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Preis auf Anfrage Epson DM-D 110+DP-110 (Listen-ID:35, Artikelnummer: 35)Warengruppe: Kassenschlager
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Preis auf Anfrage Epson TM-T88 VI (Listen-ID:34, Artikelnummer: 34)Warengruppe: Kassenschlager
Wer das Sicherheits-Update KB4338818 (Monthly Quality Rollup for Windows 7 SP1 and #Windows Server 2008 R2 SP1) vom 10. Juli 2018 installiert, hat mit Abstürzen beim Exchange Mail-Sendedienst zu rechnen. Es können dann, solange man den Microsoft Exchange Sendedienst wieder neu startet, keine Mails empfangen oder versendet werden (auch hausintern nicht) :X .
Nach ca. 1-4 Stunden hängt sich der Dienst wieder auf und das Spiel beginnt von Neuem. Das Blöde dabei ist, dass der Dienst immer noch auf „gestartet“ angezeigt wird, d.h. ein Abfang-Mechanismus mit automatischem Dienstneustart scheitert.
Abhilfe: Bei den installierten Windows Updates (Systemsteuerung/Programme und Funktionen/Installierte Updates) die KB 4338818 deinstallieren und nicht wieder installieren.
Eine Lösung war zum 18.7. versprochen von Microsoft, steht aber Stand heute noch nicht zur Verfügung. (Post ID:437)
Update Januar 2019: #Java 8 SE seit Update 211 und seine Runtime sind nur noch für „persönliche Nutzung“ kostenfrei. Bei kommerzieller Nutzung benötigt man eine Subscription (Mietvertrag) mit Oracle auf monatlicher Basis. Java von Oracle wird nur benötigt, wenn die…
Wer #Microsoft Volumen-Kauflizenzen (aus seinem dem eOpen-Vertrag) besitzt, kann den Bestand über das Microsoft VLSC (Volumen Lizenzportal) einsehen. Die Anmeldung erfolgt dabei über ein Microsoft-Konto oder ein Unternehmens-Konto.
Der Haken dabei: Verwendet man nicht den Internet-Explorer als Browser, um die Seiten aufzurufen, steckt man in einer Sackgasse und kann sich nicht mehr anmelden. Es funktionieren weder Microsoft Edge, noch Google Chrome und Firefox endet auch in einer Endlos-Schleife.
:! Bitte verwenden Sie den Internet-Explorer für den Zugang in das VLSC und melden sich dort mindestens einmal alle sechs Monate an. Nach 6 Monaten Inaktivität wird das benutzte Microsoft Konto automatisch gelöscht und man muss ein neues anlegen und es wieder mit der geschäftlichen E-Mail-Adresse des VLSC verknüpfen. (Post ID:436)
Mehr als zehn kritische Sicherheitslücken Lücken wurden bei Microsoft (in Windows und Office) geschlossen und über 100 in Adobe Produkten wie Flash Player und Acrobat Reader DC.
Aufgrund des hohen Gefahren-Potentials, dass unberechtige Personen die Systeme unter ihre Kontrolle bringen können und dann beispielsweise alles verschlüsseln oder Daten stehlen ist das zeitnahe Installieren der kritischen Sicherheit-Patches auf allen Arbeitsstationen und Windows Servern sehr wichtig.
Eine Arbeits-Erleichterung stellt der Einsatz von Google Chrome für Enterprise dar. Einmal fertig eingerichtet, spart er dem Administrator (Ihnen) jeden Monat viel Arbeit:
* Adobe Flash Player kann komplett deinstalliert werden (wird meist vor Bekanntwerden von Lücken automatisch im Chrome Enterprise aktualisiert und die Funktion ist hier sicherer als als separates Programm
* Acrobat Reader DC kann ebenfalls deinstalliert und PDF-Dateien per Richtlinie mit dem in Google Chrome Enterprise enthaltenen PDF-Betrachter verknüpft werden
* Der Browser aktualisiert sich automatisch auch dann, wenn nur User angemeldet sind. (Post ID:435)
der die Einstellungs-App abstürzen lässt, sobald man dort auf Standard-Apps, Standardeinstellungen nach App festlegen klickt.
