Inhaltsverzeichnis
  1. Kritische Lücke in Microsoft Office 2
  2. Office Lizenzänderungen 2023 3
  3. Office 2021 eol nur 1 Jahr nach Office 2016/2019 4
  4. Word – Mustertexte erzeugen 5
  5. Checkboxen in Word? lieber doch nicht 6
  6. Risiko-Beurteilung Office Kaufversionen 7 - 8
  7. Teams, Microsoft 365 und Umfragen 9 - 10
  8. Office 365 – Bedienoberfläche anders 11
  9. Warum Office kaufen teurer ist, Supportende im November 12 - 13
  10. Microsoft Office 2021 LTSC erschienen 14
  11. Microsoft Office 2021 LTSC erschienen 15
  12. Microsoft Teams auf Terminalservern 16 - 17
  13. Voller Funktionsumfang nur noch bei Microsoft 365 und Office 2019 18 - 19
  14. Voller Funktionsumfang nur mit Microsoft 365 und Office 2019 20 - 21
  15. Microsoft Sicherheit nur für 5-7 Jahre 22
  16. Skype for Desktop nun auch mit Greenbox-Effekten 23

Kritische Lücke in Microsoft Office

– Microsoft hat mit den Februar-Updates kritische geschlossen, mit der es möglich ist, durch eine manipulierte .RTF Datei in Systeme einzubrechen. Das Kritische daran: Die E-Mail-Vorschau in Outlook reicht aus, um den enthaltenen Schadcode auszuführen. Dazu muss man die E-Mail bzw. den Anhang nicht einmal öffnen. Auch im Windows-Explorer kann die Lücke in der Dateivorschau genutzt werden.

Betroffen sind alle Office-Versionen ab 2007, gepatcht werden aktuell nur noch Versionen ab 2016.

Wer ein Microsoft 365 Abonnement einsetzt, ist einigermaßen fein raus – aber nur dann, wenn er die Office-Updates auch automatisch und zeitnah ausrollt. Das kann man leicht im Datei/Office-Konto Menü der Office-Programme prüfen. Dort muss z. B. „Microsoft® Outlook® für Microsoft 365 MSO (Version 2302 Build 16.0.16130.20186) 32 Bit“ stehen. Entscheidend ist die 2302, die für Februar 2023 steht.

Stellen Sie sicher, dass Sie keine Office-Versionen einsetzen, die nicht das Februar-Sicherheitsupdate verfügen. Bei älteren Office-Versionen müssten Sie verhindern, dass diese in Verbindung mit .RTF-Dateien kommen – was allein bei Outlook schwierig ist, aber alle Office Apps und Programme betrifft, die als Vorschau .rtf anzeigen können.

Wenn Sie unterstützte Office Versionen oder Microsoft 365 einsetzen, stellen Sie sicher, dass das Februar 2023 – Update installiert ist.

Sie wissen nicht, wie Sie das Update ausführen? Erstellen Sie bitte einen technischen Support-Vorgang im Extranet der GWS.

Microsoft, (CVE-2023-21716, CVSS 9.8, Risiko „kritisch„)


Office Lizenzänderungen 2023

macht auf tiefergehende Änderungen in seinen Office aufmerksam. Dies betrifft im Wesentlichen installierbare Programme (Kauflizenzen, Volumenlizenzen mit und ohne Software-Assurance und auch die Microsoft 365 Pläne mit installierbaren Apps):

– Für den Einsatz installierbarer Office Anwendungen gilt seit 1.1.2023:

Für alle Kauflizenzen von Office 20xx (Home&Business, Volumenlizenzen und auch Lizenzen mit mit gültiger Software-Assurance) gilt seit 1.1.2023, dass sie NICHT in Cloud-Server-Mehrbenutzerumgebungen betrieben werden dürfen.

Für Microsoft 365 gilt: Remotezugriff (Einsatz der installierbaren Anwendungen (Apps) auf On-Premises- oder Cloud- Terminalservern oder Azure Virtual Desktop ausschließlich als Bestandteil des M365 Business Premium Plans oder M365 Apps für Enterprise). Ein M365 Apps für Business Plan reicht nicht aus.

Quelle: Microsoft Licensing

Wer einen On-Premises-Terminalserver in der Cloud unterstellen möchte, muss ebenfalls den Business Premium Plan einführen.

Fazit

Kaufversionen von Office nur auf dem lokalen Rechner, oder (Volumenlizenzen mit und ohne SA) auf On-Premises Terminal/oder Citrix-Servern einsetzbar.

