Windows 8 Pro Lizenznachweis
n rnMicrosoft OEM-Versionen bei neuen PCs: rnrnDer bisherige COA-Aufkleber mit der Produkt-ID (bisher Nachweis der Lizenz) entfällt mit jedem neuen Windows PC, bei dem das Betriebssystem vom Hersteller mitgeliefert wird. Stattdessen tritt der rechts abgebildete Siegelaufkleber, der auch die Edition enthält (z.B. Professional). Zitat von Microsoft: „Ein korrekt lizenzierter PC sollte entweder ein Original-Microsoft-Etikett oder ein Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA) aufweisen. “ rnrnLiest man sich die zugehörigen Lizenzbestimmungen durch, erfährt man, dass man ein Downgraderecht auf Windows 7 (Professional) hat. Windows xp Pro darf man nun nicht mehr im Rahmen des Downgraderechts auf dem Rechner installieren. rnrnDas theoretische Downgraderecht funktioniert aber nur dann, wenn der Hersteller einen Downgrade-Datenträger mit Lizenzschüssel für Windows 7 mit ausliefert. In jedem Fall muss zunächst die Windows 8 Vorinstallation zuendegeführt und per Internetverbindung oder telefonisch aktiviert werden. Erst danach kann der Recovery Datenträger eingesetzt werden, der m.W. wiederum im BIOS des Rechners ein OEM-Zertifikat installiert. rnrnMit Auslieferung ist im BIOS NUR der Schlüssel für Windows 8 Pro hinterlegt. rnrnBei einer Microsoft Lizenzkontrolle (Software Asset Management) wird man aufgefordert, Lizenzschlüssel der OEM-Versionen in die Tabelle einzutragen. rnUm den jeweiligen Lizenzschlüssel der OEM-Windows Maschine aus dem BIOS auszulesen, gibt es aber (noch) kein Tool von Microsoft, sondern nur ein kostenloses Programm: pkeyui.exe, das auf den Seiten der Computerzeitschrift CHIP heruntergeladen werden kann. rnrnErgänzung: Bei OEM Betriebssystemen zu Server 2012 gibt es auch aktuelle einen COA-Aufkleber, der die Product Ids und den Umfang der Lizenz (z.B. incl. 5 CALs) aufgedruckt hat. Hier finden sich z.B. bei der…
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Windows xp und Office 2003 ab April 2014 nicht mehr sicher
Hier die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema: Q: Worin besteht das Risiko?A: Ab dem Stichtag werden keine Sicherheitslücken mehr geschlossen, d.h. bereits einen Monat später haben diese Systeme potentielle Sicherheitslücken. Personen mit bösen Absichten sind dann Tür und Tor geöffnet, Ihre Rechner als SPAM-Schleuder zu benutzen, sie auszuspionieren oder Ihnen Trojaner unterzuschieben. Die Folgen reichen bis hin zum Datenverlust.rnrnQ: Sind meine Winxp-PCs und NAPs in Zweigstellen, die unter Citrix oder RDP arbeiten, betroffen?rnA: Ja, denn diese sind via TCP/IP im Netzwerk zu erreichen. Auch ein installierter Citrix-Client und insbesondere der Microsoft RDP-Client (der für die Terminalarbeit benutzt wird), kann Sicherheitslücken haben. Weiterhin können auf den erlaubten Datenkanälen (z.B. beim Drucken unter Citrix) „böse Daten“ auf das System übertragen werden und so den Rechner kompromittieren. NAPs und Kassen sind besonders gefährdet, da sie ja über das Netzwerk Daten mit dem Server austauschen und synchronisieren und lokale Komponenten und Programme installiert haben.rnrnQ: Was ist mit dem Virenschutz der Rechner? Reicht Antivirus auf allen Rechnern nicht aus?rnA: Nein. Kaspersky und andere Virenschutzhersteller werden ebenfalls nicht mehr lange Aktualisierungen für ein über 10 Jahre altes Betriebssystem wie Windows xp liefern. Ein Virenschutz auf allen Rechnern ist neben Windows Sicherheits-Updates ebenfalls als zweite Stufe der Sicherheit notwendig, kann aber nicht Sicherheitslücken in einem alten Betriebssystem komplett blocken.rnrnQ: Ich habe eine Firewall. Verhindert diese nicht die oben genannten Gefahren?rnA: Nein, eine Firewall kann Sie nur gegen direkte Angriffe von aussen schützen, nicht aber vor den meist indirekt beim Surfen im Internet oder bei Ausnutzung von…