Dieser Fehler tritt immer dann auf, wenn man einen anderen PDF-Betrachter als den Microsoft Edge eingestellt hat (was vielfach der Fall sein dürfte). Ist die Standard-Verknüpfung für PDF beispielsweise der quelloffene #SumatraPDF – stürzt die Settings App ab :T .
Meine Empfehlung für alle, denen Edge oder Adobe Acrobat Reader zu unsicher sind: Chrome für Enterprise verwenden. Dazu SumatraPDF/Acrobat Reader auf den Clients deinstallieren, dann die Standardeinstellungen nach App aufrufen (stürzen nun nicht mehr ab) und der Anwendung „Google #Chrome für Enterprise“ die PDF Dateien zuweisen. Netzwerk-Admins können die Zuordnungen über eine Gruppenrichtlinie verteilen.
Über die normale Browser-Funktion können nun PDFs gedruckt werden (Strg&P) oder über den Download-Knopf in der PDF-Leiste (erscheint, wenn man mit der Maus auf den obereren Rand der PDF zeigt) gespeichert werden.
Vorteil von Chrome als PDF-Betrachter: Aktualisiert sich täglich, ist Open Source und druckt viel schneller als Sumatra.
Für die Anzeige von PDF-Dateien auf Server-Konsolen (nicht Terminalserver) spreche ich (weil klein und sicher) weiterhin die Empfehlung für den SumatraPDF aus. (Post ID:434)
Im Bündel sind auch die April-Sicherheits-Patches.
Einige Samsung spezifische Apps (Kalender, E-Mail, Music und Andere) erhalten ebenfalls ein Update.
Wer das Telefon werbefrei haben möchte, muss es entweder kurzzeitig dafür mit Chainfire CF Autoroot rooten (dabei werden aber alle Daten auf dem Telefon gelöscht) oder aber #DNSFilter verwenden.
Einige vorinstallierte Apps lassen sich nur mit Root-Rechten entfernen und der Werbefilter auf Basis der Hosts-Tabelle nur so installieren!
Nach dem Rooten und Werbung entfernen (mit der Adaway App von xda-developers) sollte auf dem Telefon dann wieder die Root-Software Super-SU deinstalliert werden. Danach muss der Samsung Original-Bootloader durch erneutes Flashen mit Odin (Version 3.13 erforderlich) wiederhergestellt werden.
Als Alternative, die kein Root benötigt, eignet sich die quelloffene DNSFilter App:
DNSFilter benutzt alle bekannten Werbefilter-Listen und die android eigene VPN-Funktion, um werbe-Inhalte und das Einblenden von Werbebannern in Apps effektiv zu verhindern. (Post ID:433)
Bitte aktualisieren Sie Ihre Installationen kurzfristig auf die nun freigegebene, aktuelle Version 18.05.
Bei Einsatz von 64-Bit-Betriebssystemen bitte die 64-Bit-Version installieren. (Post ID:432)
Am 8. Mai 2018 wird ein #Update dazu führen, dass ungepatchte RDP-Clients von gepatchten Windows Servern :T abgelehnt werden. Damit wird verhindert, dass die Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann.
Tipp: Stellen Sie sicher, dass nicht nur Ihre Server (Server 2008 R2 und neuer) alle Sicherheits-Updates haben, sondern auch Ihre Clients. (PCs, Notebooks mit Windows 7,8.1 und 10) Sollten Sie noch Windows xp Clients einsetzen, um RDP-Verbindungen aufzubauen, sind diese ab dam 08. Main unbrauchbar.