Mietversionen von Microsoft 365 benötigen einen Business Premium Plan, um installierbare Apps in Cloud-Terminalservern oder Azure Virtual Desktop einzusetzen


Office 2021 eol nur 1 Jahr nach Office 2016/2019

Wie viele von uns wissen, werden am 14. Oktober 2025 mit dem Patchday das letzte Mal Sicherheits-Updates für die Kaufversionen sowie die Volumenlizenzen veröffentlicht. Danach ( ) ist bei diesen Produkten damit zu rechnen, dass nicht mehr geschlossene Sicherheitslücken für das Einschleusen von Schadsoftware benutzt werden. Zu allem Übel kürzen Cyber-Versicherungen dann rigoros die Leistungen im Schadenfall, weil unsichere Produkte verwendet werden. Im Schlimmsten Fall bleibt die Leistung wegen Vorsätzlichkeit ganz aus.

Was viele noch nicht wussten: Microsoft hat mit den Kauf-Versionen von Office 2021 erneut den erweiterten Support-Zeitraum gekürzt (das ist der Zeitraum, nach dessen Ablauf keine mehr erscheinen). Von 7 Jahren bei Office 2019 auf 5 Jahre.

Office 2021 bekommt damit ab 13. Oktober 2026! – knapp ein Jahr nach Office 2019 und 2016 keine Updates mehr.

1Jahr 3Monate 3Wochen 5Tage
bis Di. 13. Okt. 2026 483 Tage

Jetzt noch Kauflizenzen zu erwerben führt dazu, dass die Anschaffung nicht mal mehr ganz im Rahmen der AfA abgeschrieben werden kann. Insbesondere bei Gebraucht-Lizenzen sei hier noch mal die Warnung formuliert, dass Fälle bekannt sind, wo Microsoft strafrechtlich gegen Käufer = Lizenznehmer vorgegangen sind.

Die für den Administrator komfortabelste und für den Geschäftsführer mit den wenigsten Risiken verbundene Lösung bleiben damit die Microsoft 365 Mietpläne.


Word – Mustertexte erzeugen

Manchmal benötigt man zum Beispiel für einen Artikelentwurf Fülltext, bevor die richtigen Inhalte eingesetzt werden. So kann man im Vorfeld schon sehen, ob das Bildschirm- oder Drucklayout nachher passt.
Man nennt diese Texte auch „Blindtexte“.

Hierzu kann man in Word drei Möglichkeiten auswählen, welcher Text und wie viel gesetzt wird. Was viele noch nicht wissen (auch das Pseudo-Latein ist möglich):

  • lorem(A,S) oder lorem(A)
  • rand(A,S) oder rand(A)
  • rand.old(A,B) oder rand.old(A)

Dabei sind „A“ die Anzahl der Absätze, die erzeugt werden und (optional) „S“ die Anzahl der Sätze innerhalb jedes Absatzes.

Der Lorem-Text sieht aus wie Latein – ist es aber nicht. Er enthält Fantasiewörter

Bei „rand“ wird ein Text aus der Word-Hilfe (Einbinden von Videos) kopiert (Je nach Sprache von Word in der ausgewählten Landessprache)

Achtung lustig! Nimmt man rand.old, kommt die deutsche Variante von „the quick brown fox jumps over the lazy dog“ zum Einsatz: „Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern“. Beides sind Sätze, die alle Buchstaben des Alfabets (A-Z) mindestens einmal enthalten.

Funfacts zu Word, Blindtexte


Checkboxen in Word? lieber doch nicht

In Word aus Microsoft 365 Abonnements kann man die Registerkarte „Entwicklertools“ auch als Non-Developer einschalten. Damit lassen sich ankreuzbare Felder – genannt Checkboxen – im Word-Text unterbringen. So können beispielsweise Checklisten „hübsch“ zum Ankreuzen gestaltet werden:

Ankreuzfeld, schick

Warum das keine gute Idee ist, dieses schon vielfach im Internet von anderen Seiten gezeigte Feature von Word 365 zu nutzen?

Vorteile: 1  
  1. Schickes Aussehen und man kann mit der Maus an- und abwählen
Nachteile: 4  
  1. Besitzer von Office 201x Kaufversionen können nichts ankreuzen
  2. Libreoffice Writer wandelt die Objekte in Bilder um – man kann auch nichts ankreuzen
  3. Manches Word-Dokument ist defekt nach Bearbeitung mit Libreoffice Writer
  4. Zeilen, die eine Checkbox enthalten, lassen sich nicht markieren und mit {Entf} löschen

Um Checklisten und Fragenkataloge wirklich barrierefrei zu gestalten, empfehle ich daher, mit den „eckigen Klammern“ zu arbeiten:

[] nicht angekreuztes Feld
[X] angekreuztes Feld

Sieht zwar nicht ganz so schick aus, ist aber sogar mit Wordpad bearbeitbar. Ob man die Boxen noch Fett formatiert, sei jedem überlassen. Ich habe meine Checklisten und Fragenkataloge heute (ohne Fettdruck) auf das ASCII-Art Verfahren umgestellt. Allen, die sich gemeldet haben, vielen Dank für Ihr Feedback.