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Neue Prüfungen zur Syskozertifizierung veröffentlicht
n rnDabei wurden einige neue Themen aufgenommen, Fragen modernisiert und dem Umstand Rechnung getragen, dass fast alle gevis Einführungen auf Microsoft SQL-Server als Datenbank basieren. Natürlich gibt es auch für die C/Side Classic Kunden noch eine Prüfung, genauso eine SQL-spezifische Fragenzusammenstellung für all diejenigen, die auf SQL von der nativen Datenbank umsteigen.rnrnDie Prüfungen finden Sie neben Ihrem Teilnehmernamen unter der von Ihnen besuchten Veranstaltung. rnrnAuch die Sysko-Folien wurden mal wieder auf den tagaktuellen Stand gebracht. (Post ID:94)n
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Administratorwerkzeuge für die Remoteverwaltung
n rnDurch das Projekt mRemoteNG (in der aktuellen Version 1.73 recht stabil und mit vielen nützlichen Features) kommt wieder Bewegung in dieses Thema und man kann zwischen 2 Werkzeugen entscheiden:rn:8 Microsoft Remote Desktop Connection Manager (Direktdownload von Microsoft) – kostenlos, mit Live-Thumbnailvorschau der Serverconsolenrn:) mRemoteNG http://www.mremoteng.org/ (für alle, die noch mRemote Konfigurationsdateien haben, lässt sich mit dieser recht aktuellen Open-Source-Entwicklung die Serverumgebung komfortabel verwalten. Leider gibt es keine Thumbnailvorschau, die alle Server in einem Bild anzeigt. Stattdessen Registerkarten für die einzelnen Server. mRemoteNG unterstützt neben RDP auch HTTP, Telnet, VNC und SSH Verbindungen. Alle Einstellungen werden in einer .XML-Datei gespeichert, die Passwörter darin sind MD5-Hashs und verschlüsselt)rnrn:X mRemote (bitte nicht mehr verwenden, die Entwicklung wurde 2009 eingestellt. Das Produkt hat daher Sicherheitslücken)rnrnSowohl beim RDCman, als auch bei mRemoteNG kann man Gruppen bilden oder einzelne Objekte als Vorlage erstellen, die dann dupliziert wird, um z.B. 20 virtuelle Server nur durch eingeben von IP und Namen anzulegen. (Post ID:150)n
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GWS holt erneut mehrfach Gold im Microsoft Partnerstatus
n rnIn den vier Kompetenzen: rn“Enterprise Resource Planning“, „Small and Midmarket Cloud Solutions“ , „Windows and Devices“ und „Data Analytics “ konnten wir für 2017 den höchsten Status erreichen. Dazu haben wieder einige unserer Microsoft Certified Professionals Prüfungen bestanden. Wir danken hiermit diesen Mitarbeitern für ihr Engagement. rnrnAuch die Qualifizierungen unserer Microsoft IT-Professionals (MCITP, MCSA) laufen auf Hochtouren, um Sie bei aktuellen Microsoft-Produkten und Diensten mit zertifiziertem Fachwissen unterstützen zu können. (Letzte Revision: 05.02.2017 20:07:15) (Post ID:325)n
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MDE (skeye.allegro) online
n rngegen einen Windows Server 2012R2 Terminalserver: Da die Fenster unter diesem Server etwa 5 Pixel breite Rahmen haben, passt das Bild der MDE online gevis Fenster nicht mehr in das QVGA Display und enthält Scrollbars. Um dies zu vermeiden, muss man pro MDE User die Rahmen auf 1px verkleinern. Dies läßt sich über eine Registrierungseinstellung bewerkstelligen:rnrn[HKEY_CURRENT_USER/Control Panel/Desktop/WindowMetrics]rn“BorderWidth“=“0″rn“PaddedBorderWidth“=“0″rnrnZusätzlich ist es sinnvoll, in der Systemsteuerung der MDE-Users unter „Anzeige“ die Textgröße aller Elemente um 1-2px zu verringern. Damit passt das MDE online Bild wieder ins Fenster. (Post ID:218)n
