Windows Server 2016 erschienen
n rnAb sofort stehen für Volumenlizenzkunden und MSDN-Abonnenten die Standard- und Datacenter Editionen von Server 2016 zum Download zur Verfügung. Server 2016 basiert etwa auf dem Stand von Windows 10 Anniversary Update (ein 14000er build). Da der Server wieder ein Start-Menü hat, ist er für Kunden, die neue Server einführen und diese als Terminalserver verwenden, interessant. Für den Benutzer sieht dann die Terminalsitzung aus wie sein lokales Windows 10.rnrnWie bei allen Servern, gibt es ein Upgrade nur, wenn man eine Software-Assurance hat. Ansonsten werden sukzessive bei Neukauf von Server-Hardware die neuen Versionen ausgeliefert. Der Zeitpunkt der Auslieferung und Unterstützung dieses neuen Betriebssystems durch die GWS wird erst nach Ende der Pilotphase erfolgen. Bis dahin ausgelieferte neue Server können das Downgraderecht auf Server 2012R2 nutzen.rnrnEine wichtige Änderung ist die Lizenzierung. So wird Server 2016 nicht mehr nach Hardware-CPUs (Sockets), sondern nach Cores lizenziert. Hierbei stellen 16 Cores die Basiseinheit dar. Der Preis für eine 1-Prozessor-Maschine mit max. 16 Cores liegt damit laut Microsoft etwa wie bei Server 2012 R2. Ebenso bei einer Zwei-Prozessor-Hostmaschine mit 2 OctaCore CPUs. Sind mehr Kerne in der Hardware vorhanden, muss die Lizenz (in jeweils 2Core-Paketen) größer dimensioniert werden.rnDie Editionen sind weiterhin Standard (2VMs) und Datacenter (beliebig viele VMs). Zusätzlich bekommt die Datacenter Edition mehr Rechenzentrum Features (Nanoserver, beliebig viele Hyper-V-Container).rn (Letzte Revision: 13.10.2016 15:48:27) (Post ID:310)n
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Windows Downgrade Datenträger nicht mehr verfügbar
n rnSeit 1. November dürfen die OEM-Hersteller PCs und Notebooks nur noch mit Windows 10 ausliefern. Da im UEFI auch nur noch der Windows 10 Schlüssel (OEM-Aktivierung 3.1) gespeichert wird, lässt sich selbst dann, wenn Sie über einen Windows 7-Recovery-Datenträger dieses Herstellers von einem älteren PC verfügen, kein Windows 7 installieren bzw. aktivieren.rnrnUpdate: Wir bekommen laut aktueller Nebenabrede mit Microsoft für unsere lenovo und Fujitsu PCs weiterhin die Möglichkeit, Windows 7 Pro mit auszuliefern. Verzögerter Todestag ist nun der 01.Oktober 2017.rnrnDas Downgraderecht aus dem Lizenzvertrag (EULA) ist damit für die neuen Geräte ein stumpfes Schwert und quasi wirkungslos. Wer unbedingt downgraden möchte, kann dies nur mit Erwerb einer Volumenlizenz von Windows 10 Pro tun oder für 5,90 ? pro Monat die Enterprise Version von Windows 10 mieten. Damit ist das Downgrade auf Windows 7 auch technisch möglich.rnrnFazit: Stellen Sie sich auf die Verwendung von Windows 10 Pro beim Kauf von neuen Geräten ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Kaspersky mindestens Version 10.2.5 (MR3) hat und das Security Center Version 10.3. (Letzte Revision: 02.11.2016 13:00:12) (Post ID:312)n
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Inventur mit MDE-Mietgeräten
n rnAuch in diesem Jahr bietet unser Partner sigma wieder MDE-Geräte zur Miete an. rnDamit lässt sich die Zahl der von Ihnen eingesetzten Geräte kurzfristig für die Stichtagsinventur erhöhen. Die Geräte sind mit der MDE offline Software der GWS ausgestattet und lassen sich autark zur Erfassung verwenden. Über unsere MDE-Sync-Software werden Daten über einen Ihrer PCs gesammelt und für den gevis Import mit dem Tagesabschluss bereitgestellt.rnrnDas Bestellformular für die Geräte finden Sie hier:rnrnBestellvormular MDE Mietgeräte (Post ID:318)n
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Exchange und Office 2007 End of life