Risiko-Beurteilung Office Kaufversionen

Dass Microsoft die Strategie „Cloud only“ forciert, weiß man seit längerem. Da die Entwicklung und Absicherung primär für die Onlinedienste und Miet-Anwendungen stattfindet, sind Kaufversionen in der Einstufung mit einem deutlich höheren Risiko behaftet:

  • Microsoft erhält alle 14 Tage ein Sicherheitsupdate, alle 14 Tage ein kombiniertes Funktions- und Sicherheitsupdates UND Notfall – Patches außer der Reihe. Wenn Admins die Updates für Office auf den monthly channel gesetzt haben, verteilen sich diese Updates bei Verbindung zum Internet oder zur Installationsquelle im Netzwerk sehr zeitnah
  • Es gibt nur hierfür Gruppenrichtlinien, die den Betrieb und die Funktionalität zentral steuerbar machen. So lassen sich Makros und die generelle Ausführung von unsignierten Quellen und Codes abschalten
  • Die Kaufversionen 2013, 2016, 2019, 2022 erhalten Sicherheitsupdates nur noch für 5 Jahre, danach müssen diese Versionen neu erworben werden (Ausnahme: Volumenlizenzen mit Software-Assurance)

Aktuell gibt es in allen Versionen eine Sicherheitslücke im Microsoft Windows Support Diagnostic Tool (MSDT) (CVE-2022-30190, CVSS 7.8, Risiko hoch). Öffnen Mitarbeitende eine Word-Datei mit einer der Kauf-Versionen, lässt sich diese Schwachstelle nutzen, um im schlimmsten Fall Bereiche des Firmennetzwerks, die im Schreibzugriff liegen, zu verschlüsseln.

Wie auch schon bei sind die aktuellen Miet-Versionen von Microsoft 365, aka. Office 365 durch die Richtlinie geschützt. Verschärft man die Richtlinie und entzieht den Benutzenden die Möglichkeit, die Warnung zu deaktivieren (in dem Fall ist die Meldungszeile rot hinterlegt), hat der Angriff mit dem „Trittbrett“ Word keine Chance.

Fazit

Im Rahmen einer Risiko-Einschätzung sind die Miet-Versionen von Office bzw. die Onlinedienste von Microsoft signifikant sicherer, da die Kaufversionen weder über wirksame Gruppenrichtlinien verfügen, noch zeitnah aktualisiert werden können. Auch wenn ein Office 2021 Home & Business auf den ersten Blick sehr günstig erscheint, zahlt man mit hohem Risiko einer Schadprogramm-Infektion. Verbunden mit all den enthaltenen (Online-Diensten) und Sicherheits- und Compliance Funktionen ist die Mietvariante immer zukunftsweisender. Dabei hebt sich insbesondere vom Preis-Leistungsverhältnis der Microsoft 365 Business Premium Plan hervor:
https://m365maps.com/Microsoft%20365%20Business%20Premium.htm


Teams, Microsoft 365 und Umfragen

Wer einen Microsoft 365 Plan hat, kann entweder aus Office (Sharepoint) oder aus heraus sehr einfach Umfragen erstellen. Wir gehen heute kurz auf die simple Möglichkeit ein, das aus Teams heraus zu tun:

Das Praktische dabei: Man muss nicht erst mühsam die Umfrage in einem Formular ausfüllen, um sie zu erstellen, sondern lädt stattdessen die Forms App in das Gespräch oder den Kanal ein:

@Forms Frage? Antwort 1, Antwort 2, Antwort 3, Antwort 4

Beispiel: @Forms Wie hoch ist der Eiffelturm? 124m, 182m, 334m, 500m

Schickt man die Zeile ab in der Chateingabezeile, wird sofort die Umfrage erstellt und erscheint im Kanal bzw. im Chat für die anderen Teilnehmer. Alternativ kann man den Link (über das … Menü, Rechte Maustaste) kopieren und an andere Mitarbeiter der Organisation bzw. Personen, die auf den Chat zugriff haben, weitergeben.

Voraussetzung, damit das funktioniert: Über die Teamsleiste oben im Chat das PLUS Symbol drücken und nach FORMS suchen. FORMS auswählen und speichern. Nun ist Forms Teilnehmer im Chat und die Umfrage kann wie oben beschrieben über den Erstell-String gestartet werden.

So kann man sich die wichtigsten Umfragen nicht nur im Sharepoint anlegen (und dann aufrufen über die GUI), sondern über Einspeisung Textzeile beispielsweise Schulungsfeedback im Kanal platzieren.

