Kaspersky Antivirus und Microsoft Januar 2018 Patchday

Am 9. Januar: Kaspersky teilt mit: „Dieses Update verursacht Probleme mit unseren B2B Produkten, die zu einem Bluescreen (BSOD) führen.“

Ist der Microsoft Patch installiert, lässt sich auch Kaspersky Version KES10SP2 (10.3.0.6294) nicht mehr ohne den Bluescreen installieren. :T

Wie können Sie diese Bluescreens vermeiden?
* Am 18.12.2017 wurde ein Update über reguläre Datenbankupdates verteilt.
* Prüfen Sie, ob auf all Ihren Rechnern und Servern nach dem 18.12.2017 ein Update durchgeführt wurde.
* Verwenden Sie für Neu-Installationen ausschließlich Pakete, die eine höhere Versio, als die oben genannte enthalten

Wenn Sie lieber die Aufgaben, die Ihren Virenschutz betreffen, an die GWS übertragen möchten, empfehlen wir unser Managed | Antivirus. Mehr Informationen hierzu in untenstehendem Link: (Post ID:410)

BGinfo 4.24 funktioniert nun wieder ohne Abstürze

Die Fehler wurden beseitigt.
Originalmeldung: BGInfo 4.23 – Das Hintergrund-Informations-Werkzeug, das bei jeder Anmeldung Systeminformationen in den Desktop Hintergrund integriert, ist in Version 4.23 erschienen – und funktioniert nicht! So lassen sich keine vorhandenen .BGI Dateien importieren und auch keine WMI-Aufrufe starten.
Scheinbar hat man das Steuerdatei Format geändert.
Öffnet man eine vorhandene BGI Datei, erscheinen weder eigene (Custom) Abfragen rechts in der Box, noch Farbeinstellungen, noch die gewählten Variablen. Es wird lediglich das Standardlayout angezeigt.

Letzte funktionsfähige Binary ist damit Version 4.22.2. Bitte die Version in 32 Bit einsetzen, da ansonsten keine Informationen, wie Prozessortyp und viele andere Informationen aus der Registry nicht ausgelesen werden. Dort gibt es einen 32- Bit und einen 64 Bit Hive. Alle Infos stehen aber nur beim Zugriff mit 32-Bit zur Verfügung. Das ist vergleichbar mit dem Office, wo auch nur die 32-Bit Version einsetzbar ist. (Letzte Revision: 18.12.2018 14:21:42) (Post ID:407)

Windows 7 kostenlos auf Windows 10 bringen

Am 31.12.2017 endet auch die letzte Möglichkeit, ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchzuführen. Bis zuletzt konnte man einen aktivierten Windows 7 Schlüssel eines Rechners noch zur Aktivierung von Windows 10 bei einem Inplace Upgrade verwenden.
Diese letzte Tür wird nun geschlossen, d.h. ab 1.1.2018 muss man Windows 10 Pro kaufen, um einen Windows 7 lizensierten Rechner auf das aktuelle Betriebssystem zu bringen.

Windows 7 ist bekanntlich im Januar 2020 :T ohne Sicherheitsupdates. (Post ID:409)

Sumatrapdf Betrachter und das Drucken

Während ich bei schwarz/weiß Ausdrucken bisher keine Probleme beim Sumatra hatte, kommen farbige Ausdrucke auf HP- und XEROX Farblaserdruckern und Kopierern nicht korrekt an. Zunächst wird hierfür eine riesige Datenmenge erzeugt, die dann zum Drucker geschickt wird. Am Ende kommt ein Ausdruck aus dem Gerät, der nur Magenta und Cyan-Töne beinhaltet und aussieht, als ob der Toner bei einigen Farben am Ende sei. Druckt man das selbe Dokument mit dem in Google Chrome integrierten PDF-Betrachter, funktioniert alles bestens.
SumatraPDF ist aber wegen des Verzichts auf Schreibrechte in das Dokument und da keine aktiven Inhalte ausgeführt werden, nach wie vor das sicherte PDF-Anzeigeprogramm. Außerdem ist die Anzeige sehr schnell.