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Wichtige Neue Verordnung Datensicherung
n rnSeit 1.1.2017 müssen laut Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Buchführung (GoDB, § 146 Abs. 5 Satz 2 AO) alle betroffenen Daten für die Dauer der Aufbewahrungsfrist (bis zu 10 Jahre) jederzeit verfügbar und elektronisch lesbar sein.rnZum Erfüllen der Forderung ist eine Datensicherung dieser lokalen Daten zwingend erforderlich.rnrnNeben der Pflicht stellt Sich für Sie folgender Nutzen ein:rn* kürzere Wiederanlaufzeiten im Fehlerfall oder bei Diebstahl des Arbeitsplatzesrn* Verfügbarkeit der Daten ohne aufwändige Nacherfassungrn* geringe Anschaffungskosten der Datensicherungs- Hard- und Softwarern* Einfache Überprüfbarkeit der SicherungrnrnBeispiele:rn* Tankstellen-Rechner (Einrichtungsaufwand und GoDB relevante Daten)rn* Scan/Verify Arbeitsplätze (hoher Einrichtungsaufwand der Software)rn* Notfallarbeitsplätze (Einrichtungsaufwand und lokale Kassendatenbank)rn* Notebooks (lokal gespeicherte Daten, Profile und Einstellungen des Benutzers)rn* Systeme für z. B. Lohnverarbeitung und Rechner der Personalabteilung)rnrnAlle diese Daten lassen sich mit einem einheitlichen Verfahren sichern, kontrollieren und wiederherstellen.rnrnSprechen Sie uns bitte gern an. Wir haben die Lösung für Sie. (Letzte Revision: 06.01.2017 15:43:13) (Post ID:321)n
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Google Chrome Version 53 blockiert Flash
n rn…das gefährlichste Programm der Welt (Adobe Flash Player). Sobald der Browser erkennt, dass eine Website Videoinhalte auch per HTML5-Stream anbietet, wird der HTML-Player statt Flash benutzt. Zusätzlich ist Flash für einige Werbebanner und Seiten ab Werk deaktiviert, so dass diese Inhalte nicht mehr angezeigt werden. :8 rnrnIn der Optik gleicht Google seinen Browser an die mobilen Versionen an (Stichwort: Material Design), Symbole und Oberflächen wirken klarer in der Darstellung. Einzig die Schriftgröße in der Adressleiste des Browsers ist für meinen Geschmack etwas klein geworden. Das Schöne: Wem das neue Design nicht gefällt, der kann es unter chrome://flags und Suchbegriff „Material Design“ abschalten und sieht die Browser Optik von Version 52. (Letzte Revision: 02.09.2016 15:24:02) (Post ID:305)n
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Fake-Angebote auf Amazon
n rnseit einigen Wochen häufen sich Angebote, die auf der Plattform von seriösen Anbietern gelistet sind. Dabei werden meist vorhandene Artikel des Anbieters zu weniger als der Hälfte des Straßenpreises beworben (und auch bei zahlreichen Suchportalen an erster Stelle angezeigt). rnIm Artikeltext steht nun, dass der Interessent eine E-Mail an Adresse X schreiben soll und nicht über sein Amazon Account bestellen. Danach bekommt man eine Rechnung, die aussieht, als komme sie von Amazon – ist sie natürlich nicht. Hat man das Geld erst überwiesen, bekommt man keine Ware. rnrnDa die Artikel bei namhaften, gelisteten Amazon Verkäufern auftauchen, ist das jeweilige Amazon-Verkaufskonto gehackt worden. rnrnEmpfehlung: Weil Einige von Ihnen die Amazon Verkaufsplattform für den Betrieb nutzen: Bitte ändern Sie Ihre Kennwörter regelmäßig (1x pro Monat) und stellen sicher, dass es sich um ein eindeutiges, komplexes Kennwort handelt. rnHaben Sie ein Amazon Konto als Käufer, gilt das Gleiche, denn auch Ihre Daten können missbraucht werden. rnrnVermeiden Sie, am Amazon Bezahlweg vorbei, Käufe zu tätigen. Vekäufer auf Amazon dürfen keine Zahlungen per E-Mail abwickeln. (Post ID:307)n