Hinweis: Bei den Umfrage-Apps wird auch Polly von polly.io angeboten. Diese App lässt es zu, genauso Umfragen zu erstellen. Allerdings lässt der kostenlose Plan nur maximal 25 Umfrage-Antworten pro Monat zu. Die Forms-App von Microsoft hingegen lässt sich im Rahmen der Microsoft 365 Pläne kostenlos nutzen. Die M365 Pläne bekommen Sie hier.


Office 365 – Bedienoberfläche anders

Mit aus Plänen ist man stets auf dem aktuellen Stand der Software – auf Wunsch sogar monatlich. Im sogenannten „Current Channel“ hat Microsoft im November 2021 die Benutzeroberfläche „aufgehübscht“ und dabei verändert.

Neues Office Layout mit runden Ecken und anderer Schnellstartleiste

Im Bild sieht man schon die von mir gemachten Einstellungen. Wer bisher die Schnellstartleiste benutzt hat, wird diese als eigene Zeile mit Textbeschriftungen UNTER dem Menüband wiederfinden. Zudem ist das Menüband auf zwei Zeilen reduziert. Für den schnellen Zugriff auf Menüpunkte ist es einfacher, Menüband eiogeblendet und die Schnellstartsymbole wie bisher oben links zu haben (ohne Textbeschriftung in eigener Zeile). Über das Kontextmenü der neuen Schnellstartleiste kann man das einstellen. Leider bleibt der Bereich „Automatisches Speichern ( O)“ immer eingeschaltet und kostet wertvollen Platz in der Leiste. Bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, diesen Bereich auszublenden.

 

so sieht die Schnellstartleiste neu aus. Ändern kann man das über das gelb markierte Menü

Während Access und Publisher und auch OneNote das neue Layout erben, sind Visio und Project noch auf dem „alten“ Stand der optischen Darstellung. Hier sind auch die Schnellstartleiste oben und die Ecken nicht rund.

Update vom 04.12.2021: Derzeit rollt Microsoft das neue Design testweise auch auf die neusten Kaufversionen (Office 2021) aus. Es bleibt aber abzuwarten, ob das offiziell für alle Versionen kommt oder den Abo-Modellen vorbehalten bleibt. Bekanntlich gibt es ja keine Funktions-Updates für die Kauf-Versionen und man kann auch mit denen nicht am Insider-Programm teilnehmen.


Warum Office kaufen teurer ist, Supportende im November

  Jukebox    gru-alarmsound2
seit Mo. 1. Nov. 2021, 00:00:00   vor 4 Jahren  
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Am 01. November 2021 funktionieren alte Office-Versionen nicht mehr mit Clouddiensten. Wer dann noch Office-Versionen älter als Version 2013 einsetzt, kann die Dienste nicht mehr (aus Exchange Online) oder eingeschränkt (aus Teams, Sharepoint online und anderen Diensten heraus) nutzen.

Selbst wer Office 2013 als Kaufversion in Betrieb hat, muss auf allen Systemen das Service Pack 1 installieren. Für Office 2013SP1 gibt es noch bis 2022 Sicherheitsupdates. Das Servicepack muss aber „von Hand“ installiert werden.

Zusammen mit der auf 5 Jahre verkürzten Supportzeit und der Tatsache, dass ab Kaufdatum keine Funktionsverbesserungen und Anpassungen an neue Standards erfolgen und der Lizensierung pro Gerät ist die Kaufvariante bereits jetzt im Nachteil gegenüber Microsoft 365 Mietmodellen. Dazu kommt der große Aufwand, Office überall neu zu installlieren und alte Varianten zu entfernen zyklisch alle 5 Jahre.

Wenn im Oktober Office 2021 LTSC als Kaufversion erscheint (es wird die Editionen Home & Business, Standard und Professional Plus geben – letztgenannte zwei nur im Volumenlizenzvertrag), bleiben die Einschränkungen bei verkürzter Lebensdauer.

Zu den betroffenen Office Kaufprodukten gehören auch Microsoft Visio und Microsoft Project

Nachteile Kaufmodell Office 20XX

  • keinerlei Funktionsupdates und Fehlerkorrekturen während der gesamten Laufzeit
  • Lizensierung ist an das Gerät gebunden und darf zwar, kann (außer bei Volumenlizenzen) aber nur mit technischem Aufwand an ein anderes Gerät übertragen werden
  • Support-Ende nach 5 Jahren
  • Bei Volumenlizenzen auch mit Software-Assurance nur alle drei Jahre eine neue Version (falls es 2025 auch wieder Kaufversionen geben wird), ansonsten muss sie neu erworben werden
  • Neuinstallation nach der Laufzeit erforderlich
  • Der komplette Kaufpreis ist am Anfang fällig und muss dann über die AfA über die 5 Jahre abgeschrieben werden