Lösungs-Szenario:

* auf allen Servern (nicht auf Terminal/Citrix-Servern) : zum Ansehen von PDF-Dateien installieren.

* auf Citrix/Terminalservern und Arbeitsplätzen: über „Einstellungen für Standard-Apps“ oder eine Gruppenrichtlinie die Endung .PDF Google Chrome zuweisen. Mittlerweile ist Google auch für 98% aller Internet-Seiten der empfohlene Standard-Browser. Verwenden Sie die Chrome für Business-Version (Standalone Installer), damit Sie auch hier Gruppenrichtlinien einstellen können. (Post ID:408)

Raiffeisen IT-Konferenz 2017 – Syskothemen

Systemkoordinatoren konnten gleich drei Vorträge und zwei Themen in der Ausstellung auswählen. Mein Kollege Marco Klenner informierte über die komfortable neue Möglichkeit, die Administration von Office 365 zu delegieren. Jens Morzuch von der Genobit brachte in einem praxisnahen Vortrag die Veränderungen und gestiegenen Risiken bei Verstößen im Rahmen der Rechtwirksamkeit der DS-GVO (Datenschutz-Grundverordnung) auf den Tisch und stellte mit Erschrecken fest, dass viele Firmen noch nicht optimal für die aktuellen Gefahren aufgestellt sind.
Schließlich widmete ich meinen Vortrag den nun vberfügbaren Werkzeugen (Managed|Firewall, Managed|Monitoring, Deutschland-Cloud-Backup, Managed|Mobile Devices, Managed|Server und organisatorische Maßnahmen) mit denen ein Unternehmen heutzutage den Risiken optimal begegnen konnte. Es gab interessante Diskussionen zu den Themen und zahlreiches Feedback.

Fachliche Schwerpunkte der Konferenz waren der Role Taylored Client (gevis 10.3), die damit verbundenen, neuen Möglichkeiten (Dropzone) vom s.dok Archivsystem, Business Intelligence für Profis mit bi1. (Post ID:412)

MDE – Neue Generation in Evaluierungsphase

ALMEX, der Nachfolger von Höft und Wessels gibt das neue, android-basierte „Allegro TI“ Gerät auf den Markt. Es ist stoß- und schlagfest (rugged device), hat eine USB-C Schnelladebuchse, Dockingmöglichkeit auf der Rückseite, ein 5,2 Zoll Full-HD SuperAMOLED Touch Display.
Das Highlight sind neben der brillianten Bildschirmablesbarkeit ein DUAL Barcode-Scanner, der sowohl per Laserscanner Strichcodes (1D), als auch QR-Matrixcodes (2D) lesen kann. Die Daten werden dann an die Tastaturschnittstelle vom android Betriebssystem übergeben. Die Barcode-Leseeinheit hat zusätzlich eine integrierte Beleuchtung per LED-Licht, so dass auch in dunklen Lager-Ecken Scans erkannt werden können.
In ersten Tests konnte ich eine Akkulaufzeit von über 8 Stunden messen, durch die Schnelladefunktion ist das Gerät aber auch schnell wieder voll geladen.
Zusätzlich stehen ein MicroSD-Steckplatz und ein SIM-Slot zur Verfügung (im Testgerät sogar Dual SIM). Eine 13 MP-Kamera rundet das Bild ab. Neben aktuellster WLAN ac Technologie (dual band) stehen Bluetooth 4.1 und ein NFC Lesegerät zur Verfügung.

Auf der #Raiffeisen-IT-Konferenz konnten sich die Kunden ein erstes Bild von der neuen Hardware machen.

Nun folgen weitere wichtige Tests:
* Übergibt der Scanner die Daten in eine RDP-Sitzung? (wichtig für MDE online)
* Werden die Barcode-Scandaten in ein Browser-Formular übergeben (dann könnte auch der RTC Web-Client auf dem Gerät genutzt werden.