n rnExchange 2007 wird am 11.04.2017 und Office am 10.10.2017 unsicher! Ab diesem Termin werden keine Sicherheitsupdates für diese beiden Produkte mehr von Microsoft erstellt. Wenn Sie eines der beiden Produkte dann noch im Einsatz haben, steigt die Gefahr einer Infektion mit z.B. Verschlüsselungs-Trojanern.rnrnFolgende Situationen können auf Sie zutreffen, die dazu führen, dass Sie keine Lizenzen neu erwerben müssen:rn* Ihr Unternehmen verfügt bereits über eine neuere Exchange Lizenz (z.B. Version 2010), zum Zeitpunkt der Installation war Ihre Hardware-Umgebung noch nicht dafür geeignet bzw. eine Aktualisierung damals mit weiteren Zusatzkosten verbunden. Eine Aktualisierung auf eine neuere Version umfasst damit im Regelfall das Bereitstellen notwendiger Rechner-Resourcen bzw. zusätzlicher virtueller Maschine und die Dienstleistung zur Migration. Je nach Ziel-Version des neuen Exchange muss die Migartion dann zweistufig erfolgen.rnrn* Office 2010 oder neuere Lizenzen liegen bereits vor, weil unter Terminalservern bereits 2007er Office in Betrieb waren, sind die neueren Lizenz per Downgraderecht auf 2007 installiert worden. In diesem Fall müssen Sie nur die Office 2007 Lizenzen, die als solche gekauft wurden, neu lizenzieren und die Terminalserver auf das neuere Office umstellen lassen. Beispiel: Sie verfügen über 5 Office 2007 Standard Volumenlizenzen und 10x Office 2013 Std und 3x Office 2016 Std. Mit Zukauf von 5x Office 2016 Standard können die Terminalserver auf Office 2013 Standard umgestellt werden, sofern das dort betriebene Windows Server Betriebssystem nicht zu alt ist oder zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen. rnrn* Wenn überwiegend Office 2007 Lizenzen vorhanden sind, ist eine Umstellung auf das Mietmodell (Office 365 Pläne) betriebswirtschaftlich attraktiver.rnrnSprechen…
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Samsung Galaxy A5 (2017) SM-A520F
n rnErnstzunehmender S7-Konkurrent im Power-Smartphone Bereich, in einigen Disziplinen sogar dem Galaxy S7 überlegen. Das seit Anfang Februar verfügbare Smartphone kommt mi3 32! GB interner SD, 3GB RAM und 8-Kern-Exynos Prozessor. Es hat wie das S7 einen Fingerabdrucksensor (Erkennung durch Auflegen) , ein UKW-Radio und 2 16MPixel Kameras. Alle Selfiefreunde finden toll, dass die Frontkamera so hoch auflöst. Es wird mit android 6.0.1 (APLL, Sicherheitsstand Dez 2016) ausgeliefert, Samsung sagt ein Update auf Nougat (7.1.x) zu.rnWeggelassen hat man leider:rn* Den Puls-Mess und Sauerstoffdickte Sensor (im S-health werden diese Rubriken dann leider nicht mehr angezeigt, ebenso die bisher gemessenen Werte (mit dem S5) nicht. Man hätte wenigstens die vorhandenen Messwerte anzeigen können und die Möglichkeit zur manuellen Erfassung geben sollen.rnAlternative: Kardiometer misst über die normale Kamera den Puls, ist aber mit einem Werbebanner.rn* Infrarot: Braucht kaum noch jemand, selbst als Fernbedienung lassen viele TVs heutzutage Wifidirect oder Bluetooth zu.rn* Die Kamera hat keinen Selektiven Focus Modus, keine 3D-Aufnahme, keinen Sportmodus und weniger nachinstallierbare Effekte und Programme. Hier kann bereits das S5 mehr (S5 wird derzeit noch neu zum gleichen Kaufpreis wie das A5-2017 gehandelt). Panorama-Aufnahmen und HDR sind aber weiterhin vorhanden.rnrnDie Samsung Musik App ist seltsamerweise nicht vorinstalliert, man kann sie sich aber herunterladen. Positiv fällt auf, dass sich die meiesten Google Apps (Bücher, Musik, Gdrive usw. deinstallieren lassen)rnvodafone brennt lediglich eine vodafone Start App mit ins ROM und einen vodafone Browser namens „internet“. Die 2 lassen sich leider nicht entfernen. Ansonsten ist das Telefon nicht zu heftig mit Werbemüll-Bloatware verseucht.rnrnDas…
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android aktuelles Sicherheitsupdate für Google
