Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
am 25. Mai 2018 wird diese EU-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sie findet sich im Bundesdatenschutzgesetz der dann aktuellen Fassung wieder und regelt einige Veränderungen in den Bereichen: Verarbeitungstätigkeiten, Sanktionen, Verarbeitung personenbezogener Daten für Werbung, Datenübermittlung in Drittländer, Auskunftsrecht der betroffenen Personen (Artikel 15 DS-GVO), Informationspflichten bei Dritt- und Direkterhebung und das Recht auf Löschung / "Recht auf Vergessenwerden". Im Zuge der Rechtswirksamkeit im Mai nächsten Jahres muss sich Ihr Datenschutz-Beauftragter mit den Änderungen befassen bzw. nachgeschult werden, um die Ausübung seiner Tätigkeit auf dem aktuellen Stand der Anforderungen zu halten. Die von der GWS angebotenen IT-Sicherheitschecks werden ab Mitte 2018 die Veränderungen ebenfalls im Audit berücksichtigungen. Den IT-Sicherheitscheck können Sie unter folgendem Link beauftragen: IT-Sicherheitscheck Den Entwurf zum aktualisierten BDSG finden Sie hier: BDSG 2018 Entwurf (Post ID:393)
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Mobiler Arbeitsplatz
lenovo führt die Yoga Serie mit dem Modell 370 fort. Dabei kommen die neuen Intel Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) zum Einsatz. Der Onelink+ Stecker wurde gegen einen USB 3.0 Typ C Anschluss geändert (Thunderbolt), über den sich das Gerät alternativ zum Slim Tip Power Adapter laden lässt. Das Display wurde auf 13.3Zoll geändert. Damit passt das Gerät in das Gehäuse vom Vorgänger Thinkpad Yoga 260 und ist leichter als das ebenfalls abgelöste Yoga 460. Zubehör: * Statt der Onelink+ Dockingstation: USB 3.0 Typ C Dock Pro, die statt 2x Display Port 1x DVI und 1x Display Port hat. Der VGA-Anschluss der Dockingstation entfällt. * Statt des Onelink+ LAN+VGA Adapters ist ein Mini Gigabit Lan Anschluss am Gerät. Mit der lenovo Gigabit LAN Verlängerung lässt sich ein normales Netzwerkkabel anschliessen. Für den Anschluss von VGA Geräten benötigt man einen USB 3.0 to VGA Adapter * Dank Beibehalten der Slim Tip Netzteil-Buchse bleiben die Bestellnummern des Auto-Adapters gleich. Da das Gerät aber auch über USB-C geladen werden kann, benötigt man diesen Adapter nicht mehr, sondern nur noch einen handelsüblichen USB-Adapter für den Auto Stromanschluss, der bis zu 2A ausliefert (z. B. Wicked Chili 104b) und ein USB A auf Typ C-Kabel (Kabel der Firma Anker sind hier das Maß der Dinge). Das Gerät ist in silber und in schwarz erhältlich und dank weiter entwickelter Komponenten leichter als das Y460. Es ist ab sofort lieferbar. Empfehlenswert ist die Variante mit integriertem SIM-Slot und LTE-Modem im Gerät (rund 100 ? Höher im…
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lenovo Tiny M7xx – kleiner PC ganz groß
Mit niedrigem Anschaffungspreis, ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700. hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source). Das Gerät ist im Rahmen einer Sonderaktion jetzt erhältlich: Hier können Sie Geräte ordern Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter "Startup" die Boot-Reihenfolge auf "SATA1" vor "USB KEY" gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben. Danach den Bootvorgang vom Stick mit "Enter" und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden. Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden. Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten…
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Windows 7 – Ende: Theorie und Praxis
