Inhaltsverzeichnis
  1. Testbericht 2in1 Tablet Ultrabook lenovo Thinkpad Yoga 460 2 - 4
  2. Sicherheitspaket erhältlich 5
  3. Ist diese Rechnung WIRKLICH von vodafone 6
  4. Internet Explorer bitte unbedingt auf Version 11 bringen 7
  5. Handeln Sie nach dem IT-Sicherheits-Gesetz 8
  6. Open-Audit-Classic 9
  7. Testbericht Thinkpad Helix 10 - 12
  8. Dynamics NAV und alte Excel Versionen 13
  9. E-Mail-Rechnungen ohne Signatur 14
  10. gevis und Windows Admin CSide 15
  11. gevis Plattform für Syskos 16
  12. Systemkoordinator III 17
  13. Gevis technische Administration 18

Testbericht 2in1 Tablet Ultrabook lenovo Thinkpad Yoga 460

Testbericht 2in1 Tablet Ultrabook Thinkpad Yoga 460: Inzwischen ist die Maschine eingetroffen, eingerichtet und im Praxistest. Hier die ersten Erfahrungen:

* Akkulaufzeit: zwischen 6 und 8 Stunden, je nach Art der Nutzung und Beanspruchung der Grafikkarte und Audioeinheit (messbar verbraucht der etwa beim X220tab gleich große Akku nur rund die Hälfte. Das wird mit am Skylake Prozessor und Chipsatz liegen, der sehr energieeffizient ist.rn* Verarbeitung/Gehäuse: Der Rahmen ist aus Carbon gefertigt und damit leicht und sehr verwindungssteif. Die Scharniere sind aus Edelstahl und massiv. Beim Klappen des Displays werden über diese Mechanik die Tasten der Spritzwassergeschützten Tastatur plan zum Untergrund gefahren und man hat eine flache Tabletunterseite. Gleichzeitig stellt sich Windows 10 (auf Wunsch automatisch) in den Tablet Modus und das Bild fängt an je nach Drehung automatisch zu rotieren. Ich habe jetzt ein Tablet mit bis zu 8 Stunden Laufzeit.rn* Bildschirm: Ich habe mich für das Model 460 entschieden, weil die 4 für 14″ Display steht. Das 12″ (Modell 260) ist rund 250g leichter, hat aber keine LTE Option und das Display ist für eine Full-HD-Auflösung mE zu klein. Der Bildschirm hat Full HD Auflösung, ist sehr gut ablesbar und sonnenlicht aktiv (IPS Display)rn* Gewicht: Das Gerät kommt auf ca. 1,8kg. Im Gegensatz zum Thinkpad helix (mit abgetrenntem Tablet) rund 500g mehr. Das Yoga wiegt aber nur 100g mehr als das Helix mit angedockter Tastaturrn* Software: Windows 10 Pro (build 10586 th2) ist vorinstalliert, dazu noch ca. 14 Apps (die man per Skript entfernen möchte weil Spiele und Werbe-Apps) und nur 3 lenovo spezifische Treiber. Es bleibt also die Wahl, ob man das System löscht und frisch neu installiert oder nur diese Apps entfernt und ansonsten auch ein sauberes Windows hatrn* WWAN-Kommunikation: Das Yoga gibt es mittlerweile optional ab Werk mit einem Huawei HSPA und LTE Modul (Achtung, das Modul kann keine Edge Datenverbindungen mehr. Wo also weder HSPA noch LTE vorherrscht, nützt das Modul nichts). Ich habe mich für das Modell ohne Funkmodul entschieden, da mittlerweile jedes Handy mit einem Fingertipp zum WLAN Hotspot wird und somit ein Funkmodul nicht unbedingt notwendig ist.rn* Netzteilstecker: Das 65 W Netzteil hat den mittlerweile weiter verbreiteten rechteckigen Slim Tip Stecker (im Gegensatz zum Helix Gen2, der ein 35W Mini Slip Tip Netzteil hatte). Es gibt damit Adapter von runder Stecker auf eckiger Stecker und auch ein Auto-Reisenetzteilrn* Prozessor und Storage: Das i5 Modell ist hier zur Energiebilanz das Empfehlenswerte. Das Yoga hat 8GB RAM und eine Lite-ON 256 GB SSD der mittleren Geschwindigkeitsklasse. Die SSD und das RAM sind im Normalformat (also SATA und S0-DIMM) und lassen sich gegen 16GB und zB. eine Samsung 850 Pro 1TB austauschen. Damit ist das Ultrabook ein Storagewunder und kann sogar Hyper-V-Testumgebungen performant beherrschen.rn* Netzwerk: Ein LAN-Adapter wird nicht mitgeliefert, das Wlan Funkmodul ist aber eines der Schnellsten, was auf dem Markt ist. Ich bekomme im n-Standard echte 300MBit übertragen (gegen Fritz Repeater and GBit CAT6-LAN). Ein LAN-Adapter für verkabelte Netze liegt nicht bei. Wahlweise kann man hier entweder einen USB 3.0 (hiervon hat das Yoga 3 Steckplätze) to GBit Ethernet Adapter erwerben oder den Onelink+ Adapter für VGA und GBit LANrn* Onelink+: Dockinglösungen für den Desktopbetrieb lassen sich an diesen Anschluss hochperformant andocken.rn* Stift: Im Gegensatz zum Helix ist ein aktiver Stift mit Superkondensator, der im Gerät geladen wird, mit Steckplatz im Gerät untergebracht. 10-Fingerbedienung des Touch sind selbstverständlich