n rnVodafone veröffentlicht direkt aktualisierte Marshmallow-Versionen für die Galaxy S Serie. Das Update kann über OTA (over the air) gezogen werden oder als Image, dass dann wieder mit ODIN geflasht werden muss. Einstellungen der Vorversionen bleiben erhalten, wenn man keinen „Wipe“ ausführt. rnDie aktuelle #android Version für das Galaxy S5 lautet: G900FXXU1CPF3. rnrnSamsung aktualisiert dabei gleichzeitig die Health-App und die Musik Anwendung und modernisiert die Oberfläche neben einigen technischen Verbesserungen. Bei der Musik-App fallen dabei leider die Vorschaufunktionen weg, die man mit Näherung des Fingers an das Display vorher hatte. (Post ID:296)n
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Windows 10 Adware
n rnAuf einem frisch aufgesetzten Windows 10 Pro rs2 (build 14393.51) System werden, sobald es eine Internet-Verbindung bekommt, ungefragt und automatisch Werbe-Apps installiert. Das Schlimme ist, dass die Apps auch installiert werden, wenn das Konto NICHT mit einem Microsoft Konto verbunden ist. Da Microsoft die Gruppenrichtlinie (Cloudcontent), die dies verhindert, für die Pro Edition entfernt hat, muss man nach erfolgter Installation etwa 15 Minuten warten, bis diese Apps installiert sind und danach über ein Powershell-Script (Administrative #Powershell erforderlich) alle unerwünschten Apps wieder deinstallieren. Bisher wurden diese danach nicht erneut wieder installiert.rnrnDa die Apps nicht „Provisioniert“ sind, sondern erst beim Start heruntergeladen und installiert werden, kann man sie nicht aus dem #Win10 WIM Image im Datenträger entfernen. Dies geht nur mit vorinstallierten Apps, wie z.B. 3D-Builder, ZuneMusic, Skype, TV und Fernsehen, Getstarted.rnrnGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Farmville* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Minecraft* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Asphalt* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *ConnectivityStore* | Remove-AppxPackagernGet-AppxPackage *Microsoft.Advert* | Remove-AppxPackagernrnDas Gleiche muss für noch nicht angelegte User geschehen:rnrnGet-AppxPackage -allusers *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackagern…rnrnDie vorinstallierten Apps lassen sich aus dem Image entfernen mit:rnrnGet-appxprovisionedpackage -online | where-object {$_.packagename ?like „*zune*“} | remove-appxprovisionedpackage ?onlinern (Post ID:300)n
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Windows Update for Business
n rnMit Windows Update for Business und/oder WSUS sind Sie in der Lage, das große Juli2016 Update von Windows 10 für bis zu 4 Monate herauszuzögern. Lassen Sie das Upgrade laufen, haben Sie zumindest bis zum Erscheinen von Kaspersky Endpoint Security 10 SP2MR3 (derzeit noch Beta) nur den Microsoft Defender als Virenschutz auf Ihren Systemen. Defender lässt sich nicht zentral administrieren und ist in der Schutzwirkung deutlich schlechter als Kaspersky.rnrnWindows 10 Version 1607 (Juli 2016 Jahresupdate) entfernt einige Gruppenrichtlinien und macht die korrespondierenden Registry-Einträge nur noch in der Enterprise-Edition von #Win10 wirksam ? rnDamit erscheint nach dem Upgrade für alle wieder der vorher entfernte Sperrbildschirm. Gleichermassen sind die Grundeinstellungen auf Werbung getrimmt. Obwohl man weiterhin im Installations-Image Apps entfernen kann (mit DISM), erscheinen im Startbereich die Kacheln für zahlreiche Spiele (es sind zwar keine Spiele installiert, aber die Kacheln können nur vom User mit der rechten Maustaste entfernt werden).rnrnUnter der Motorhaube kommt aber mehr Stabilität und ein optimiertes Energiemanagement, sowie ein schnelleres Startkachelmenü zum Tragen. Da Unternehmen ohnehin das Upgrade nur maximal 4 Monate verzögern können (Windows Update Business), bleibt Administratoren keine andere Wahl, als mit den kleinen Schönheitsfehlern zu leben und die Benutzer darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Upgrade bei jeder Anmeldung und beim Entsperren des Systems vor Eingabe des Passworts erst die Leertaste drücken müssen, um den unnötigen Sperrbildschirm wegzubekommen.rnrnUpdate: Der Sperrbildschirm läßt sich mit einem Workaround (durch Verteilen einer Aufgabe in der Aufgabenplanung bei jeder Anmeldung/Sperrung, die einen Registry-Schlüssel erneut setzt) auch in der Pro Edition…