Microsoft gibt das Ende der Sicherheits-Updates für #Windows 7 (und Server 2008R2) mit dem 14. Januar 2020 an. Bereits heute nimmt die Zahl der Softwareprodukte zu, die sich nicht mehr unter diesen Betriebssystemen einsetzen lässt. So ist der aktuelle Microsoft Dynamics NAV 2017 Client nicht für den Einsatz unter Windows 7 freigegeben. Zusätzlich steht zwar auf dem Papier das Downgraderecht der mit neuer Hardware erworbenen Windows-Lizenz, nahezu alle führenden Hersteller liefern neue PCs aber nur noch mit Windows 10 vorinstalliert aus. Um das Downgrade auszuüben benötigt man einen Datenträger mit dem alten Betriebssystem (den die Hersteller nicht mehr liefern), sowie eine Modifikation im UEFI (die in den neuen PCs nicht mehr enthalten ist). Auch die ersten Hardwarekomponenten haben schon keine Windows 7 Treiber mehr. Wer nun unbedingt auf neuen PCs Windows 7 einsetzen möchte, müsste also im Microsoft Volumenlizenzvertrag eine Version von Windows 10 Pro erwerben (rund 200 ?), um damit das Re-Imaging- und Downgrade-Recht mit Produktschlüssel und Datenträger auf die anderen Systeme auszuüben) Fazit: Bitte prüfen Sie und holen sich Herstellerfreigaben, ob Ihre eingesetzte Software unter Windows 10 Pro eingesetzt werden kann und setzen dann bei Hardware-Neuanschaffungen gleich auf Windows 10. Seit dem #Creators-Upgrade von März 2017 ist Windows 10 auch wieder Admin-freundlicher und stellt ein modernes, stabiles und aktuelles Betriebssystem dar. Wenn Sie Unterstützung bei der Einführung von oder Umstellung auf Windows 10 benötigen, erlernen Sie das nötige Wissen im folgenden Praxisworkshop: Windows 10 Praxis-Workshop Einführung und Migration (Post ID:355)
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Samsung Galaxy A5 (2017) SM-A520F
n rnErnstzunehmender S7-Konkurrent im Power-Smartphone Bereich, in einigen Disziplinen sogar dem Galaxy S7 überlegen. Das seit Anfang Februar verfügbare Smartphone kommt mi3 32! GB interner SD, 3GB RAM und 8-Kern-Exynos Prozessor. Es hat wie das S7 einen Fingerabdrucksensor (Erkennung durch Auflegen) , ein UKW-Radio und 2 16MPixel Kameras. Alle Selfiefreunde finden toll, dass die Frontkamera so hoch auflöst. Es wird mit android 6.0.1 (APLL, Sicherheitsstand Dez 2016) ausgeliefert, Samsung sagt ein Update auf Nougat (7.1.x) zu.rnWeggelassen hat man leider:rn* Den Puls-Mess und Sauerstoffdickte Sensor (im S-health werden diese Rubriken dann leider nicht mehr angezeigt, ebenso die bisher gemessenen Werte (mit dem S5) nicht. Man hätte wenigstens die vorhandenen Messwerte anzeigen können und die Möglichkeit zur manuellen Erfassung geben sollen.rnAlternative: Kardiometer misst über die normale Kamera den Puls, ist aber mit einem Werbebanner.rn* Infrarot: Braucht kaum noch jemand, selbst als Fernbedienung lassen viele TVs heutzutage Wifidirect oder Bluetooth zu.rn* Die Kamera hat keinen Selektiven Focus Modus, keine 3D-Aufnahme, keinen Sportmodus und weniger nachinstallierbare Effekte und Programme. Hier kann bereits das S5 mehr (S5 wird derzeit noch neu zum gleichen Kaufpreis wie das A5-2017 gehandelt). Panorama-Aufnahmen und HDR sind aber weiterhin vorhanden.rnrnDie Samsung Musik App ist seltsamerweise nicht vorinstalliert, man kann sie sich aber herunterladen. Positiv fällt auf, dass sich die meiesten Google Apps (Bücher, Musik, Gdrive usw. deinstallieren lassen)rnvodafone brennt lediglich eine vodafone Start App mit ins ROM und einen vodafone Browser namens „internet“. Die 2 lassen sich leider nicht entfernen. Ansonsten ist das Telefon nicht zu heftig mit Werbemüll-Bloatware verseucht.rnrnDas…
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RDP-Verbindungen und Konsolen
n rnvon Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}.rnStellt man den Wert auf 100 {a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n
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RDP-Verbindungen und Konsolen
