Lenovo MIIX 520
Preis auf Anfrage12,2Zoll, Intel i5-8250U (bis 3.40 GHz, 6MB), 8GB DDR4 2133, 256GB M.2 PCIe SSD, 5MP AF Front + 8MP AF Rear Cam, 12,2Zoll FHD+ (1920x1200), multitouch, Gorilla Glas, Intel HD Graphics 620, WLAN 802.11 2x2 AC, Bluetooth 4.1, 4G LTE, 1x USB3.0, 1 x USB 3.0 Type-C, Fingerprint Sensor (Windows Hello), TPM, Detachable backlit Keyboard, Active Pen Betriebssystem: original Microsoft Win10 Pro 64bit, 1 Jahre Bring-In Service (Listen-ID:25, Artikelnummer: 1.1.34214)Warengruppe: Außendienst und -Zubehör, Notebooks
erstes Bild
Kategoriebild
Microsoft #Dynamics #NAV wird zu Microsoft Dynamics 365 BC
Derzeit werden Neu-Installationen und Migrationen auf den RTC auf die Plattform "Microsoft Dynamics NAV 2018" durchgeführt. Im Laufe des Jahres 2019 plant Microsoft einige Veränderungen. Die Nachfolge Version heisst dann: Microsoft Dynamics NAV BC (steht für Business Central).In der Architektur wird Microsoft den "Fat Client" abschaffen. Alle Zugriffe auf das System erfolgen dann über den Browser (derzeit schon als "Web Client" bekannt). Die Drei-Schichten-Architektur wird bleiben, ebenso die Möglichkeit, das Produkt auf eigenen Servern (on premise) einzusetzen. Hierzu wird es weiterhin den Microsoft SQL-Server als Backend und die NST und Batch-Server auf der Mittleren Ebene (Service-Schicht) geben. Auch der Internet Information Server (oder eine Farm davon) wird als Webserver für den Webclient fungieren. Auf der Client-Seite kann man dann mit Microsoft Internet Explorer oder Google Chrome für Enterprise die besten Ergebnisse erzielen. Firefox würde auch funktionieren, ist aber nicht empfehlenswert.
Kategoriebild
Exchange Server angreifbar
Aktuell existiert eine #Sicherheitslücke in allen #Exchange Versionen, die es ermöglicht, sich administrative Berechtigungen zu erschleichen und z. B. Mails umzuleiten. Da die Lücke im Active Directory (EWS) verankert ist und über den Internet-Zugang auf den Exchange (OWA) erreichbar ist, sollten Sie umgehend handeln und die Lücke schließen (lassen).Bis ein Update von Microsoft verfügbar ist, lässt sich die Lücke durch Löschen eines Registrierungs-Schlüssels auf dem Exchange Server schließen:reg delete HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa /v DisableLoopbackCheck /f Wenn Sie die Lücke nicht selbst schließen möchten oder können, beauftragen Sie uns bitte mit einem (kostenpflichtigen) Vorgang beauftragenund wir sichern Ihren Exchange Server ab. Quelle: CVE-2018-8581 | Microsoft Exchange Server Elevation of Privilege Vulnerability
Kategoriebild
Office 365 Proplus oder Business Premium oder E Plan
Wer schon ein paar Jahre Office 365 einsetzt, wird möglicherweise (am Anfang war das nicht anders möglich) Office 2010 Programme (als Volumen-Lizenz) auf seinen Terminalservern bzw. auch auf Endgeräten vorfinden. Diese Installationen müssen im Rahmen eines gültigen Abos auf die Mindest-Version 2016 aktualisiert werden. Der Einsatz und die Aktivierung von Office 365 (aktuell: Version 1809) ist lizenzrechtlich im Abo enthalten, es muss aber die Dienstleistung beauftragt werden, die Office 2010 (MSI) Installationen durch Office 365 (C2R, auf Terminal-Servern mit Shared Activation) zu ersetzen. Gleichzeitig sollten Active Directory Federation Services (ADFS) und der Updater via Netzwerkfreigabe mittels ODT eingerichtet werden.  Sie können die Einrichtung gern über einen technischen Support-Vorgang beauftragen.  Quelle: Microsoft Support
Kategoriebild
Mindestversion Ferrari Officemaster Fax: 6.2.3
Microsoft Exchange Online synchronisiert nur noch über TLS 1.2: Ab Novenber 2018 wird die Microsoft Office365 Cloud die Eingangs-Connectoren zwingend auf TLS Version 1.2 umstellen. Der Exchange BCS-Connector, der für die UMS-Dienste im Messaging Server für die Office365 Cloud zuständig ist, beliefert Rückmeldungen und eingehende Nachrichten (Voicemails, Fax- und SMS-Nachrichten) per SMTP i.d.R. direkt über das Internet zur Office365 Cloud. Standardmäßig wird dabei keine Übertragungsverschlüsselung verwendet.  Da ab November für eingehende Mails in die Office365 Cloud eine TLS-Verschlüsselung der Version 1.2 vorgeschrieben ist, muss die TLS-Verschlüsselung für den BCS-Connector eingeschaltet werden. TLS 1.2 wird erst ab OfficeMaster 6.2.3 abwärtskompatibel unterstützt. Bisher unterstützte der Connector nur TLS Version 1.0. 