Vorteile Mietmodell Microsoft 365

  • Lizensierung nach Benutzer statt Gerät. Ein Benutzer (natürliche Person) darf die Office Apps auf bis zu 15 Geräten (5 PC 5 mobile 5 Tablets) nutzen
  • In vielen Plänen ist ein Exchange Online Postfach enthalten und Sicherheit über das Security Paket auch für Onlinedienste
  • verbesserte Installation und Rollout mit Office Deployment Toolkit
  • monatliche Funktionsupdates, Verbesserungen und Anpassungen an neue IETF Standards
  • monatliche Sicherheitsupdates
  • automatisierbare Aktualisierung und Updates währen der gesamten Laufzeit
  • Sofortabschreibung der Kosten im Mietmodell
  • Support während der gesamten Laufzeit
  • Eingesetzte Versionen sind und bleiben kompatibel mit Online-Diensten

Mehr Hintergründe: Microsoft Tech Community

https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-365-blog/new-minimum-outlook-for-windows-version-requirements-for/ba-p/2684142


Microsoft Office 2021 LTSC erschienen

Kunden mit Volumenlizenzverträgen oder Zutritt zum Beitritt zu solchen Verträgen (Select Plus, Open Value) finden bereits jetzt im Volumenlizenzportal (VLSC) die Downloads und Lizenzschlüssel der Kaufversionen Office Standard 2021 (LTSC) und Office Professional Plus 2021 (LTSC).

LTSC bedeutet hierbei „Long Term Service Channel“. Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Zeit, in der Sicherheitsupdates verteilt werden, nicht 10, sondern 5 Jahre lang, liegt also im Herbst 2026. Damit nur ein Jahr länger als bei Office 2016 und 2019, die im Herbst 2025 unsicher werden.

Auch während der gesamten Lebenszeit erhalten die Office-Versionen nur Sicherheitsupdates und keinerlei Funktionserweiterungen. Außerdem funktionieren die Funktionen zur Zusammenarbeit, die eine Cloud-Plattform voraussetzen, in den Kaufprodukten nicht.

Mit der weiteren Verkürzung der Laufzeit ist nun die günstigste Alternative, Office zu betreiben. Lediglich für Kunden, bei denen feststeht, dass Sie ein Standard-Office (ohne MSAccess, ohne Collaboration, ohne Cloud Funktionen und ohne Onlinespeicher / -Postfach) ausschließlich auf diesem Gerät nutzen möchten, ist die mit einem PC oder als System Builder Version zu erwerbende „Home & Business 2021“ Edition von Office noch günstiger. Die „Laden-Versionen“ von Office werden ab dem 05. Oktober 2021 bestellbar sein. Sie haben kein Downgraderecht, im Gegensatz zu den Volumenversionen, die auf 2019 und 2016 gebracht werden können.

Auch neu: Für Volumenlizenzen kann kein e-Open-Vertrag mehr eröffnet werden. Diese werden über CSP-Verträge bereitgestellt. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wir können Sie mit allen Lizenzarten weiter bedienen und sind zertifizierter CSP.


Microsoft Office 2021 LTSC erschienen

Kunden mit Volumenlizenzverträgen oder Zutritt zum Beitritt zu solchen Verträgen (Select Plus, Open Value) finden bereits jetzt im Volumenlizenzportal (VLSC) die Downloads und Lizenzschlüssel der Kaufversionen Office Standard 2021 (LTSC) und Office Professional Plus 2021 (LTSC).

LTSC bedeutet hierbei „Long Term Service Channel“. Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Zeit, in der Sicherheitsupdates verteilt werden, nicht 10, sondern 5 Jahre lang, liegt also im Herbst 2026. Damit nur ein Jahr länger als bei Office 2016 und 2019, die im Herbst 2025 unsicher werden.

Auch während der gesamten Lebenszeit erhalten die Office-Versionen nur Sicherheitsupdates und keinerlei Funktionserweiterungen. Außerdem funktionieren die Funktionen zur Zusammenarbeit, die eine Cloud-Plattform voraussetzen, in den Kaufprodukten nicht.

Mit der weiteren Verkürzung der Laufzeit ist nun Office die günstigste Alternative, Office zu betreiben. Lediglich für Kunden, bei denen feststeht, dass Sie ein Standard-Office (ohne MSAccess, ohne Collaboration, ohne Cloud Funktionen und ohne Onlinespeicher / -Postfach) ausschließlich auf diesem Gerät nutzen möchten, ist die mit einem PC oder als System Builder Version zu erwerbende „Home & Business 2021“ Edition von Office noch günstiger. Die „Laden-Versionen“ von Office werden ab dem 05. Oktober 2021 bestellbar sein. Sie haben kein Downgraderecht, im Gegensatz zu den Volumenversionen, die auf 2019 und 2016 gebracht werden können.