Fazit: Das Yoga 460 ist das bessere Helix, da trotz höherem Gewicht und größeren Abmessungen nur Vorteile bei guter Mobilität vorhanden sind.


Sicherheitspaket erhältlich

Der Verschlüsselungstrojaner Locky kommt mittlerweile auf mindestens 17300 Infektionen/Tag allein bundesweit. „Und sie klicken doch“ heisst das Motto für viele Mitarbeiter, die trotz aller Warnungen Links in E-Mails anklicken, Word-Dateianhänge öffnen und bei der Frage, ob das im Internet angebotene Dokument geöffnet werden soll, mit Ja antworten.rnrnDer moderne Trojaner bittet den Benutzer unter einem Vorwand, ihn auszuführen.rnrnWir Admins können unsere Kollegen und Mitarbeiter nur mit rigorosen Maßnahmen gegen versehentliches oder gewolltes Klicken schützen:

* Im Exchange alle Anhänge außer .PDF blockieren (Es gibt dann keinen Austausch von Word/Excel Dateien mehr über das Internet)rn* Makro-Sicherheit im Office per Richtlinie auf „Deaktivieren“ setzen und nur signierte Makros ausführenrn* In der Firewall zahlreiche Dateiendungen (HTTP-Download) blockieren, inbesondere auch ALLE Office Dokumenttypen (mit und ohne X), .JS, .EXE COM BAT, .pif, .SCR. Die komplette Liste ist noch größer.

Verzichten Sie zusätzlich auf Flash und Java und den Adobe Reader und haben einen Browser mit Sandbox (z.B. Google Chrome for Business), ist die Sicherheitslage in Ihrem Unternehmen schon besser. Zuletzt hilft es nur, Vollbackups in vielen Generationen (z. B. für 4 Wochen und mehrmals täglich) extern (nicht auf einer Festplatte, sondern auf einem Band) aufzubewahren, um nach Entdecken einer Infektion möglichst viel zu retten.

Wir bieten Ihnen hierzu unsere Unterstützung in Form eines Kombinations-Pakets an – bestehend aus:rn1) Kaspersky-Checkrn2) Überprüfung Ihrer Datensicherungrn3) 1 Datensicherungs-Band-Check „s.dat“rnrnDas Sicherheitspaket können Sie hier bestellen


Ist diese Rechnung WIRKLICH von vodafone

PDF Dokumente mit Digitaler Signatur – Herkunft und Integrität prüfen: Der Adobe Reader ist aktuell nicht in der Lage, zu prüfen, ob eine mit Signatur gesicherte PDF-Datei integer ist. Er zeigt fälschlicherweise an „Mindestens eine Signatur ist nicht gültig“. Diese Falschmeldung kommt, weil der Reader nicht in der Lage ist, online zu prüfen, ob der Aussteller nicht mittlerweile gesperrt ist (OCS Sperrlisten-Abfrage). Das Open-Source Projekt SUMATRAPDF zeigt Ihnen die Signatur hingegen als Sprechblase an.

Alle Programme, mit denen man signierte Rechnungen überprüft, müssen diese Prüfung können. Außerdem braucht man die PDF zum Prüfen nicht erst öffnen, sondern übergibt den gespeicherten Anhang dem Prüfprogramm (Rechte Maustaste auf die PDF, Secsigner/verifizieren).

Das Prüfprogramm von Seccommerce können Sie kostenlos direkt beim Anbieter herunterladen und nutzen. Können Sie eine solche, signierte PDF-Datei auch nach erfolgreicher Prüfung nicht öffnen? Dann ist sicher, dass Ihr Programm zum PDF betrachten (Acrobat, NitroPDF, Foxit-Reader) unsicher, veraltet ist und mehrere kritische Sicherheitslücken aufweist. Eile ist geboten, es zu aktualisieren.