Wenn diese Punkte erfüllt sind, stehen einer MDE online Nutzung keine größeren Hinternisse mehr entgegen. Für die Entwicklung einer android app, die eine komplette Offline-Nutzung erlaubt (ohne WLAN-Infrastruktur) ist der Aufwand auf jeden Fall recht hoch, da diese Software dann komplett neu entwickelt werden müsste.
Die Online Variante (in Verbindung mit der Inventur-Web-App aus dem w.shop) ist auf jeden Fall zukunftsträchtiger.

Ausblick: Weitere Testergebnisse hier im BLOG. Neue WLAN-Access Points zum interessanten Preis mit hervorragender Roaming-Funktion und großer Reichweite in Vorbereitung. (Post ID:404)

November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar

Auch die beliebte Bondrucker-TM-Serie war betroffen – und alle Versionen von Windows ab 7 und Windows Server ab 2008 R2.
Update 01.12.2017: Mit Build 98 ist nun auch ein Update für Windows 1709 verfügbar und wird verteilt.

Mittlerweile gibt es Updates, die den Fehler wieder beheben:

„Addressed issue that affected some Epson SIDM (Dot Matrix) and TM (POS) printers, which were failing to print on x86-based and x64-based systems. This issue affects KB4048954“

Das Update wird über Update bereit gestellt. Bis auf Windows 10 – 1709 ist somit der Bug wieder beseitigt. Es ist damit zu rechnen, dass auch hier in den nächsten Tagen ein Update kommt.

Bis dahin bitte auf den Kassen-Arbeitsplätzen und PCs mit Epson Bondruckern das November Update zurückrufen. (Letzte Revision: 04.12.2017 09:30:11) (Post ID:402)

lenovo übernimmt die PC-Sparte von Fujitsu

Das gilt für Notebooks und Desktop-Endgeräte (Esprimo-PCs, Monitore, Peripherie). Das bedeutet, dass mittelfristig diese Geräte unter neuem Label „lenovo“ erscheinen werden. Bis dahin werden vorhandene Geräte von lenovo unter den Typbezeichnungen weiter vertrieben (Wir kennen das aus der Übernahme der PC-Sparte von IBM).

Fujitsu konzentriert sich damit auf das Server-Geschäft. Server werden damit weiterhin unter dem Markennamen „Fujitsu“ von der Fujitsu Technology Solutions GmbH produziert und vertrieben. (Post ID:400)

Windows Server Version 1709 erschienen

Dieser basiert auf dem aktuellen (RS3) Versionsstand 16299.15 wie bei Windows 10. In den Genuss, diese Server-Software einzusetzen (quasi ein Inplace Upgrade auf vorhandene Windows Server 2016 zu machen, kommen aber nur Kunden, die den Server in einer Volumenlizenz erworben haben (MVL) und zusätzlich über eine aktive Software Assurance verfügen.
Alle OEM-Kaufversionen vom Server 2016 können nicht auf den neuen Stand gebracht werden. Mitte 2018 Werden die OEMs eine neue Kaufversion vom Server mit ausliefern: „Windows Server 2019“.

Die Release-Strategie ist damit identisch mit der vom Microsoft Office:
* Kauf bzw. OEM-Kunden müssen das nächste Release kaufen
* Nur Volumenlizenzkunden mit Software-Assurance und Office 365 Mietkunden erhalten die Upgrades im Rahmen der Laufzeit des Wartungsvertrages.