Kategoriebild
Windows Updates durch die GWS
Eine der monatlichen Sysko-Aufgaben ist das Installieren und Testen der Windows Updates auf allen Servern (physikalische und virtuelle Instanzen). In der Syskoschulung haben Sie gelernt, was für diese Aufgabe zu tun ist. Da die Server neu gestartet werden müssen, lässt sich diese Aufgabe immer nur ausserhalb der Geschäftszeiten durchführen. Neue Gesetzesgrundlagen machen es uns nun möglich, diese Aufgabe komplett für Sie zu übernehmen. Mit unserer Dienstleistung "Managed | Server" können Sie die Aufgabe der Windows Updates von Ihrer Liste streichen. Für jeden Server, für den Sie die "Managed" Gebühr zahlen, prüfen wir 1x pro Monat vor der Installation Ihre Datensicherung, installieren die notwendigen Sicherheits-Patches führen einen Neustart im Wartungsfenster durch und prüfen anhand definierter Checkpunkte, ob die Updates fehlerfrei implementiert wurden. Sie erhalten einen Report über die durchgeführten Aufgaben, den Sie Ihrem Prüfer vorlegen können.  Neben dem Managed Server können Sie auch weitere Aufgaben und Verpflichtungen an uns delegieren. Hierzu zählen:  * Antivirus - das Prüfen und Aktualisieren Ihrer Kaspersky Installation und ihrer Komponenten, Alarmierung und Reports * Office365 - von der automatisierten Verteilung der Office Updates und Aktualisierungen bis hin zur Exchange online Administration * Monitoring - Überwachung von Geschäftsprozessen und Hardwaresensoren, Alarmierung und proaktive Aktio0nen * Firewall - Next-Generation Firewall aktualisieren und kontrollieren, Gefahrenquellen absichern, VPN-Filialanbindung  Mehr Details haben wir für Sie auf unserer "Microsite" zusammengestellt:  Managed | Services
Kategoriebild
Microsoft #SQL-Server 2008 und 2008 R2 Support-Ende
Das Ende des "extended Support" ist am 9. Juli 2019. Ab diesem Zeitpunkt werden auch keine Sicherheits-Updates für den SQL-Server mehr ausgeliefert. Prüfen Sie bitte (bei Aufruf des SQL-Server Management Studios wird die Information angezeigt), welche Version Ihre SQL-Server haben. Bei den oben genannten Produkten besteht Handlungsbedarf:   Aktualisierung auf eine neue Version von Microsoft SQL-Server  Folgende Fragen sind für die Abschätzung des Aufwandes und der Kosten wichtig:  Auf welcher Windows Server Version ist der SQL-Server installiert (2008 R2)?Haben Sie noch einen gültigen Wartungsvertrag (Maintenance)? :! Setzen Sie einen SQL-Mirror-Server ein (Spiegelung)?Ist Ihr SQL-Server nach Prozessor(en) lizensiert?Haben Sie eine neuere SQL-Lizenz und setzen per Downgrade Recht 2008 R2 ein?Setzen Sie Virtualisierung (vmware oder Hyper-V) mit mehren Hosts ein (Cluster)? Die Beantwortung dieser Fragen entscheidet darüber, ob Sie bis zum Ablaufdatum zusätzliche Lizenzen erwerben müssen oder nur Dienstleistungsaufwand berücksichtigen müssen. Ihr Ansprechpartner ist Dirk Andreas Lübke. Für Fragen und für ein Angebot nehmen Sie gern Kontakt mit ihm auf.
Kategoriebild
Windows 10 Mobile wird Ende des Jahres eingestellt
#Microsoft hatte bereits vor geraumer Zeit den Versuch,  #Win10 auch auf Smartphones zu betreiben, als gescheitert erklärt. Wer noch ein Microsoft Lumia Telefon mit Windows 10 hat, sollte sich auf die folgenden Daten einstellen:  Windows 10 Mobile 1703 (15063) bekommt am 11.Juni 2019 das letzte Update. Windows 10 Mobile 1709 (15254) bekommt am 10.Dezember 2019 das letzte Update.  Nach dieser Zeit ist #endoflife und man muss auf dem Gerät mit vermehrten Sicherheitslücken rechnen. Daruber hinaus werden sukzessive Online Funktionen abgekündigt (Online-Datensicherung, Bilder-Upload und weitere)  Meine ganz persönliche Empfehlung für Smartphones sind das Galaxy A5 (2017) und das Galaxy A9 (2019). Leider hat vodafone das letztgenannte derzeit noch nicht in den Rahmenverträgen erreichbar. Die Modelle A6 und A7 (2018) scheiden aus, da sie beispielsweise nicht mal einen Typ-C Schnelllade-Anschluss haben und teilweise die Auflösung nur HD statt FullHD ist. 