Auch neu: Für Volumenlizenzen kann kein e-Open-Vertrag mehr eröffnet werden. Diese werden über CSP-Verträge bereitgestellt. In der Open-Vertragsreihe ist nur noch Open Value (mit Software-Assurance) verfügbar.


Microsoft Teams auf Terminalservern

Microsoft unterstützt ausdrücklich nur Windows Virtual Desktop Umgebungen für die Teams-Nutzung. Terminalserver (RDS) nicht. Auch bei Verwendung von Citrix Xendesktop oder Xenapp muss es die neuste Version sein (und selbst diese wird auch nicht unterstützt). Da es sich bei Teams um einen Cloud-Dienst handelt und die Nutzung über einen Terminalserver einen Umweg sowie eine weitere Fehlerquelle darstellt, ist zu klären, warum Teams zwingend auf dem Terminalserver genutzt werden soll.

Browser oder installierte Teams App?

Bei Nutzung auf Terminalservern empfehlen wir, den Webclient von Teams (teams.microsoft.com) mit Google Chrome / MS Edge (auf Chromium Basis) zu nutzen, statt den Desktop Client auf einem Terminalserver zu installieren.

Bei Microsoft 365 (Office Apps) lässt sich über eine Richtlinie verhindern, die Teams App zu installieren. Diese Richtlinie muss aktiv angewendet werden, da ansonsten Teams automatisch mit einem Office Update anstelle vom Skype für Business installiert wird.

Risiken und Nebenwirkungen

Grundsätzlich lässt sich die Teams Windows App auf einem Terminalserver installieren. Folgende Aspekte müssen allerdings berücksichtigt werden:

  • Die Benutzerprofile werden durch das Cachen von Daten enorm anwachsen (Prüfung Festplattenplatz Fileserver nötig)
  • Es muss der „Machine Wide Installer (MSI)“ für die Installation verwendet werden (Autostart deaktivieren optional)
  • Bei Nutzung von Audio- Video Funktionalität ist zunächst zu prüfen, ob Teams nicht lokal genutzt werden kann
    • Falls Nein: Anpassung der Terminalserver- / Citrix-Richtlinien erforderlich (Audio- Videosignal Umleitung)
  • Für Audio, Video und Desktop Sharing Funktionalität braucht Teams mindestens 1,2Mbit/s
    • Die Qualität wird automatisch angepasst (Je mehr Bandbreite zur Verfügung steht desto höher wird die Qualität der Videoübertragung)
  • Teams sollte keinesfalls für alle User auf einem Terminalserver zeitgleich freigeschaltet werden, um die RAM und CPU-Leistung bei zu hoher Auslastung anpassen zu können

Szenarien

Chat-Funktion Videocall-Funktion Meetings
Installation über den Machine Wide Installer
Deaktivieren von Autostart
Die Benutzerprofile werden sehr groß
Hohe RAM- und CPU-Auslastung  
Installation über Machine Wide Installer
Deaktivieren von Autostart
Benutzerprofile werden sehr groß
Sehr hohe RAM- und CPU Auslastung
Hohe Auslastung der Bandbreite
Audio- und Videoumleitung muss ermöglicht werden  
Installation über Machine Wide Installer
Deaktivieren von Autostart
Benutzerprofile werden sehr groß
Sehr hohe RAM- und CPU Auslastung
Sehr hohe Auslastung der Bandbreite
Audio- und Videoumleitung muss ermöglicht werden  

Fazit

Teams auf Terminalservern hat so viele Fallstricke, dass es grundsätzlich nicht zu empfehlen ist. Sollte ein Einsatz dennoch gefordert sein, ist im Einzelfall zu prüfen, ob und wie die geplanten Szenarien möglich sind. Die Einrichtung lässt sich demnach nur nach Aufwand durchführen und der Aufwand nicht vorher einschätzen. Generell können wir keine Garantie/Gewährleistung übernehmen.