Lediglich bei Windows 10 sind derzeit noch die Upgrades 2x im Jahr (XX03 und XX09) noch kostenlos. (Post ID:399)

Windows 10 Release build steht fest

Das Fall #Creators-Upgrade hat die Versionsnummer 10.0.16299.15 bekommen. Ab sofort zählen bis zum nächsten Upgrade im März 2018 nur noch die UWP-Zahlen hoch. Das erste Update wird mit dem Patchday vom Oktober verteilt.
Bereits seit gestern liegen die Intallationsdateien auf den Microsoft Servern bereit. Diese sind im ESD-Format und eignen sich für ein Upgrade der vorhandenen Windows 10 Version. ISO-Dateien (für Neu-Installationen und Deployment) werden voraussichtlich am Oktober-Patchday im MSDN und auf den Volumenlizenzportalen bereitstehen.
Wer nicht so lange warten möchte, kann die ESD-Dateien zu ISO-Dateien konvertieren. Diese enthalten die install.wim und boot.wim, die sich unternehmensgerecht vor der Installation anpassen lassen.

Neben der Pro-Edition sind auch die Enterprise-Editionen (Windows zur Miete) bereitgestellt worden. (Post ID:398)

Tobit Faxware oder David mit Windows 10 1709 nicht kompatibel

Wer Faxware oder Tobit David ohne Wartungsvertrag (sitecare) im Einsatz hat, wird das Tobit Infocenter (Fax/Mail Client von Tobit) nicht mehr unter Windows 10 Fall Creators Upgrade einsetzen können.
Sowohl die Installation, Deinstallation und der Betrieb sind nicht mehr möglich.
Statt eine Mail oder ein Fax zu öffnen, erscheint nur noch ein weißes Fenster oder Infocenter stürzt komplett ab. Auch die Einstellungen lassen sich nicht mehr setzen.
Bitte achten Sie darauf, Tobit Infocenter VOR dem Aktualisieren von Windows zu deinstallieren.
Mit Freigabe der Server-Version 1709 von Server 2016 durch Microsoft lassen sich auch die Server-Komponenten von Tobit nur noch mit einer neu zu kaufenden aktuellen Version und Wartungsvertrag einsetzen.

Seit Mitte dieses Jahres haben wir daher die Unterstützung für die Tobit Produkte eingestellt. Wer auf aktuellen Betriebssystem-Plattformen weiter Telefaxe verschicken möchte, dem ist die Umstellung auf ein Mail-to-Fax Produkt (Ferrari Officemaster) empfohlen. Der Officemaster kann wahlweise mit dem Bintec-Router (virtuelle CAPI) oder mit einer eigenen Fax-Hardware (Office-Master Gate) bis zu 8 B-Kanäle zum Faxen benutzen. Ihre Telefonanlage sollte daher auch in Zukunft die nötigen ISDN-Nebenstellen bereitstellen. Steht kein ISDN mehr zur Verfügung, kann die Ferrari Software über ein zusätzliches Abonnement eines Dienstleisters auch Telefaxe über IP versenden. Die interne ISDN-Variante ist aber meist wegen Flatrates die kostengünstigste Lösung.
Als dritte Variante kann die Ferrari-Software ab Version 6 direkt (SIP) als VoIP-Faxgerät eingebunden werden. Allerdings kocht hier jeder Hersteller sein eigenes „Süppchen“, (T.38, T.711, Stabilität der Anlagensoftware) so dass diese Variante funktionieren kann, aber nicht muss.

In mittlerer Zukunft wird entweder das Faxen aussterben oder aber man einigt sich auf einen einheitlichen Standard für Telefonanlagen und VoIP-Endgeräte zum Faxen.

Fazit: Tobit Faxware durch Ferrari Officemaster ersetzen, Tobit David durch Ferrari und Microsoft Exchange Server (Reihenfolge nach Stabilität sortiert) ISDN-Nebenstelle der Telefonanlage benutzen, Fax-Abo aus der Cloud oder Fax per SIP-Protokoll anbinden.
(Letzte Revision: 04.10.2017 11:10:15) (Post ID:397)

Office 2019 Kaufversion angekündigt

Während 365 zur Miete monatlich Weiterentwicklungen (current branch) erhält, wird Mitte 2018 die nächste Kauf-Version von Office mit der Versionsnummer 2019 veröffentlicht. Dies wurde nun offiziell auf der Microsoft build Konferenz verlautbart.
Wer derzeit eine Office 2016 Volumenlizenz einsetzt und bis zum Release-Zeitpunkt über eine aktive Software-Assurance verfügt, kann seine Lizenzen aktualisieren. Alle Anderen Kunden mit Kauflizenzen – dazu zählen auch die „Home & Business“ Versionen, müssen neu kaufen, um in den Genuss der 2019er Version zu kommen.