n rnvon Geräten mit hoher Auflösung (High DPI): Aktuelle Notebooks und Tablets haben bis zu 4K-Auflösung. Um auf den 12-15 Zoll Displays noch etwas lesen zu können, nutzt man das sog. DPI-Scaling (Größe und Text, Apps und anderen Elementen ändern). Bei einem lenovo Yoga460 mit Full HD Auflösung ist der empfohlene Wert von Microsoft: 150 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}.rnStellt man den Wert auf 100 {21df83c648d7664a50332d1011d27d7940a208310f1f7c79750e5c2a6c82cab0}, kann man die Schrift auf dem Bildschirm kaum noch lesen.rnBei Verwendung von Remote Desktop Sitzungen orientiert sich die Schriftgröße nicht an der Windows Einstellung und ist daher winzig auf solchen Displays.rnrnLösungsmöglichkeiten:rn* für Remotedesktopverbindung – mit Bordmitteln: Registry-Eintrag setzen und externes Manifest in das system32-Verzeichnis kopieren.rn* für den Remote Desktop Connection Manager von Microsoft (kostenloses Werkzeug): Remote Desktop Settings auf „Full Screen“ stellen (oder aber – um Scrollbars zu vermeiten – auf „Same as Client Area“. In diesem Fall muss aber der Registry key und das Manifest installiert sein. (Post ID:333)n
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Review vom Microsoft Technical Summit
n rnim Dezember 2016 – die wichtigsten Themen:rn* Keynote Cyber Attacks & Cyber Terrorism: Bedrohungslage und wie man präventiv drauf reagieren kann. Statistik: im Durchschnitt merkt ein Unternehmen erst über 200 Tage nachdem es infiziert ist.rn* Server 2016: Hyper-V-VM jetzt unter Hyper-V möglich (nested)rn* Lizenzmodell Server 2016: immer in 2er-Core-Paketen erhältlich, mindesten 8 davon erforderlich.rn* Nano Server: nur Core, minimale Updates und Patches, z.B. als Mini-Fileserver oder Printserver oder DC virtuell, administrierbar über Servermanager oder Remote-Powershell, leider nur mit Software-Assurance nutzbar!!rn* Container/Docker: quasi ISO-Images, die unter Azure laufen. Beispiel Web-Apprn* Programmierung: Microsoft loves Linux und Macintosh: Werkzeuge VS laufen auf allen Plattformen, über Plugins wird die Zielplattform adressiert (IOS,android, Windows UWP)rn* Desktop App Converter: macht aus einer .net Desktop Anwendung eine UWP Apprn* Sicherheitskonzept in Microsoft Azure: verschiedene Systeme zur Gefahrenerkennung und Mustererkennung enthaltenrn* Deutschland Cloud (Frankfurt, Magdeburg), gemanagt durch T-Systems nun verfügbar. Preise rund 40{a99267192ff426f67ee8546972825ded437b1a10d5b45fea821e3bf80ff9727b} oberhalb der Amsterdam/Dublin Cloud, Technik die Selbe!rn* Intune Device Management: keine großen Neuerungen, es werden ios 10 und android 7 partiell unterstütztrn* Mobilstrategie von Microsoft setzt auf android und IOS, es wird nur noch ein Microsoft Telefon „surface phone“ zum Premium Preis geben, die anderen Geräte werden verschwindenrn* Holo Lens im Einsatz am Beispiel einer Produktvorführung einer Maschine auf einer Messe (mit Cortana Sprachsteuerung) Hololens ist quasi ein Handy von der Rechenleistung mit eingebauter 3D-Optik. Der Betrachter sieht auch den echten Raum, die Brille verdeckt nicht das Sichtfeld wie bei Oculus Rift. (Post ID:322)n
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Wichtige Neue Verordnung Datensicherung