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Notepad PlusPlus
n rnden beliebten Text-Editor gibt es nun ab Version 7.0 auch in 64-Bit. Damit fällt die Größenbeschränkung im RAM von 4 Gbyte weg. Wer jedoch mit NPP Plugins arbeitet, sollte weiterhin die 32-Bit-Variante installieren.rnBeispiel-Plugins sind der integrierbare File-Explorer oder der Farbpicker für CSS und HTML-Dateien. Ich paketiere hier zunächst weiterhin die 32-Bit-Version. (Post ID:308)n
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Halloween Sicherheits-Updates
n rnZuerst veröffentlichte Adobe ein Notfall Sicherheitsupdate (das aber bei Google Chrome schon etwa eine Woche vorher integriert war). Neben einem neuen Office Insider build 7521.1000 gab es ein zweites kumulatives Update für Oktober. Windows 1511 ist damit auf Version .351. Allen Lesern in katholischen Bundesländern wünsche ich ein schreckfreies Halloween und einen ruhigen Allerheiligen. Zuletzt bekam der Faststone Image Viewer eine runde Version 6.0. Mehr Details zu Versionsupdates finden Sie unter der Apps Kachel oder Sie abonnieren den RSS-Feed dazu. (Post ID:311)n
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Open-Audit classic GPL
n rnNeue Version unterstützt nun NMAP Netzwerk-Scans, d.h. es können Geräte ohne Windows wie Thin Clients, Router, Switches, Kameras, per WLAN verbundene Smartphones und Tablets inventarisiert werden. Sie erscheinen unter „Other items“ in der Datenbank und lassen sich dort mit zusätzlichen Informationen ergänzen.rnrnDie Mysql Komponente wurde auf die aktuelle Version gebracht. Den aktuellen Download des Installationsprogramms finden Sie hier. Je nach Alter Ihrer Installation ist eine Neuerstellung der Datenbank notwendig, frische Installationen können aktualisiert werden.rnDie aktualisierten Befehlszeilen-Hinweise und Skripte, die die Funktionsweise erklären hier:rnrnHinweise zu Einstellungen und Befehlszeilen-Optionen:rn———————————————————–rnDie spitzen Klammern bitte nicht mit eingeben. Sie sind nur Platzhalter für optionale Werte darin.rnOpen-Audit Console aufrufen (Desktop Verknüpfung)rnrncscript audit.vbs rn rn ist die letzte Ziffer der IP (Hostnummer) (Letzte Revision: 06.11.2016 11:05:49) (Post ID:313)n
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Screencast Capture lite
n rnist ein neues und aktives Open-Source-Projekt zum Aufnehmen von Bildschirmaktionen mit der Maus/Tastatur und gleichzeitiges Aufzeichnen der Tonspur über das Mikrofon oder die Windows Soundausgabe. Zusätzlich kann ein kleines Kamerabild eingeblendet werden, um z. B. oben in der Ecke den Sprecher mit im Video zu haben. rnDer aufgezeichnete Film kann z.B. im Matroska MKV , MP4 Mobilformat abgespeichert werden. Dies funktioniert, ohne zusätzliche Codecs zu installieren. XVID ist damit nicht mehr notwendig. Da das Aufzeichnungsformat moderner ist, sind sind die Ausgabedateien kleiner. Camstudio (das bisher empfohlene Produkt) wird leider nicht mehr weiterentwickelt, daher ist Screencast die bessere Alternative im kostenfreien Bereich. rnrnKurzanleitung: Nach Start des Programms schauen, ob das Mikrofon unten rechts einen Haken davor hat. Und der Ausgabepfad