Vorgehensweise zu IT-Compliance mit NIS-2
[sticky_expire date="2025-02-28"] Unternehmen müssen zahlreiche Vorschriften erfüllen, die sich Genossenschaftsgesetz, Bundesdatenschutzgesetz, Abgabenordnung, GDPdU, KWG, NISUmscG, MA-Risk und weiteren Regularien ableiten lassen. Dazu kommen je nach Unternehmenstyp die Prüfungen durch die Wirtschaftsprüfer und Verbände und die Vorschriften der MaRisk der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin). In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der AWADO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft haben wir folgende Strategie zur Vorgehensweise für Sie zusammengestellt. Mit der Kombination der folgenden Workshops erzielen Sie das bestmögliche Resultat im Rahmen der NIS-2-Anforderungen. Zur Beauftragung der Workshops wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb. NIS-2 Compliance herstellen (AWADO) NIS-2 individuelle Betroffenheits-Analyse (wenn nicht schon vorhanden) und NIS2-Compliance-Check: (zusätzlich zu beauftragen, Ausführung durch unseren Partner: AWADO): Der Workshop zur Definition und Einordnung des NIS-2 Geltungsbereichs und zur Bestandsaufnahme des bestehenden Managementsystems ist der erste Schritt einer ganzheitlichen IT-Sicherheits-Strategie zur Umsetzung der ggf. relevanten NIS2 Anforderungen, um den Schutz der wesentlichen Geschäftsprozesse zu stärken und Gesetzeskonformität erreichen zu können. Ziel des Workshops ist es ein gemeinsames Verständnis über das Geschäftsmodell der Genossenschaft zu erarbeiten und eine Indikation dazu zu treffen, ob die gesetzlichen Anforderungen aus dem, noch in der Gesetzfindungsphase befindlichen, NIS2-Umsetzungsgesetz für die Gesellschaft zur Anwendung kommen. Der Compliance-Check ist der zweite Schritt nach festgestellter Betroffenheit, um den Erfüllungsaufwand zur NIS-2-Compliance festzustellen. Ziel der Analyse ist es den aktuellen Ist-Zustand der Managementsysteme und der IT-Umgebung des Unternehmens in Bezug auf die nach § 30 NIS2UmsuCG geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen zu untersuchen. Dabei werden wir Ihre Systeme nach dem aktuellen Gesetzesstand und den anwendbaren Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit…
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Copilot android app kann Querformat-Bilder
Kurz notiert. Wer die Microsoft #Copilot App aus dem Google Playstore auf seinem Android Smartphone installiert hat, kann nicht nur über das Mikrofon mit „Sydney“ kommunizieren, sondern auch #KI generierte Bilder ins Querfomat erweitern. Microsoft schreibt, das resultierende Format sei 4:3, es ist aber mindestens 16:9. Dazu die Copilot App öffnen, auf das Mikro Symbol tippen und einen Bild-Prompt sprechen, z. B.: „erstelle ein Bild zu „Microsoft Gruppenrichtlinien“. Wie aus der Browser-App und der Windows 11 App bekannt, kommen nun vier Bildvorschläge. Nun auf das Bild Ihrer Wahl tippen und auf das Drei-Punkte-Menü … Im Menüpunkt „Größe ändern“ lässt sich „Querformat 4:3“ auswählen. Nun wird das Bild auf 16:9 erweitert und lässt sich herunterladen. In der Windows 10 oder 11 Copilot App ist diese Funktion nicht enthalten, da zur Anzeige der Bilder der Browser aufgerufen wird und das Ergebnis nicht in der PWA-App bleibt.
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Gruppenrichtlinien – Central Store
Für viele Anwendungen sind Gruppenrichtlinien verfügbar, mit denen man zentral in der Domäne (oder in der AAD-Verwaltung in Azure) Einstellungen für die Software verteilen kann. Am Beispiel von Google Chrome für Enterprise und Microsoft Edge für Business zeige ich kurz die Vorbereitungen, um diese Richtlinien zu benutzen. #FAQ Laden Sie dazu zunächst die Richtlinien-Pakete herunter und entpacken sie. Im Entpackten finden Sie jeweils einen Ordner ADMX mit Unterordnern. Um die Inhalte der ADMX-Ordnerstruktur geht es. Wechseln Sie auf einem der Domänencontroller in den folgenden Pfad (meist auch unter c:windowsSYSVOL im Windows Explorer erreichbar): \domainname.localSYSVOLdomainname.localPoliciesPolicyDefinitions Gibt es noch keinen Ordner „PolicyDefinitions“, legen sie ihn bitte an. Alles, was im jeweiligen ADMX Ordner (nicht den Ordner selbst, sondern nur Inhalte und Unterordner) ist, in diesen Ordner kopieren, dabei vorhandene Dateien und Verzeichnisse überschreiben. Warten, bis die Richtlinien auf alle Domänencontroller gespiegelt wurden. Gruppenrichtlinien-Verwaltung auf einem der DCs öffnen eine neue Richtlinie erstellen (empfohlen: jeweils eine für Chrome Enterprise und eine für Edge Business) die Richtlinien im GP-Editor bearbeiten, dafür die neuen Richtlinien für Chrome und Edge lokalisieren und benutzen.
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