n rnSeit 1.1.2017 müssen laut Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Buchführung (GoDB, § 146 Abs. 5 Satz 2 AO) alle betroffenen Daten für die Dauer der Aufbewahrungsfrist (bis zu 10 Jahre) jederzeit verfügbar und elektronisch lesbar sein.rnZum Erfüllen der Forderung ist eine Datensicherung dieser lokalen Daten zwingend erforderlich.rnrnNeben der Pflicht stellt Sich für Sie folgender Nutzen ein:rn* kürzere Wiederanlaufzeiten im Fehlerfall oder bei Diebstahl des Arbeitsplatzesrn* Verfügbarkeit der Daten ohne aufwändige Nacherfassungrn* geringe Anschaffungskosten der Datensicherungs- Hard- und Softwarern* Einfache Überprüfbarkeit der SicherungrnrnBeispiele:rn* Tankstellen-Rechner (Einrichtungsaufwand und GoDB relevante Daten)rn* Scan/Verify Arbeitsplätze (hoher Einrichtungsaufwand der Software)rn* Notfallarbeitsplätze (Einrichtungsaufwand und lokale Kassendatenbank)rn* Notebooks (lokal gespeicherte Daten, Profile und Einstellungen des Benutzers)rn* Systeme für z. B. Lohnverarbeitung und Rechner der Personalabteilung)rnrnAlle diese Daten lassen sich mit einem einheitlichen Verfahren sichern, kontrollieren und wiederherstellen.rnrnSprechen Sie uns bitte gern an. Wir haben die Lösung für Sie. (Letzte Revision: 06.01.2017 15:43:13) (Post ID:321)n
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GWS holt erneut mehrfach Gold im Microsoft Partnerstatus
n rnIn den vier Kompetenzen: rn“Enterprise Resource Planning“, „Small and Midmarket Cloud Solutions“ , „Windows and Devices“ und „Data Analytics “ konnten wir für 2017 den höchsten Status erreichen. Dazu haben wieder einige unserer Microsoft Certified Professionals Prüfungen bestanden. Wir danken hiermit diesen Mitarbeitern für ihr Engagement. rnrnAuch die Qualifizierungen unserer Microsoft IT-Professionals (MCITP, MCSA) laufen auf Hochtouren, um Sie bei aktuellen Microsoft-Produkten und Diensten mit zertifiziertem Fachwissen unterstützen zu können. (Letzte Revision: 05.02.2017 20:07:15) (Post ID:325)n
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ODBC-Wissen
n rnDatentypen beim Zugriff auf gevis ERP / SQL und verknüpfen von Tabellen mit unterschiedlichen Datentypen, warum nur Leserechte?rnrnWenn ein Dateityp beim verknüpfen von Tabellen nicht passt, erstellen Sie bitte eine Sicht in der Datenbank. (Die geschieht über das SQL Management Studio. Bei der Sysko-SQL-Schulung haben wir das mit der Sicht AAA_Debitor schon gemacht). In der Sicht kommt für die Spalte, die Sie mit einem anderen Datentyp benötigen, dann der CAST Befehl zum Einsatz. Statt der Tabelle selektieren Sie dann zukünftig diese Sicht.rnrnSchreibzugriff würde bei einer kleinen Unachtsamkeit (z.B. ein Komma statt eines Punktes eingegeben) das ganze gevis schrotten. Daher geben wir dem ODBC-User ausschließlich DB-Datareader Rechte. (Post ID:323)n
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Mobilität für alle Fälle
n rnDer perfekte Werkzeugkasten für den Mitarbeiter im Außendienst: Notebooks waren gestern. Marktanalysen bestätigen, dass der mobile Mitarbeiter heute Werkzeuge nutzt, die ihm gute Leistung und hohe Flexibilität geben. Sein Chef möchte die Investition gering halten.rnrnBisher musste ein solcher Mitarbeiter umständlich die Daten zwischen den 3 Geräten synchronisieren:rn1 Büro Arbeitsplatz-PC (ggf. mit 2 Bildschirmen)rn1 Notebookrn1 Tablet für die AussendienstlösungrnrnDie Verbesserung war dann das Thinkpad X200 Serie Tablet, dazu die X2 Docking Station. Vorteile: aus drei Geräten wurde eins, Touchfunktionen für die Aussendienstlösung und ein robustes Gerät für den Außeneinsatz. Nachteil: mit 12,1 Zoll ein recht kleines Touchdisplay für die Arbeit unterwegs.rnrnAktuell können Sie die Alles-in-einem-Gerät Lösung (1) in zwei Stufen auswählen. Für diejenigen, die lieber einen Desktop-PC und ein günstiges Tablet für Finger- und Stift-Erfassung von Daten bevorzugen, ist auch gesorgt (2):rnrn1a) 2-in-1 Ultrabook, leichter und günstiger als die X200 Serie: lenovo yoga 460 mit 14 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD und LTE-Modul, dazu die Onelink+ Dockinglösung (enthält zweites Netzteil) und wahlweise Iiyama Monitore in 22, 24 oder 27 Zoll. Durch Umklappen des Bildschirms wird aus dem Gerät ein Tablet-Computer mit langer Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden, durch Stecken eines Steckers ist das Ultrabook ein vollwertiger Bürorechner.rnrn1b) Das Gerät soll leichter sein, die Tablet-Einheit separat benutzbar und eine zweite, hochauflösende Kamera im Boden haben: ThinkPad X1 tablet, 12.1Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, Onelink+ Dockinglösung und Iiyama Monitore. Das Modell läßt sich durch weitere Module ergänzen und…
