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seit einigen Wochen häufen sich Angebote, die auf der Plattform von seriösen Anbietern gelistet sind. Dabei werden meist vorhandene Artikel des Anbieters zu weniger als der Hälfte des Straßenpreises beworben (und auch bei zahlreichen Suchportalen an erster Stelle angezeigt). rnIm Artikeltext steht nun, dass der Interessent eine E-Mail an Adresse X schreiben soll und nicht über sein Amazon Account bestellen. Danach bekommt man eine Rechnung, die aussieht, als komme sie von Amazon – ist sie natürlich nicht. Hat man das Geld erst überwiesen, bekommt man keine Ware. rnrnDa die Artikel bei namhaften, gelisteten Amazon Verkäufern auftauchen, ist das jeweilige Amazon-Verkaufskonto gehackt worden. rnrnEmpfehlung: Weil Einige von Ihnen die Amazon Verkaufsplattform für den Betrieb nutzen: Bitte ändern Sie Ihre Kennwörter regelmäßig (1x pro Monat) und stellen sicher, dass es sich um ein eindeutiges, komplexes Kennwort handelt. rnHaben Sie ein Amazon Konto als Käufer, gilt das Gleiche, denn auch Ihre Daten können missbraucht werden. rnrnVermeiden Sie, am Amazon Bezahlweg vorbei, Käufe zu tätigen. Vekäufer auf Amazon dürfen keine Zahlungen per E-Mail abwickeln. (Post ID:307)n
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