Internet Explorer bitte unbedingt auf Version 11 bringen

(Windows 7). Da alle älteren Versionen des Internet-Explorer „end of life“ sind und damit Sicherheitslücken auftreten können, sollten Windows 7-Systeme unbedingt auf IE11 aktualisiert werden. Internet Explorer 11 ist ein optionales Update, das nicht automatisch installiert wird. Ab Werk hat Windows 7 den Internet Explorer 9 an Bord.


Handeln Sie nach dem IT-Sicherheits-Gesetz

Seit Mai 2015 gibt es das für alle Unternehmen verpflichtende IT-Sicherheitsgesetz. Eine Studie von PricewaterhouseCoopers ergab, dass viele Unternehmen die Gefahren unterschätzen und immer noch das Thema Sicherheit zu wenig behandeln. Darüber hinaus sind viele Firmen unterversichert. Bei einem durchschnittlichen Schaden von 80.000 ? Im Jahr 2015 ist das ein hohes Risiko. Mit unserem IT-Sicherheitscheck (Details erhalten Sie hier oder über die Kachel oben) erstellen wir ein Testat auf Basis von BSI Grundschutz und Prüfungsstandard 330 des IDW und testieren Ihnen Ihren Sicherheitsstatus. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie kritische Bereiche besser absichern können.


Open-Audit-Classic

Die neue Version der Open-Source Software Classic inventarisiert nun auch „Windows apps“, die aus dem Microsoft Store installiert wurden (von allen lokalen Benutzern). Hintergrund: Wenn ein Nutzer sich über den Microsoft Store Windows Apps im Startbereich installiert, können diese nun inventarisiert werden und erscheinen in einer neuen Tabelle von Openaudit unter Software/Modern Apps. Man kann die Version sehen und auf welchen Maschinen die Apps installiert sind.

Ein weiteres Feature ist der Ordner „softwarelogos“. Legt man hier PNG-Dateien in 16×16 Pixel ab, die den Namen der Software tragen (Die ersten Zeichen bis zum Leerzeichen im Namen, z.B. microsoft.png), werden alle Softwareprodukte, die namentlich so beginnen, im Software-Register und den Softwareauflistungen mit dem Logo versehen.

Die aktuelle Version erfordert allerdings das Entfernen der vorhandenen Installation und eine Neuinstallation, da die Datenbank von Oracle MySQL Community auf MariaDB Community 10.4 umgestellt wurde. Sichern Sie sich zuvor die Datei „pc-list-file.txt“ aus dem scripts Unterordner. Danach muss wieder neu inventarisiert werden. Ist dafür bereits eine Aufgabe im Windows Taskplaner vorhanden, die Aufgabe bearbeiten und die Zugangsdaten des Admin-Benutzers neu eingeben.

Wir haben Open-Audit als installierbare Version im Downloadbereich. Die Quellcodes sind auf Github abgelegt:

Aktuelles Release (Download Installer)

Quellcodes


Testbericht Thinkpad Helix

Zwei Gesichter in einem Gerät: reines Windows Tablet mit Leistungsfähigem Innenleben oder Ultrabook mit Touch: Beim Lenovo ThinkPad Helix kann man den Bildschirm abnehmen und diesen als reines Tablet nutzen. Die Eckdaten des Testgeräts: Intel Core i5-3337U, 180er SSD, 4GB RAM, Full-HD IPS Touch-Display mit Multi-Finger und Stifteingabe, UMTS (HSPA+ Modul), Wifi, Mini-Display-Port, USB, LAN und VGA (mitgelieferte Adapter).