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Windows 10 Insider build 15048
n rnhat wieder ein Wasserzeichen und läuft am 15. Mai 2017 ab. Im Wesentlichen sind Fehlerkorrekturen zu verzeichnen. Microsoft hält offensichtlich an dem Plan fest, Anfang April die auch Creators Update genannte, neue Version von Windows 10 zu veröffentlichen.rnFür Nutzer von Windows 10 bedeutet der geplante Release-Termin, dass sie spätestens bis April 2018 auf die neueste Version von Windows 10 gehen müssen.rnDas Feature Upgrade ist, wie auch bei vorangegangenen, großen Upgrades eine Komplette Aktualisierung des Betriebssystems und findet als Neuinstallation mit gleichzeitiger Datenübernahme statt. Das Datenvolumen der 64-Bit-ISO-Datei beträgt etwa 4,1 GB.rnrnNachdem Windows 10 auf diesem neuen Stand ist, werden die monatlichen Updates nach dem UUP-Verfahren deutlich kleiner als bisher (das letzte kumulative Update war 1,1 GB groß). UUP sucht auf dem Microsoft Server nach Differenz-Versionen auf Basis des installierten Stands und stellt dann EIN Update-Paket für das jeweilige System zusammen. (Letzte Revision: 06.03.2017 10:45:13) (Post ID:332)n
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Windows 7 kostenlos auf Windows 10 bringen
Am 31.12.2017 endet auch die letzte Möglichkeit, ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchzuführen. Bis zuletzt konnte man einen aktivierten Windows 7 Schlüssel eines Rechners noch zur Aktivierung von Windows 10 bei einem Inplace Upgrade verwenden. Diese letzte Tür wird nun geschlossen, d.h. ab 1.1.2018 muss man Windows 10 Pro kaufen, um einen Windows 7 lizensierten Rechner auf das aktuelle Betriebssystem zu bringen. Windows 7 ist bekanntlich im Januar 2020 :T ohne Sicherheitsupdates. (Post ID:409)
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Sumatrapdf Betrachter und das Drucken
Während ich bei schwarz/weiß Ausdrucken bisher keine Probleme beim Sumatra hatte, kommen farbige Ausdrucke auf HP- und XEROX Farblaserdruckern und Kopierern nicht korrekt an. Zunächst wird hierfür eine riesige Datenmenge erzeugt, die dann zum Drucker geschickt wird. Am Ende kommt ein Ausdruck aus dem Gerät, der nur Magenta und Cyan-Töne beinhaltet und aussieht, als ob der Toner bei einigen Farben am Ende sei. Druckt man das selbe Dokument mit dem in Google Chrome integrierten PDF-Betrachter, funktioniert alles bestens. SumatraPDF ist aber wegen des Verzichts auf Schreibrechte in das Dokument und da keine aktiven Inhalte ausgeführt werden, nach wie vor das sicherte PDF-Anzeigeprogramm. Außerdem ist die Anzeige sehr schnell. Lösungs-Szenario: * auf allen Servern (nicht auf Terminal/Citrix-Servern) : #SumatraPDF zum Ansehen von PDF-Dateien installieren. * auf Citrix/Terminalservern und Arbeitsplätzen: über "Einstellungen für Standard-Apps" oder eine Gruppenrichtlinie die Endung .PDF Google Chrome zuweisen. Mittlerweile ist Google #Chrome auch für 98% aller Internet-Seiten der empfohlene Standard-Browser. Verwenden Sie die Chrome für Business-Version (Standalone Installer), damit Sie auch hier Gruppenrichtlinien einstellen können. (Post ID:408)
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