Die Teams App auf einem Windows 10 Pro Endgerät ist in vollem Umfang inklusive angeschlossenen Kameras/Mikrofonen/Headset.
Bei der Nutzung unter Windows Virtual Desktop (dies wird von Microsoft offiziell unterstützt, da sich deutlich weniger Benutzer auf der Multiuser-Hardware tummeln) gibt es Einschränkungen hinsichtlich der Leitungsbandbreite. Aber auch hier gilt: Das Endgerät, wo Peripherie angeschlossen wird, ist vorzugsweise ein Windows 10 Pro PC oder ein Smartphone/tablet (mit der android oder IOS app von Teams)


Voller Funktionsumfang nur noch bei Microsoft 365 und Office 2019

Die Anschaffung eines neuen #Exchange-Servers oder die Aktualisierung des Produkts ist im Durchschnitt mit sehr hohen Investitionen im 5-stelligen Bereich verbunden. Ein Exchange online Postfach ist hingegen schon für rund 4 Euro pro Monat erhältlich.
Microsoft hält den Server dann immer auf dem neusten Stand und auch die Administration erfolgt über ein Web-Interface. Der Zugriff auf das Postfach kann im Browser (z.B. Google Chrome Enterprise oder dem neuen Microsoft Edge Enterprise) erfolgen.
Wer mehr Komfort haben möchte, verwendet . Das wiederum funktioniert am Besten, wenn man einen der Microsoft 365 Pläne mietet.

Möchte man vorhandene oder Outlook-Versionen nutzen, haben aktuell nur noch Microsoft 365 und Version 2019 die volle Funktionalität. Ansonsten wird man immer 5 Jahre nach Erscheinen mit Einschränkungen leben müssen, d. h. es funktioniert nicht mehr alles. Schlimmstenfalls ist keine Verbindung zum Online-Dienst oder dem Exchange-Server im Hause mehr möglich.

Fazit und Empfehlung

Nur Microsoft 365 und Office bzw. Outlook 2019 funktionieren ohne Einschränkungen.

• Minimum: Exchange Online beauftragen (Einrichtung, Onboarding, Datenübernahme, SSL-Zertifikat (jährlich), Microsoft 365 Defender ATP (Einrichtung und monatlich) und monatlich ab ca. 4 €). Zugriff über Webbrowser.
• Komfort und maximale Flexibilität: Exchange online wie oben + Microsoft 365 Business Premium Plan (enthält auch überall installierbare und verwendbare Office Apps und die Betriebssystem-Lizenz für virtual Desktops )

Unabhängig davon, ob man den Microsoft 365 Plan nutzt, oder Office 2019 einsetzt, sollte der Update-Mechanismus 1x im Monat für Sicherheits-Updates (und bei 365) auch für nützliche neue Funktionen und die Nutzung der Funktionen ohne Einschränkungen erlauben.

Quellennachweise

„Microsoft 365 works with any version of Outlook that is in mainstream support […] Only those that have extended support may continue to work with Microsoft 365, although with reduced functionality.“

https://docs.microsoft.com/de-de/officeupdates/outlook-updates-msi

Für Outlook 2016 gilt seit Oktober 2020 schon eine eingeschränkte Funktionalität mit Exchange Online! Es gibt bis 14.10.2025 nur noch Sicherheitsupdates.

https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/outlook-2016

Für Outlook 2013 war der Mainstream-Support bereits April 2018 beendet. Bis 11.04.2023 sind nur noch Sicherheitsupdates verfügbar.

https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/outlook-2013


Voller Funktionsumfang nur mit Microsoft 365 und Office 2019

Die Anschaffung eines neuen #Exchange-Servers oder die Aktualisierung des Produkts ist im Durchschnitt mit sehr hohen Investitionen im 5-stelligen Bereich verbunden. Ein Exchange online Postfach ist hingegen schon für rund 4 Euro pro Monat erhältlich.
Microsoft hält den Server dann immer auf dem neusten Stand und auch die Administration erfolgt über ein Web-Interface. Der Zugriff auf das Postfach kann im Browser (z.B. Google Chrome Enterprise oder dem neuen Microsoft Edge Enterprise) erfolgen.
Wer mehr Komfort haben möchte, verwendet Outlook. Das wiederum funktioniert am Besten, wenn man einen der Microsoft 365 Pläne mietet.

Möchte man vorhandene oder Outlook-Versionen nutzen, haben aktuell nur noch Microsoft 365 und Version 2019 die volle Funktionalität. Ansonsten wird man immer 5 Jahre nach Erscheinen mit Einschränkungen leben müssen, d. h. es funktioniert nicht mehr alles. Schlimmstenfalls ist keine Verbindung zum Online-Dienst oder dem Exchange-Server im Hause mehr möglich.

Fazit und Empfehlung

Nur Microsoft 365 und Office bzw. Outlook 2019 funktionieren ohne Einschränkungen.

• Minimum: Exchange Online beauftragen (Einrichtung, Onboarding, Datenübernahme, SSL-Zertifikat (jährlich), Microsoft 365 Defender ATP (Einrichtung und monatlich) und monatlich ab ca. 4 €). Zugriff über Webbrowser.
• Komfort und maximale Flexibilität: Exchange online wie oben + Microsoft 365 Business Premium Plan (enthält auch überall installierbare und verwendbare Office Apps und die Betriebssystem-Lizenz für virtual Desktops )

Unabhängig davon, ob man den Microsoft 365 Plan nutzt, oder Office 2019 einsetzt, sollte der Update-Mechanismus 1x im Monat für Sicherheits-Updates (und bei 365) auch für nützliche neue Funktionen und die Nutzung der Funktionen ohne Einschränkungen erlauben.