der Videodateien korrekt ist. Danach die Anwendung minimieren und Strg&Alt&F9, dann Strg&Alt&F10 drücken. Die Aufzeichnung läuft nun. Zum Beenden der Aufzeichnung erneut: Strg&Alt&F10 und das Video liegt im bestimmten Ordner. rnrnEin Bug in der Software ist leider noch nicht behoben, dieser betrifft diejenigen, die den Bildschirm mit großen Fonts darstellen (DPI-Zahl erhöht). Hierbei werden Teile des Bildschirms nicht aufgezeichnet. rnDer Chefentwickler im Projekt weiss aber schon Bescheid. rnWorkaround: Rechte Maustaste auf Desktop/Anzeigeeinstellungen/Größe von Text….ändern -> vor der Aufzeichnung auf 100{a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b} setzen, neu anmelden und im Video ist der ganze Bildschirm. (Post ID:320)n
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ODBC-Wissen
n rnDatentypen beim Zugriff auf gevis ERP / SQL und verknüpfen von Tabellen mit unterschiedlichen Datentypen, warum nur Leserechte?rnrnWenn ein Dateityp beim verknüpfen von Tabellen nicht passt, erstellen Sie bitte eine Sicht in der Datenbank. (Die geschieht über das SQL Management Studio. Bei der Sysko-SQL-Schulung haben wir das mit der Sicht AAA_Debitor schon gemacht). In der Sicht kommt für die Spalte, die Sie mit einem anderen Datentyp benötigen, dann der CAST Befehl zum Einsatz. Statt der Tabelle selektieren Sie dann zukünftig diese Sicht.rnrnSchreibzugriff würde bei einer kleinen Unachtsamkeit (z.B. ein Komma statt eines Punktes eingegeben) das ganze gevis schrotten. Daher geben wir dem ODBC-User ausschließlich DB-Datareader Rechte. (Post ID:323)n
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Mobilität für alle Fälle
n rnDer perfekte Werkzeugkasten für den Mitarbeiter im Außendienst: Notebooks waren gestern. Marktanalysen bestätigen, dass der mobile Mitarbeiter heute Werkzeuge nutzt, die ihm gute Leistung und hohe Flexibilität geben. Sein Chef möchte die Investition gering halten.rnrnBisher musste ein solcher Mitarbeiter umständlich die Daten zwischen den 3 Geräten synchronisieren:rn1 Büro Arbeitsplatz-PC (ggf. mit 2 Bildschirmen)rn1 Notebookrn1 Tablet für die AussendienstlösungrnrnDie Verbesserung war dann das Thinkpad X200 Serie Tablet, dazu die X2 Docking Station. Vorteile: aus drei Geräten wurde eins, Touchfunktionen für die Aussendienstlösung und ein robustes Gerät für den Außeneinsatz. Nachteil: mit 12,1 Zoll ein recht kleines Touchdisplay für die Arbeit unterwegs.rnrnAktuell können Sie die Alles-in-einem-Gerät Lösung (1) in zwei Stufen auswählen. Für diejenigen, die lieber einen Desktop-PC und ein günstiges Tablet für Finger- und Stift-Erfassung von Daten bevorzugen, ist auch gesorgt (2):rnrn1a) 2-in-1 Ultrabook, leichter und günstiger als die X200 Serie: lenovo yoga 460 mit 14 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD und LTE-Modul, dazu die Onelink+ Dockinglösung (enthält zweites Netzteil) und wahlweise Iiyama Monitore in 22, 24 oder 27 Zoll. Durch Umklappen des Bildschirms wird aus dem Gerät ein Tablet-Computer mit langer Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden, durch Stecken eines Steckers ist das Ultrabook ein vollwertiger Bürorechner.rnrn1b) Das Gerät soll leichter sein, die Tablet-Einheit separat benutzbar und eine zweite, hochauflösende Kamera im Boden haben: ThinkPad X1 tablet, 12.1Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, Onelink+ Dockinglösung und Iiyama Monitore. Das Modell läßt sich durch weitere Module ergänzen und…
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