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Microsoft wird kreativ
n rnBei der Feedback App der aktuellen Windows 10 Redstone Vorschau (Insider Preview) sind bekanntlich einzelne Bereiche noch in englischer Sprache. Das Bild rechts zeigt aber, wie kreativ manche Programmierer die englischen Worte aus internationalen, kyrillischen, griechischen und anderen Länderzeichen zusammensetzen. Build 14291 – die aktuelle Vorabversion hat noch den Fehler, dass sich der Lockscreen nicht ausschalten lässt, d.h. ein Benutzer muss vor Eingabe seines Passworts zunächst den Sperrbildschirm mit der Leertaste wegdrücken. Microsoft nennt die Überschrift der Feedback-Kategorie ironischerweise „Personalisierung und vereinfachte Bedienung“ ? (Post ID:274)n
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Wie sieht ein Locky Downloader aus
n rnDerzeit ist neben einer angehängten Word-Datei eine E-Mail vom scanner@meinefirma.de (meinefirma.de entspricht der Firmendomain), der Betreff lautet z.B. mailadressedesmitarbeiters-3409450345890@meinefirma.de.rnrnIm Anhang der E-Mail befindet sich eine ZIP-Datei, die wiederum eine .js-Datei enthält. Wer diese Datei anklickt, ist selbst schuld, denn er hat nun Locky heruntergeladen und ausgeführt und alle Dateien (auch auf Netzlaufwerken mit Schreibzugriff) sind verschlüsselt.rnAls aktuelle Variante wird dabei meist Teslacrypt 4.0 benutzt, das nun auch versteckte Netzwerkfreigaben sucht (und findet) und auch Dateien und Container >4GB verschlüsseln kann. Da der Private Schlüssel 4096 Bit lang ist, ist eine Entschlüsselung unmöglich.rnrnDa Scanner nur PDF-Dateien verschicken und auch nur, wenn der Mitarbeiter vorher etwas gescannt hat, dürfte an sich niemand solche Anhänge öffnen und ausführen. Es wird aber trotzdem geklickt.rnrnAuf der administrativen Seite würde es jetzt helfen, wenn man Downloads in der Firewall blockt. Ist die Downloadadresse aber (wie in diesem Beispiel) eine HTTPS Webseite, hilft nur eine Next Generation Firewall, die auch SSL-Verschlüsselten Inhalt analysiert und blocken kann. Dort werden dann nur echte PDF-Dateien durchgelassen, alle anderen Downloads werden geblockt.rnrnBitte sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter, keine vermeintlichen Scanner-Anhänge zu öffnen, auch dann, wenn die Absendeadresse vertraut erscheint. Austausch von Dokumenten mit Externen Personen sollten NUR im PDF-Format erfolgen. Bei Office Dokumenten (Word, Excel) besteht ein Risiko, dass diese Makroviren enthalten.rn (Letzte Revision: 22.03.2016 18:17:02) (Post ID:275)n
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Windows 10 Insider Preview Build 14332 veröffentlicht
n rnDieser wöchentliche Entwicklungsstand von #Win10 bringt ein paar Fehlerkorrekturen und fordert die Tester auf, Fehler aufzustöbern und zu melden. Dabei wurden wieder ein paar bekannte Fehler beseitigt. Viele Dinge wirken aufgeräumter als in den Vorversionen und das neue Benachrichtigungs-Center ist wirklich gelungen.rnrnDie Sache mit dem nervigen Sperrbildschirm (lockscreen) lässt sich aber immer noch nicht wieder abschalten. (Die Richtlinie greift nur noch bei der Enterprise Mietversion und bei Schulversionen). Microsoft wird aller Voraussicht nach einen Lockscreen Zwang einführen :X.rnrnEinzige Lösung aus dem Dilemma ist die Beschaffung von Hardware (Fingerabdrucksensor) und Nutzung von Microsoft Hello. Denn dabei wird zwar beim Sperren der Sperrbildschirm angezeigt, er verschwindet aber automatisch bei Fingererkennung. Neueste Notebooks mit der Intel Infrarotkamera können Hello mit der Gesichtserkennung nutzen. (Post ID:283)n
