Alte RDP Clients ab Mai 2018 endgültig ausgesperrt
Am 8. Mai 2018 wird ein Update dazu führen, dass ungepatchte RDP-Clients von gepatchten Windows Servern :T abgelehnt werden. Damit wird verhindert, dass die Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Tipp: Stellen Sie sicher, dass nicht nur Ihre Server (Server 2008 R2 und neuer) alle Sicherheits-Updates haben, sondern auch Ihre Clients. (PCs, Notebooks mit Windows 7,8.1 und 10) Sollten Sie noch Windows xp Clients einsetzen, um RDP-Verbindungen aufzubauen, sind diese ab dam 08. Main unbrauchbar. Betroffen sind auch alte Thin Clients mit Linux Betriebsystem, die nicht aktualisiert wurden oder sich nicht mehr aktualisieren lassen #endoflife Unklar ist bisher, was mit Windows Embedded Geräten passieren wird. Normalerweise aktualisieren sich diese nicht, da das Betriebssystem auf einem Read-Only Flash-Speicher installiert ist. Für Windows Embedded 7 könnte es ein RDP Client Update geben, man muss es aber als Administrtator nach Aufhebung der Leserechte manuell installieren.
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Windows Spring Creators Upgrade 1803
Microsoft legt einen Spring Break ein. Ursprünglich sollte build 17133 am 11. März veröffentlicht werden. Weil man aber einen nicht dokumentierten Fehler bei ein paar Systemen nach dem Upgrade gefunden hat, wurde die Verteilung gestoppt. Updates gab es trotzdem dafür am Patchday. Nunmehr ist Build 17134.1 im letzten Test. Beim ersten Start meldet es sich mit "April Upgrade". Aller Voraussicht nach wird es dann am Mai Patchday verteilt - 5 Monate vor den nächsten geplanten Upgrades. :X Wer also Installationsdatenträger zum Upgrade erstellt, kann noch ein paar Wochen warten. Wenn der Termin eingehalten wird, lohnt es sich erst, Autounattend und cleaned ISOs zu erstellen, wenn die ISOs im MSDN Downloadbereich erscheinen. (Post ID:430)
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Abschaltung von ISDN
Zur Abschaltung von ISDN, der w.safe Firewall und den Blackboxen (für EDI, Shopsynchronisation und Fernwartung) gibt es folgende Eckpunkte und Ablaufdaten: :! Enddatum für die Blackboxen und w.safe 1Gen Firewalls: ubuntu 14.04 LTS wird nach 5 Jahren, also im April 2019 nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt.* Nachfolgeprodukte sind: Managed|Firewall für w.safe und Managed | vpn-Access:! Telekom ISDN-Abschaltung: Aktuell besteht dort das Vorhaben, bis Ende 2018 die Mehrgeräte-Anschlüsse zugunsten VoIP zu kündigen.* Betroffen davon sind Zweigstellen von Kunden (weil hier kein Durchwahlfähiger Anlagen-Anschluss vorliegt, sondern ein Mehrgeräte-Anschluss mit 3 Telefonummern)* Hauptstellen haben meist einen Anlagen-Durchwahl-Anschluss / Primärmultiplexer – hier gibt es (noch) keinen End-of-life-Termin von der Telekom* Vodafone setzt das ISDN-Enddatum auf 2020, von anderen Anbietern (wie EWETel) ist kein Enddatum bekannt:! Solange die Telefon-Anlage in der Hauptstelle auch nach einer Umstellung auf SIP (Voice over IP) ISDN-Nebenstellen hat, können ISDN-Endgeräte in fast allen Fällen weiter betrieben werden. Dazu zählt auch das Faxgerät oder die Officemaster Gate Box)
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Windows 10 Creators-Upgrade 1803
und täglich grüßt das Murmeltier -Die Reader Hinweis auf Edge App kommt immer wieder: Seit 17133.1 auf dem Rechner ist (vorher war die nutzlose Microsoft Reader Hinweis App deinstalliert), wird alle drei Tage die Microsoft.Reader_10.1802.463.0_x64__8wekyb3d8bbwe App erneut installiert. Man kann sie über Apps deinstallieren ? Und 3 Tage später ist sie wieder da :(Auch das Deinstallieren über die Administrative PowerShell: Get-AppxPackage -Name *Reader* -AllUsers | Remove-AppxPackageGet-AppxPackage -Name *Reader* | Remove-AppxPackageGet-AppXProvisionedPackage -Online | where DisplayName -EQ Microsoft.Reader | Remove-AppxProvisionedPackage -Online hält nicht lange. Die Reader App macht nervige Werbung, dass man PDF-Dateien mit Edge anschauen soll. (Post ID:427)
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Windows 10 1803 Halbjahresversion
Nach dem Upgrade kann es vorkommen (bei GPT UEFI partitionierten Systemen), dass eine etwa 900 MB große Partition mit einem zusätzlichen Laufwerksbuchstaben entsteht. Möglicherweise noch ein Fehler, den Microsoft da eingebaut hat. Das Laufwerk mit der OEM-Partition hatte ich bei allen Rechnern mit UEFI und GPT, die ich von 1709 auf 1803 mit der ISO von hier gebracht habe. Bei allen Rechnern mit BIOS (und MBR) nicht. Die Partition ist immer am Ende der Disk angelegt. Über Diskpart kann man aber diese OEM Partition x (x steht für die Nummer der Partitio, die unter LIS PAR anzeigbar ist) mit: SEL DIS 0 / SEL PAR x / DEL PAR OVERRIDE entfernen und dann im Diskmgmt.msc den freien Platz durch Erweitern des System Volumes wieder nutzbar machen.
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