Betroffen sind auch alte Thin Clients mit Linux Betriebsystem, die nicht aktualisiert wurden oder sich nicht mehr aktualisieren lassen #endoflife
Unklar ist bisher, was mit Windows Embedded Geräten passieren wird. Normalerweise aktualisieren sich diese nicht, da das Betriebssystem auf einem Read-Only Flash-Speicher installiert ist. Für Windows Embedded 7 könnte es ein RDP Client Update geben, man muss es aber als Administrtator nach Aufhebung der Leserechte manuell installieren. (Post ID:431)
Microsoft legt einen Spring Break ein. Ursprünglich sollte build 17133 am 11. März veröffentlicht werden. Weil man aber einen nicht dokumentierten Fehler bei ein paar Systemen nach dem Upgrade gefunden hat, wurde die Verteilung gestoppt. Updates gab es trotzdem dafür am Patchday. Nunmehr ist Build 17134.1 im letzten Test. Beim ersten Start meldet es sich mit „April Upgrade“.
Aller Voraussicht nach wird es dann am Mai Patchday verteilt – 5 Monate vor den nächsten geplanten Upgrades. :X
Wer also Installationsdatenträger zum Upgrade erstellt, kann noch ein paar Wochen warten. Wenn der Termin eingehalten wird, lohnt es sich erst, Autounattend und cleaned ISOs zu erstellen, wenn die ISOs im MSDN Downloadbereich erscheinen. (Post ID:430)
Zur Abschaltung von #ISDN, der #w.safe Firewall und den #Blackboxen (für EDI, Shopsynchronisation und Fernwartung) gibt es folgende Eckpunkte und Ablaufdaten:
:! Enddatum für die Blackboxen und w.safe 1Gen Firewalls: ubuntu 14.04 LTS wird nach 5 Jahren, also im April 2019 nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt.
* Nachfolgeprodukte sind: Managed|Firewall für w.safe und Managed | vpn-Access
:! Telekom ISDN-Abschaltung: Aktuell besteht dort das Vorhaben, bis Ende 2018 die Mehrgeräte-Anschlüsse zugunsten VoIP zu kündigen.
* Betroffen davon sind Zweigstellen von Kunden (weil hier kein Durchwahlfähiger Anlagen-Anschluss vorliegt, sondern ein Mehrgeräte-Anschluss mit 3 Telefonummern)
* Hauptstellen haben meist einen Anlagen-Durchwahl-Anschluss / Primärmultiplexer – hier gibt es (noch) keinen End-of-life-Termin von der Telekom
* Vodafone setzt das ISDN-Enddatum auf 2020, von anderen Anbietern (wie EWETel) ist kein Enddatum bekannt
:! Solange die Telefon-Anlage in der Hauptstelle auch nach einer Umstellung auf SIP (Voice over IP) ISDN-Nebenstellen hat, können ISDN-Endgeräte in fast allen Fällen weiter betrieben werden. Dazu zählt auch das Faxgerät oder die Officemaster Gate Box) (Post ID:429)
und täglich grüßt das Murmeltier -Die Reader Hinweis auf Edge App kommt immer wieder:
Seit 17133.1 auf dem Rechner ist (vorher war die nutzlose Microsoft #Reader Hinweis App deinstalliert), wird alle drei Tage die
Microsoft.Reader_10.1802.463.0_x64__8wekyb3d8bbwe
App erneut installiert. Man kann sie über Apps deinstallieren ? Und 3 Tage später ist sie wieder da 🙁
Auch das Deinstallieren über die Administrative PowerShell:
Get-AppxPackage -Name *Reader* -AllUsers | Remove-AppxPackage
Get-AppxPackage -Name *Reader* | Remove-AppxPackage
Get-AppXProvisionedPackage -Online | where DisplayName -EQ Microsoft.Reader | Remove-AppxProvisionedPackage -Online
hält nicht lange. Die Reader App macht nervige Werbung, dass man PDF-Dateien mit Edge anschauen soll. (Post ID:427)
Nach dem Upgrade kann es vorkommen (bei GPT UEFI partitionierten Systemen), dass eine etwa 900 MB große Partition mit einem zusätzlichen Laufwerksbuchstaben entsteht. Möglicherweise noch ein #Bug, den Microsoft da eingebaut hat.