Erste Feststellungen:
* Haptik: Die Oberfläche ist gummiert, daher liegt das Gerät perfekt in der Hand. Da die ganze Rechenleistung im Deckel stattfindet, erwärmt das Gerät im Dockingbetrieb auf dem Schoss nicht die Sitzfläche. Durch die Gummierung fühlt sich das Gerät auch nicht kalt an, wie etwa andere Geräte mit Alu-Oberfläche das tun.
* Das Gerät ist nur etwa halb so hoch wie Microsofts Surface Pro, also etwa so wie das neue iPad, hat ein 11,6″ großes Display und den Stift im Gerät versenkbar.
* Gewichte: wenn man das komplette Gerät als Ultrabook wiegt, kommen rund 1,75kg auf die Waage. Das Tablet allein iegt etwa 1,2 kg.
* Der Stromanschluss ist anders (rechteckig), es gibt aber sog. Power-Tips, mit denen man die bisherigen Netzteile, insbesondere das Auto/Air Slim Netzteil weiterverwenden kann. Stromanschluss gibt es sowohl am Tablet, als auch an der Tastatureinheit. Steckt man beides Zusammen und lädt die Tastatureinheit, werden beide Akkus geladen.
* 2 Akkus. Einer davon ist in der Tastatur-Dock verbaut, Laufzeit im durchschnittlichen Arbeitsmodus (gekoppelt) ca. 8 Stunden
* 2x USB 3.0 in der Tastatur, 1x USB 2.0 (Hostanschlüsse) im Tablet
* 5.0 Megapixel (Rück-Kamera 1080p mit Flash-LED) und 2.0 Megapixel (Front-Kamera 1080p)
* 11,6″ Full HD Touchdisplay. Hier kann man die Modern UI gut erkennen, sobald man auf den Desktop umschaltet, ist die Systemschrift nur noch mit Lupe zu lesen. Empfehlung: Auflösung von 1366×768 einstellen, hierbei wirkt die Interpolation dank Cleartype nicht unscharf und man kann die Schrift optimal lesen. In der Modern UI ist es ohnehin empfehlenswert, sich unter Anpassen/Kacheln die zusätzliche Kachelreihe einzuschalten.
* Windows 8.0 wird mit ausgeliefert, nach Installation der Windows Updates steht im Windows Store direkt auf der Startseite das Update auf 8.1 zur Verfügung, das problemlos installiert wird.

* Vorinstallation vs. Betankung: Lässt man wegen der Treiber die lenovo Vorinstallation auf dem Gerät und hat man sich von lenovo einen Recovery Datenträger bestellt, kann man die Recovery Partitionen (rund 20 Gig) löschen über diskpart und gewinnt so Platz auf der SSD. Betankt man das Gerät neu, hat man den Vorteil einer sauberen Installation. Bevor Systemupdate dann seine Arbeit macht, muss man entweder den LAN-Dongle Treiber manuell nachinstallieren oder Systemupdate und Nachinstallationen per WLAN machen.
* Multimedia/Grafik: Vom Intel Grafikchip 4000 erwartet man keine Spiele/3D Leistung. Das Ultrabook ist aber für Büroanwendungen völlig ausreichend dimensioniert. Einzige Einschränkung im Bürobetrieb: Man kann nicht zwei Monitore direkt am Gerät anschließen. Hierzu nimmt man aber einfach eine der zahlreichen USB 3.0 Dockinglösungen.
* Anbindung: Die Wifi-Leistung ist ca. 1 Feldstärke schwächer als z.B. beim Thinkpad X230tab, die UMTS-Empfangsstärke aber vergleichbar. Einzig der mitgelieferte LAN-Adapter stellt nur 100MBit zur Verfügung. Wer Gigabit braucht, muss einen zusätzlichen LAN-Adapter in USB 3.0 Ausführung dann in der Tastatur-Dock einstöpseln. Erstes Fazit: Geniales und flexibles Gerät, bei dem man das Tablet vom Notebook per Knopfdruck trennen kann und somit nur ein leistungsfähies Windows 8.1 tablet hat oder bei Bedarf ein superflaches und kompaktes Notebook mit Touch.

(edit: 02.02.2014 12:29:20) (Post ID:829)


Dynamics NAV und alte Excel Versionen

Beim Drücken auf die Excel Word Knöpfe im Dynamics NAV Classic Client wird über die OLEdb-Schnittstelle vom Office die Datenschnittstelle der Office-Suite angesprochen und sofern dazu tauglich die entsprechende gevis Tabelle formatiert an Excel/Word übergeben. Mit anderen Officelösungen funktioniert das nicht (z.B. Libreoffice), weil hier die Schnittstelle Java ist. Der gevis zugrundeliegende Dynamics NAV Client unterstützt kein Java.

Ähnlich verhält es sich beim Mailen aus gevis/Danymics NAV Classic. Ausschließlich Outlook ab Version 2003 wird überhaupt technisch als qualifizierter Mailclient integriert. Da Office 2003 im April sicherheitskritisch ist, sollte schon jetzt mindesten Outlook 2007 oder neuer eingesetzt werden.


E-Mail-Rechnungen ohne Signatur

enthalten immer mehr Trojaner! Die neueste Masche der Kriminellen ist es, E-Mail-Rechnungen mit schadhaftem Anhang perfekt dem Original nachzubauen.

