NCP-Clients vor dem Upgrade von Windows deinstalliert werden (Wichtig! Bitte Einstellungen dabei erhalten). Nach erfolgtem Upgrade kann der NCP-Client erneut installiert werden. Hat er bereits Version 10, kann die Lizenz wieder aktiviert werden.

Mehr Informationen hier. Gleiches Verfahren gilt auch für Endpoint Security: Vor dem Upgrade deinstallieren und nachdem das aktualisierte Windows in Betrieb ist, erneut installieren. Mindestversionen: 10.2.4.674 MR2 für Windows Version 1507 und 1511, sowie 10.2.5 MR3 (derzeit noch nicht freigegeben) für die August 2016 Version von Windows 10 (1607).


Windows 10 kostenloses Upgrade endet

genau am 29.07.2016 um 23:59:59 Uhr. Das Ende ist abhängig von der Zeitzone, in der das Gerät zur Aktivierung mit dem Internet verbunden wird. Danach kann man Windows 10 für PCs mit älteren Betriebssystemlizenzen (Windows 7 oder 8.1) nur noch durch Zukauf einer Lizenz oder Kauf/Miete aus dem Volumenlizenzprogramm eOpen bzw. Select+ erhalten. Eine kostenlose Aktivierung von Windows 10 ist dann nicht mehr möglich. In vielen Fällen ist es ohnehin ratsam, ältere Hardware durch Neubeschaffung zu ersetzen. Die neue Hardware verfügt dann über eine Windows 10 Pro OEM Lizenz.

Das Upgrade auf Redstone wird stufenweise ab dem 02. August ausgerollt und wird ein Voll-Upgrade sein (d.h. das installierte Windows 10 Betriebssystem wird komplett ausgetauscht, die dazu erforderliche ISO ist ca. 3.9 GB groß). Eine Neu-Installation mit Redstone lässt sich nur bei Rechnern durchführen, die bereits eine Windows 10 Lizenz haben (OEM-Rechner mit MSDDM-Schlüssel im UEFI/BIOS) oder das Upgrade auf Windows 10 vor dem 30.7. bekommen haben (Digitale Lizenz auf den Aktivierungsservern von Microsoft, Gerätegebunden). Ansonsten benötigt man für die Aktivierung einen Windows 10 Schlüssel aus dem Volumenlizenzprogramm bzw. den mit der SB-Lizenz ausgelieferten Key.