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Windows Server 2016, CTP5 ist erschienen
n rnund hat an der Oberfläche keine sichtbaren Veränderungen. Das Ablaufdatum der Version ist nun auf 01.03.2017 datiert und man benötigt einen Lizenzschlüssel zum Installieren.rnGemäß der Namenskonvention müsste der Server noch vor dem 01.07.2016 erscheinen, da am 30.6. das Fiskaljahr 2017 für Microsoft beginnt. Bisher hat die Benennung der Versionen immer zur Jahreszahl des Fiskaljahres gepasst.rnrnÄnderungen gibt es vor allem bei der Cloud-Unterstützung (nano-Server), der Remote-Administration und der Lizenzierung. Nunmehr wird (wie schon beim SQL-Server) auf Core-Basis lizenziert und nicht pro CPU (socket) wie bisher. Setzt man in Zukunft CPUs mit mehr als 8 Kernen ein, wird es deutlich teurer. Außerdem soll die Lizenz-Mobilität eingeschränkt werden. Mehr Details hierzu nach dem Release-Termin. Es bleibt spannend, wann der endgültige Erscheinungstermin nun festgelegt wird. (Post ID:284)n
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Re-Imaging-Recht beinhaltet weiterhin KEIN Upgrade
n rnWie Sie in den PURs (Product Use Rights) nachlesen können, ist das Re-Imaging-Recht das Recht, eine Neuinstallation eines oder mehrerer Rechner unter Verwendung des Volumen-Lizenz-Datenträgers und Schlüssels DERSELBEN Version, Edition und Sprache der im Volumenlizenz-Vertrag bezogenen einen Volumenlizenz durchzuführen. In den PUR beinhaltet das RE-Imaging-Recht KEIN Upgraderecht!rnrnDie Lizenz BLEIBT nach dem Re-Imaging weiterhin die OEM-Lizenz des Rechners.rnrnIm Klartext: Wenn Sie ein Re-Imaging durchführen, haben alle Rechner nach wie vor eine Windows 7 Pro OEM Lizenz!rnrnDie Rechner für das bis 29.7.2016 befristete, kostenlose Upgrade MÜSSEN VOR dem Stichtag auf Windows 10-Basis aktiviert werden (Upgrade oder Neu-Installation mit dem Windows 7 OEM-Schlüssel). Die Aktivierung wird auf den Microsoft-Servern gerätebasiert gespeichert. Nach Upgrade der Windows 7 OEM-Lizenz vor dem Stichtag kann der Volumendatenträger und Schlüssel für Re-Imaging verwendet werden. (Post ID:287)n
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Kritische Sicherheitslücke in 7-ZIP
n rnBitte aktualisieren Sie Ihre Systeme auf Version 16.02 von 7-ZIP, um eine gefährliche Sicherheitslücke in allen älteren Versionen zu schließen. Dies betrifft auch Programm, die 7-ZIP-Bibliotheken verwenden, wie z.B. der 7-Zip SFX-Creator. Beide Produkte sind Open Source, beim 7Z-SFX müssen nur die 7-ZIP-Bibliotheken ausgetauscht werden (Dateien aus 7-ZIP reinkopieren) (Letzte Revision: 12.05.2016 16:33:15) (Post ID:286)n
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Windows: 10 , Ja – Anniversary Upgrade: Nein
n rnUnsere Erfahrungen zeigen ein positives Bild bei den Umstellungen auf Windows 10 (Version 1511). Das am 02. August erscheinende Upgrade auf Version 1607 sollten diejenigen, die Windows 10 einsetzen, aber noch zurückstellen.rnDie für #Win10 (1511) funktionsfähige Kaspersky Endpoint Security 10.2 wird unter Win10 (1607) nicht installierbar sein. Windows warnt davor, dass diese Version nicht kompatibel ist und installiert sie beim Upgrade nicht. Das System wird dann nur durch den Windows Defender geschützt.rnDa der Kaspersky Network Agent installiert bleibt, lässt sich aller Voraussicht nach zentral vom Security-Center aus der Virenschutz auf die neuen Geräte verteilen, sobald Kaspersky eine Version herausbringt, die 1607-kompatibel ist.rnrnDerzeit gibt es eine Beta-Version für Mutige Tester auf den Kaspersky Business Seiten – vom Produktiveinsatz raten wir jedoch ab. (Post ID:295)n
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