Kategoriebild
PDFCreator – Alternative?
Seit der PDFCreator in der kostenlosen, aktuellen Version nicht in Terminalserver-Umgebungen lauffähig ist, Adware beim installieren mit auf die System bringt (wenn man nicht aufpasst) und im Produkt auch Werbung für die kostenpflichtigen Editionen macht, ist die Suche nach Alternativen angesagt:  PDF xchange Viewer - wird nicht mehr weiter entwickelt. Der PDF xchange Editor kostet pro named User rund 37 €. PDF xchange lite free ist für den Geschäftseinsatz nicht zulässig.  PDF24 Creator ist kostenlos, auch für geschäftliche Nutzung und selbst die Redistribution ist erlaubt. Mit einem Online-Tool kann man sogar sein Firmenlogo mit Webseiten Link ins Produkt bringen. Außerdem lassen sich Einstellungen per Richtlinie oder Registry Einträgen (HKLM) für alle User bei der Installation importieren. Bisher war mir das Produkt zu überladen und bot an jeder Ecke kostenpflichtige Online Dienste an. Mit den Registry-Einstellungen lassen sich diese Elemente aber wirkungsvoll abschalten. Das Setup ist in INNOSETUP programmiert, so dass man die Registry Einstellungen mit in das Setup integrieren kann und beispielsweise das Desktop-Icon entfernen kann. Wie beim PDFCreator lassen sich mehrere Druckertreiber anlegen, die verschiedenen Profil-Einstellungen folgen (z. B. Wasserzeichen, verschlüsseln, sofort drucken ohne Rückfrage, Assistenten benutzen)  Fazit: Mit abgeschalteten Online- und Cloud Features ist derzeit PDF24 Creator das nützlichste Werkzeug, um PDF-Dateien durch Drucken zu erstellen, zu kombinieren und mehr. Allerdings sollte man sich ein eigenes Setup nur mit den gewünschten Features und Einstellungen erstellen. 
Kategoriebild
Letztes Java Sicherheitsupdate
Oracle hat heute das letzte kostenlose Java-Sicherheitsupdates für die #Java Runtime 8 veröffentlicht. Die Versionsangabe steigt damit auf Version 8.0.202. Ab Februar sind dann weitere Updates der Runtime nur mit einem kostenpflichtigen Abo zu beziehen. Wer noch Anwendungen auf Java-Basis (lokale Anwendungen und auch Browser-Web-Anwendungen) einsetzt, sollte schnell handeln, damit keine größeren #Sicherheitslücken genutzt werden ab Februar. Alternativen zur kostenpflichtigen Java wie das #Adoptium Temurin habe ich in dem anderen Artikel genannt. Das Prüfprogramm für elektronische Rechnungen "Secsigner" erfordert bereits jetzt keine Oracle Java Runtime mehr, sondern enthält eine eigene OpenJDK im Installationspaket.
Kategoriebild
Office 365 Support für Server 2012R2 endet
Ab 1. Januar 2020 unterstützt Microsoft #Office365 Proplus nicht mehr auf der Plattform "Windows Server 2012 R2". Wer Office 365 auf dieser Plattform einsetzt und automatische Updates im Release-Kanal (monatlich) bezieht, wird also in 13 Monaten das Office auf einer nicht mehr unterstützten Plattform einsetzen. So die offizielle Veröffentlichung von Microsoft. Für Office 2019 Proplus (Kaufversion im Volumen_Lizenzvertrag) gilt: Es wird nicht unter Server 2016 unterstützt. Möglichkeiten:Office 365 Proplus: Ab Januar 2020 das Updatemodell von monatlich auf halbjährlich stellen. So bleibt das Office 6 Monate auf dem Stand von Januar 2020 und der Betrieb dürfte nicht durch nicht unterstütze neue Features Probleme geben.Alternativ kann das Server-Betriebssystem auf Windows Server 2016 umgestellt werden (vorausgesetzt die Lizenz ist vorhanden). Nicht Server 2019 nehmen.Office 2019 Proplus: Diese Volumenlizenzen verfügen über ein Downgraderecht. Somit kann Office 2016 auf allen Server-Plattformen eingesetzt werden. Fazit ab Januar 2020:Mietversion: Office 365 Proplus - NICHT Server 2012 R2 - nicht Server 2019Kaufversion: Office 2019Proplus (Volumenlizenz) - NICHT Server 2016
Kategoriebild