Das Laufwerk mit der OEM-Partition hatte ich bei allen Rechnern mit UEFI und GPT, die ich von 1709 auf 1803 mit der ISO von hier gebracht habe. Bei allen Rechnern mit BIOS (und MBR) nicht. Die Partition ist immer am Ende der Disk angelegt.
Über Diskpart kann man aber diese OEM Partition x (x steht für die Nummer der Partitio, die unter LIS PAR anzeigbar ist) mit:
SEL DIS 0 / SEL PAR x / DEL PAR OVERRIDE
entfernen und dann im Diskmgmt.msc den freien Platz durch Erweitern des System Volumes wieder nutzbar machen. (Post ID:426)
Wie verhindern Sie bei Ausscheiden, dass ein Mitarbeiter weiter auf die Daten zugreift?
Das Mobiltelefon synchronisiert seine Daten (Kalender, Mails, Aufgaben, Kontakte) mit dem Exchange-Server über das Internet und speichert sie im Gerät
Jeder Mitarbeiter hat einen Benutzernamen und ein Kennwort, mit dem er sich an der Windows Domäne anmeldet (Zugangsdaten für PC, Outlook Web App und Handy Synchronisation).
Ändern Sie das Kennwort eines Ex-Mitarbeiters, hat dieser auch mit seinem Mobiltelefon keinen Zugriff mehr auf sein Postfach.
:T Die bis dahin synchronisierten Inhalte bleiben allerdings auf seinem Telefon. Dies lässt sich bei privaten Telefonen, die nicht der Firma gehören, nur organisatorisch lösen, indem der Mitarbeiter schriftlich bei Austreten erklärt, dass er keinerlei Zugänge oder Daten der Firma auf seinen privaten Endgeräten mehr hat.
Wenn er seine Handies/Tablets vor Ausscheiden mitbringt, könnten Sie zusätzlich diese Zugänge dort auch löschen, das Domänenpasswort des Mitarbeiters im Active Directory Benutzer und Computer Tool ändern und die Situation ist geklärt. (Post ID:424)
(RS4, build 17133) ist fertig und wird derzeit an die Benutzer verteilt, die im Insider Release Ring sind. Am kommenden Dienstag auch an Alle Anderen. Das Upgrade läuft dabei deutlich schneller als bei den vorangegangenen Halbjahresversionen (nach etwa einer halben Stunde Offline Zeit ist der PC wieder nutzbar)
Auffällig ist, das selbst eine aktuelle Kaspersky Endpoint Security (10.3.0.6247) aktualisiert wird – Nach der Installation befindet sich Kaspersky Endpoint 11 auf meinem System. Die vorhandene Kaspersky Lizenz und Einstellungen werden weiterhin genutzt und auch der Agent hat keine Änderungen bekommen. Sehr ungewöhnlich, da Kaspersky sonst immer erst einen Monat nach Erscheinen der Builds reagiert hat. Scheinbar will man das diesmal vermeiden.
Obwohl das Client-Update ja bei mir automatisch und ohne erkennbare Nebenwirkungen ablief, ist es ratsam, dass Sie Ihre Verwaltungsumgebung (Kaspersky Security Center) und die für neue PCs zu verteilenden Pakete aktualisieren lassen.
Gleiches gilt für die Neu-Installation von Windows 10. Am Dienstag ist Version 1803 für alle aktuell. Mit den Downloads von Microsoft können Sie Ihre ISO-Installationsmedien neu für die Version 1803 erstellen und optimieren.
Wer maximal die nächsten 6 Monate weiterhin bei Version 1709 bleiben möchte, muss die Verteilung über eine Richtlinie blockieren und darf nicht im Insider Programm sein. (Post ID:423)