Welche Betriebssystemvoraussetzungen hat Office 2019?

Als freigegebene Plattform akzeptiert Microsoft ausschließlich die Folgenden aktuellen Betriebssysteme: :J Ja Windows 10 (ab Version 1803) (OEM, Einzelhandels- oder Volumenlizenz) :J Ja Windows Server 2019 (in der RDP Terminal-Betriebsart). Hierfür ist eine Volumenlizenz von Office 2019 Std oder Proplus…

Kassenlade

Preis auf Anfrage Micros (Anker) UCC Retail Geldschublade, nach oben öffnend inklusive Basis, Geldeinsatz und Anschlusskabel (an den Epson Bondrucker) (Listen-ID:51, Artikelnummer: 36)Warengruppe: Kassenschlager

Patch legt Exchange 2010 unter Windows Server 2008 R2 lahm

Wer das Sicherheits-Update KB4338818 (Monthly Quality Rollup for Windows 7 SP1 and Server 2008 R2 SP1) vom 10. Juli 2018 installiert, hat mit Abstürzen beim Exchange Mail-Sendedienst zu rechnen. Es können dann, solange man den Microsoft Exchange Sendedienst wieder neu startet, keine Mails empfangen oder versendet werden (auch hausintern nicht) :X .
Nach ca. 1-4 Stunden hängt sich der Dienst wieder auf und das Spiel beginnt von Neuem. Das Blöde dabei ist, dass der Dienst immer noch auf „gestartet“ angezeigt wird, d.h. ein Abfang-Mechanismus mit automatischem Dienstneustart scheitert.

Abhilfe: Bei den installierten Windows Updates (Systemsteuerung/Programme und Funktionen/Installierte Updates) die KB 4338818 deinstallieren und nicht wieder installieren.

Eine Lösung war zum 18.7. versprochen von Microsoft, steht aber Stand heute noch nicht zur Verfügung. (Post ID:437)

Microsoft und der Zugriff auf das Volumen-Lizenz-Portal

Wer Volumen-Kauflizenzen (aus seinem dem eOpen-Vertrag) besitzt, kann den Bestand über das Microsoft VLSC (Volumen Lizenzportal) einsehen. Die Anmeldung erfolgt dabei über ein Microsoft-Konto oder ein Unternehmens-Konto.
Der Haken dabei: Verwendet man nicht den Internet-Explorer als Browser, um die Seiten aufzurufen, steckt man in einer Sackgasse und kann sich nicht mehr anmelden. Es funktionieren weder Microsoft Edge, noch Google Chrome und Firefox endet auch in einer Endlos-Schleife.

:! Bitte verwenden Sie den Internet-Explorer für den Zugang in das VLSC und melden sich dort mindestens einmal alle sechs Monate an. Nach 6 Monaten Inaktivität wird das benutzte Microsoft Konto automatisch gelöscht und man muss ein neues anlegen und es wieder mit der geschäftlichen E-Mail-Adresse des VLSC verknüpfen. (Post ID:436)

Patchday bei Microsoft und Adobe

Mehr als zehn kritische Sicherheitslücken Lücken wurden bei Microsoft (in Windows und Office) geschlossen und über 100 in Adobe Produkten wie Flash Player und Acrobat Reader DC.

Aufgrund des hohen Gefahren-Potentials, dass unberechtige Personen die Systeme unter ihre Kontrolle bringen können und dann beispielsweise alles verschlüsseln oder Daten stehlen ist das zeitnahe Installieren der kritischen Sicherheit-Patches auf allen Arbeitsstationen und Windows Servern sehr wichtig.

Eine Arbeits-Erleichterung stellt der Einsatz von Google Chrome für Enterprise dar. Einmal fertig eingerichtet, spart er dem Administrator (Ihnen) jeden Monat viel Arbeit:
* Adobe Flash Player kann komplett deinstalliert werden (wird meist vor Bekanntwerden von Lücken automatisch im Chrome Enterprise aktualisiert und die Funktion ist hier sicherer als als separates Programm
* Acrobat Reader DC kann ebenfalls deinstalliert und PDF-Dateien per Richtlinie mit dem in Google Chrome Enterprise enthaltenen PDF-Betrachter verknüpft werden
* Der Browser aktualisiert sich automatisch auch dann, wenn nur User angemeldet sind. (Post ID:435)

Windows 1803 hat einen Fehler

der die Einstellungs-App abstürzen lässt, sobald man dort auf Standard-Apps, Standardeinstellungen nach App festlegen klickt.
Dieser Fehler tritt immer dann auf, wenn man einen anderen PDF-Betrachter als den Microsoft Edge eingestellt hat (was vielfach der Fall sein dürfte). Ist die Standard-Verknüpfung für PDF beispielsweise der quelloffene – stürzt die Settings App ab :T .

Meine Empfehlung für alle, denen Edge oder Adobe Acrobat Reader zu unsicher sind: Chrome für Enterprise verwenden. Dazu SumatraPDF/Acrobat Reader auf den Clients deinstallieren, dann die Standardeinstellungen nach App aufrufen (stürzen nun nicht mehr ab) und der Anwendung „Google für Enterprise“ die PDF Dateien zuweisen. Netzwerk-Admins können die Zuordnungen über eine Gruppenrichtlinie verteilen.

Über die normale Browser-Funktion können nun PDFs gedruckt werden (Strg&P) oder über den Download-Knopf in der PDF-Leiste (erscheint, wenn man mit der Maus auf den obereren Rand der PDF zeigt) gespeichert werden.
Vorteil von Chrome als PDF-Betrachter: Aktualisiert sich täglich, ist Open Source und druckt viel schneller als Sumatra.

Für die Anzeige von PDF-Dateien auf Server-Konsolen (nicht Terminalserver) spreche ich (weil klein und sicher) weiterhin die Empfehlung für den SumatraPDF aus. (Post ID:434)

Samsung gibt android 8 (Oreo) für Galaxy A5 (2017) frei

Im Bündel sind auch die April-Sicherheits-Patches.
Einige Samsung spezifische Apps (Kalender, E-Mail, Music und Andere) erhalten ebenfalls ein Update.
Wer das Telefon werbefrei haben möchte, muss es entweder kurzzeitig dafür mit Chainfire CF Autoroot rooten (dabei werden aber alle Daten auf dem Telefon gelöscht) oder aber verwenden.

Einige vorinstallierte Apps lassen sich nur mit Root-Rechten entfernen und der Werbefilter auf Basis der Hosts-Tabelle nur so installieren!
Nach dem Rooten und Werbung entfernen (mit der Adaway App von xda-developers) sollte auf dem Telefon dann wieder die Root-Software Super-SU deinstalliert werden. Danach muss der Samsung Original-Bootloader durch erneutes Flashen mit Odin (Version 3.13 erforderlich) wiederhergestellt werden.

Als Alternative, die kein Root benötigt, eignet sich die quelloffene DNSFilter App:

DNSFilter benutzt alle bekannten Werbefilter-Listen und die android eigene VPN-Funktion, um werbe-Inhalte und das Einblenden von Werbebannern in Apps effektiv zu verhindern. (Post ID:433)