Quellennachweise

„Microsoft 365 works with any version of Outlook that is in mainstream support […] Only those that have extended support may continue to work with Microsoft 365, although with reduced functionality.“

https://docs.microsoft.com/de-de/officeupdates/outlook-updates-msi

Für Outlook 2016 gilt seit Oktober 2020 schon eine eingeschränkte Funktionalität mit Exchange Online! Es gibt bis 14.10.2025 nur noch Sicherheitsupdates.

https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/outlook-2016

Für Outlook 2013 war der Mainstream-Support bereits April 2018 beendet. Bis 11.04.2023 sind nur noch Sicherheitsupdates verfügbar.

https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/outlook-2013


Microsoft Sicherheit nur für 5-7 Jahre

Im Spätherbst 2021 erscheinen die Versionen 2022 (bzw. 2021 bei Office) von zahlreichen Microsoft Produkten:

Windows (Server) und Office
  • Windows 2022 (es gibt nur die LTSC Version mit weiterhin 10 Jahren Sicherheitspatches). Patch-Ende: 13.Oktober 2031
  • Windows 10 Enterprise (2022 , im Rahmen der Software-Assurance)
  • Microsoft Office 2021* (Kaufversionen und OEM-Versionen wie Home & Business)
  • evtl. auch Microsoft SQL-Server 2022

Update: Office 2021 erscheint laut Microsoft am 05. Oktober 2021 und hat etwa den Feature Stand der Juni-Version 2021.

Microsoft End of life (Support Zyklen). In der rechten Spalte enden Sicherheitsupdates:

https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro
https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/microsoft-office-2016
https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/microsoft-office-2019
https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-server-2019
https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-server-2022

Allen gemeinsam war immer, dass man 10 Jahre lang für die Produkte bekam. Bereits bei Erscheinen von Office 2019 hatte Microsoft die Zeit auf 7 Jahre verkürzt. Nun reduziert sich die Spanne, in der Sicherheits-Updates und Patches spendiert werden, vermutlich auf 5 Jahre Dasw würde ein Support-Ende der Sicherheitspatches für den 04. Oktober 2026 bedeuten. Das macht die Miet-Versionen der Softwareprodukte und den Einsatz von Azure Cloud-Technogie noch wirtschaftlicher.

Support-Ende und Ende der Sicherheit für die oben genannten Produkte liegen demnach im vierten Quartal 2026.

Im Rahmen des Cloud Readiness Checks analysieren wir Ihre IT-Umgebung, bewerten sie nach BSI-Grundschutzkatalog und entwerfen das Zielkonzept für Ihren hochverfügbaren, sicheren und Compliance-konformen IT-Betrieb.

Sicherheitsupdates für Microsoft Produkte für maximal 5 Jahre

https://www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/blog/2021/02/18/upcoming-commercial-preview-of-microsoft-office-ltsc/


Skype for Desktop nun auch mit Greenbox-Effekten


setzt bei seinen Video, Telefonie- und Chat Funktionen und Bildschirm-Freigaben auf sein Schwester-Produkt .

Während Teams auf Geschäftskunden zielt und die volle Funktionalität nur mit einem Microsoft 365 Apps Abo (ehemals Office 365) zur Verfügung steht, ist Skype für die privaten Anwender gedacht. Limitierter Einsatz in Firmen ist jedoch auch hier erlaubt.

Skype enthält viele Funktionen, kostenpflichtig sind nur Telefonate ins Fest- oder Mobilnetz. Dazu muss man Guthaben aufladen.

Videotelefonate mit eigenem Hintergrundbild

Seit einigen Wochen lässt sich bei Teams (Aboversion ab 1.3.6884) nicht nur der Hintergrund unscharf maskieren, sondern auch mit einem vorgefertigten und eigenen Hintergrundbild versehen (Greenbox-Effekt).

Es war also nur eine Frage der Zeit, bis das auf der Skype-Basis entwickelte Feature auch in der Skype-Version erscheinen würde. Mit Skype Version 8.59.0.77 ist das der Fall.

Im Gegensatz zu Teams, wo man die eigenen Fotos in einen Profilordner „uploads“ kopieren muss, damit sie erscheinen, gibt es bei Skype unter den Einstellungen einen Upload-Knopf, der komfortables Hochladen der Bilder ermöglicht.

(Post ID:1446, erstellt am: 25.04.2020 10:17:19 von: Patrick Bärenfänger)