Ob sich Version 1609 vom Windows Server 2016 kostenlos auf Version 1709 aktualisieren lässt, ist noch nicht bekannt. Normalerweise liegen 2 Jahre Entwicklungszeit bis zu einer neuen Server-Version. Neuere Server Versionen sind ohne Software-Assurance immer kostenpflichtig. Version 1709 würde aber schon nach einem Jahr erscheinen… (Post ID:396)

Locky und die Word-Makros stark im Rennen

Die Gefahr, von einem Verschlüsselungs-Trojaner heimgesucht zu werden, ist ständig präsent. Folgende Maßnahmen sollten in jedem Fall in jedem Betrieb vorhanden sein:
* (Managed | Firewall) Firewall der nächsten Generation mit „Advanced Thread Protection“, HTTPS-Verkehrs-Analyse, Virenschutz und SPAMfilter für HTTP/HTTPS und E-Mail
* (Managed | Antivirus) Virenschutz auf allen Geräten topaktuell halten und ständig kontrollieren und überwachen
* (Managed | Backup) Vollsicherung aller Daten täglich auf ein passives Offlinemedium (Band) und externe Lagerung mind. 10 Bänder und Monitoring/Kontrolle täglich
* (Managed | Cloud Backup) Zusatzdatensicherungen von wichtigen Dokumenten in der Deutschland-Cloud oder auf einem zugriffsgesicherten NAS-System in anderem Gebäude – wichtig ist es, mehrere Generationen zu sichern, da nicht unbedingt sofort bemerkt wird, dass Daten verschlüsselt sind.
* weitere technische Maßnahmen, um das Ein/Ausschleusen von Daten zu verhindern
* Organisatorische Maßnahmen, Sensibilisieren der Mitarbeiter, Organisationsanweisungen und Verhaltensmaßregeln

Die GWS bietet die Administration der meisten o.g. Produkte mit den Managed | Lösungen für eine monatliche Gebühr für Sie an. Nehmen Sie bitte gern für Fragen und weitere Informationen Kontakt mit unserem Team Technical Solutions auf. (Post ID:395)

Microsoft Groove App

Optisch gut gelungen verfehlt der Mediascanner manchmal, die M3U-Playlisten zu entdecken und zeigt sie nicht an. Ohnehin müssen diese im UTF-8-Format kodiert sein, auch dann wenn die Endung m3u ist. So stößt man einen Media Rescan an:

Heres how you can force a refresh manually:

1. Close Groove Music.
2. Open the folder:
C:Users/[username]/AppData/Local/Packages/Microsoft.ZuneMusic_8wekyb3d8bbwe/LocalStateDatabase
3. Delete everything inside this folder.
4. Open Groove and watch the application magically rescan the library.
(Post ID:394)

gevis Kunden, die Jetreports im Einsatz haben

und bei denen sich die gevis Lizenz ändert (dies ist beispielsweise bei der Migration auf SQL oder bei Umstellung auf den Role Talored Client der Fall), benötigen auch eine neue Jetreports-Lizenzen, denn diese basieren auf der Lizenznummer der gevis Lizenz.
Nach Umstellung kann ansonsten Jetreports nicht mehr genutzt werden. Dabei kann je nach Alter der verwendeten Version diese wieder in Wartung genommen und eine neue Lizenz auf Basis der neuen gevis Lizenz ausgestellt werden, oder aber Jetreports muss neu lizensiert werden.
(Post ID:391)