Damit ist es sehr schwierig bis unmöglich, zu erkennen, dass die Rechnung gefälscht ist und stattdessen Schadsoftware enthält. Alle Kunden, die weiterhin Rechnungen mit Digitaler Signatur versenden, sind nicht nur rechtssicher, sondern gehen auch sicher, dass nur echte PDF-Dateien signiert werden. Fehlt also beim Rechnungsempfänger die Signatur, kann er davon ausgehen, dass die Rechnung nicht das Original ist.


gevis und Windows Admin CSide

: ehemalige Syskoschulung für gevis auf Basis der C/Side Datenbank

Zielgruppe: Systemkoordinator

Voraussetzungen: Teilnahme am Seminar „Ausbildung zum Systemkoordinator Teil I“oder vergleichbare Windows-Kenntnisse

Hinweis: Dieses Seminar ist Technik-orientiert und erwartet von den Teilnehmern die praktische Arbeit am System.

Kursinhalte:• Allgemeine Grundlagen • Komponenten eines Netzwerkes• Netzwerkbetriebssysteme/-konzeption•GWS-Netzwerkkonzeption• Produktionsbetrieb eines Netzwerkes• Standard- und GWS-Konfiguration• Server- und Systemsicherheit• Software der Workstations / des Servers• Datensicherung / Administrator Tools• Aktivität des Administrators
administration von gevis auf Basis der c/Side Datenbank, Datenbankgrundlagen, NAV Client, Drucken, Faxen, Mailen

Dauer: 3 Tage

Art: Präsenzseminar GWS

Mindestteilnehmerzahl: 8


gevis Plattform für Syskos

: ehemaliges Schulungsmodul für Syskos:

Zielgruppe: Systemkoordinator

Voraussetzungen: Teilnahme am Seminar „Ausbildung zum Systemkoordinator Teil I“oder vergleichbare Windows-Kenntnisse

Hinweis: Dieses Seminar ist Technik-orientiert und erwartet von den Teilnehmern die praktische Arbeit am System.

Kursinhalte:• Allgemeine Grundlagen • Komponenten eines Netzwerkes• Netzwerkbetriebssysteme/-konzeption•GWS-Netzwerkkonzeption• Produktionsbetrieb eines Netzwerkes• Standard- und GWS-Konfiguration• Server- und Systemsicherheit• Software der Workstations / des Servers• Datensicherung / Administrator Tools• Aktivität des Administrators

Achtung: Inhalte und der Übungsumfang sind auf einen Tag komprimiert und reduziert. Nur für erfahrene Syskos.

Dauer: 1 Tag

Art: Präsenzseminar GWS

Mindestteilnehmerzahl: 8


Systemkoordinator III

: ehemaliges Schulungsmodul für Syskos:

Zielgruppe: Systemkoordinator

Voraussetzungen: Teilnahme am Seminar „Ausbildung zum Systemkoordinator Teil I“oder vergleichbare Windows-Kenntnisse

Hinweis: Dieses Seminar ist Technik-orientiert und erwartet von den Teilnehmern die praktische Arbeit am System.

Kursinhalte:• Allgemeine Grundlagen • Komponenten eines Netzwerkes• Netzwerkbetriebssysteme/-konzeption•GWS-Netzwerkkonzeption• Produktionsbetrieb eines Netzwerkes• Standard- und GWS-Konfiguration• Server- und Systemsicherheit• Software der Workstations / des Servers• Datensicherung / Administrator Tools• Aktivität des Administrators

Dauer: 3 Tage

Art: Präsenzseminar GWS

Mindestteilnehmerzahl: 8


Gevis technische Administration

: ehemalige gevis Schulung

Archiviert: ehemaliges Schulungsmodul für Syskos:

Zielgruppe: Systemkoordinator

Voraussetzungen: Teilnahme am Seminar „Ausbildung zum Systemkoordinator Teil I“ oder vergleichbare Windows-Kenntnisse

Hinweis: Dieses Seminar ist Technik-orientiert und erwartet von den Teilnehmern die praktische Arbeit am System.

Kursinhalte:• Allgemeine Grundlagen • Komponenten eines Netzwerkes• Netzwerkbetriebssysteme/-konzeption•GWS-Netzwerkkonzeption• Produktionsbetrieb eines Netzwerkes• Standard- und GWS-Konfiguration• Server- und Systemsicherheit• Software der Workstations / des Servers• Datensicherung / Administrator Tools• Aktivität des Administrators

Achtung: Verkürzte Inhalte, weniger Übungen

Dauer: 1 Tage

Art: Präsenzseminar GWS

Mindestteilnehmerzahl: 8