Automatisierung mit der Power Platform
Wussten Sie...dass in vielen #Microsoft365 (ehemals #Office 365) Plänen #Powerapps und Powerautomate enthalten sind und nicht genutzt werden?Nutzen Sie für viele Abläufe in Ihrem Unternehmen noch Papier oder Excel-Dateien, die herumgereicht werden, aber kein kontrollierter Workflow den Prozess einhält?Materialanforderungen, an TÜV-Termine Ihrer Fahrzeugflotte erinnern, Ablaufdaten der LKW-Führerscheine funktionieren am Besten mit einem einfachen Genehmigungsverfahren/Ablauf dahinter Was ist die "Power-Platform"? Zur "Microsoft Power Platform" gehören Powerapps, Power Automate (Workflows), Power BI (grafische Auswertungen und Berichte) und Power Virtual Agents (Bots und künstliche Intelligenz-Dienste). Mit den Powerapps lassen sich Anwendungen erstellen, die vom Handy oder Tablet oder auch auf dem PC im Webbrowser ausgeführt werden können. Nutzer sind Ihre Mitarbeiter mit Office365 (M365) Lizenz. Als Datenquelle dienen Listen und Tabellen im Office365 Sharepoint, Mitarbeiter-Daten und Attribute lassen sich aus dem Office365 Active Directory auslesen.Das Erstellen einer solchen Anwendung ist einfacher und schneller und damit kostengünstiger, als Apps in den gängigen Programmiersprachen (z. B. C#) entwickeln zu lassen. Was ist "Power Automate Desktop"? Power Automate Desktop ist ein kostenloses Windows Programm, das auf Windows 10 Pro und Enterprise lizensierten Rechnern installiert werden kann. Damit lassen sich aber lediglich Workflows (wie ein Makro-Recorder) auf der eigenen Maschine automatisieren. Es sind keine Onlinedienste einbindbar und die Workflows funktionieren nur, solange der Rechner angeschaltet ist. Sobald man einen Workflow außerhalb des Rechners starten möchte oder andere Personen davon Nutzen tragen sollen (z. B. einen Genehmigungsablauf für Urlaubsanträge), braucht man das richtige, lizenzpflichtige Power Automate. Wann reicht die Microsoft365 Lizenz aus? Solange die verbundene Datenquelle innerhalb Ihres…
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Unifi Ubiquiti WLAN Access Point AC Pro Test
ich habe in letzter Zeit häufiger in Kunden-Umgebungen das abgebildete Gerät (oder mehrere davon im Verbund) gesehen und von den Admins wurde nur positiv berichtet. Rechtzeitig zum Support-Ende #endoflife meines CISCO Access Points mit 2.4GHz und n-Standard stand die Anschaffung des #Unifi WLAN AC PRO auf dem Programm. Hier die ersten Erfahrungen damit: Unboxing Die neue Verpackung ist umweltfreundlicher (viel Pappe, wenig Plastik) und nur noch halb so hoch wie der Karton früher. Sie enthält: * 1 PoE-Adapter (wer keinen Power-over-Ethernet Switch sein eigen nennt, kann die benötigten 48V vor dem Gerät ins Netzwerkkabel einspeisen * Der AP selbst (fliegende Untertasse in weiß) * Befestigungsschiene und Schrauben für Wand- oder Decken-Befestigung Eine Kurzanleitung ist nicht in der Packung, aber im Internet zu finden. Ohne diese kommt man nicht unbedingt drauf, dass man nach Entfernen des unteren Rings (der sich wie bei einem Rauchmelder durch entriegeln und drehen lösen lässt) noch einen größeren Gummipropfen entfernen muss, um die Netzwerkanschlüsse freizulegen. Das Gummi dient dem Witterungsschutz, wenn man das Gerät (das darf man laut Hersteller) im Außenbereich z. B. unter dem Dach montiert. Die offene Freilandmontage wird nicht unterstützt - ist also kein outdoor-device, darf aber aussen montiert werden. Hightlights: * Neben dem Gigabit Netzwerkanschluss ist im Access Point ein kleiner Switch eingebaut, der einen zweiten Gigabit--Port enthält. So kann man einen vorhandenen Netzwerk-Anschluss nehmen, wo schon ein Endgerät arbeitet und den AC Pro dazwischen hängen. * Die Funkleistung ist trotz integrierter Flächen-Antennen um einiges höher als bei vergleichbaren Produkten. * Eine…
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